Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-4 von insgesamt 4.

  • (Zitat von Yunael) Sehr, sehr unwahrscheinlich, bzw. ausgeschlossen. An sonst - ein FI-Schutzschalter lösst immer dann aus, wenn an der Installation oder den Geräten welche dieser schützen soll, ein sogenannter Erd- oder Gehäuseschluß vorliegt. In einem solchen Fall hat ein sogenannter Außenleiten (Phase) eine elektrische Verbindung z.B. zum Gehäuse eines schutzgeerdeten Gerätes (z.B.=Schukoanschluß) und zumindest ein Teil des regulär über den Nulleiter zurückfließenden Stroms wird dann über das…
  • (Zitat von anton) Nichts für ungut, aber wo soll der denn bei galvanischer Netztrennung und Versorgung mit Kleinspannung herkommen?
  • (Zitat von gierig) Nur gerade die verursachen keinen FI-Fehler, denn am Ende wird ein etwaiger Fehlerstrom auf den PEN aufaddiert und am FI entsteht keine Diiferenz zwischen den Stömen auf dem Außen- und dem Nulleiter - die Schutzwirkung des FI ist hinne. Ein FI wirkt also nur im TNS-Netz, im TNC-Netz ist seine Verwendung übrigens nach DIN VDE 0100-410 sogar ausdrücklich untersagt. An sonst vertüdelt Ihr Euch hier gerade. Es ging nicht darum, was theoretisch alles möglich ist, sondern darum, das…
  • (Zitat von gierig) Was habe ich denn geschrieben? (Zitat von gierig) Klar, das Teil legt sich dann auch noch selbst eine Brücke zum PE-Anschluß in der Steckdose Setz Dich doch bitte erst einmal ein wenig mit den Schutzmaßnahmen nach VDE auseinander.