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  • (Zitat von ꧁𓊈𒆜 ƁєηLυє 𒆜𓊉꧂) Stellt sich die Frage, muss der Dienst überhaupt öffentlich bereitgestellt werden? Würde hier eventl. ein VPN-Zugang ausreichend sein und darüber den SSH-Zugriff zugänglich zu machen? Um so weniger Angriffsfläche um so besser. SSH-Zugang absichern ist immer gut, da fällt mir neben Fail2Ban noch weitere Möglichkeiten ein, wie z.b. SSH-Port ändernKein Login mit Benutzername und Passwort, sondern nur über KeysSichere Einstellungen für KexAlgorithms, Ciphers, MACs und Host…
  • (Zitat von awmst4) Aber nicht in der Unifi-Firewall oder? Wenn doch, würde mich interessieren, wie du dort die Listen einpflegst. (Zitat von awmst4) Ja, auch die Dienste sollten abgesichert werden (Zitat von awmst4)
  • (Zitat von awmst4) Das habe ich mir schon gedacht, die Blocklisten-Verwaltung in der OPNsense ist schon super