Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-6 von insgesamt 6.

  • Hallo zusammen, vielleicht hat jemand eine Idee zu folgendem Problem: Ich bin Administrator in einem mittelständischen Unternehmen für Medizintechnik mit ca. 40 Mitarbeitern, von denen ca. zehn Mitarbeiter regelmäßig im Home Office arbeiten. Für die VPN-Anbindung nutzen wir eine UDM Pro. Jetzt ist es so, dass Mitarbeiter, die sich von zu Hause per VPN verbinden andere Mitarbeiter aus dem VPN "rausschmeißen", wenn diese zu Hause dasselbe IP-Netz haben. Beispiel: Wenn beide Mitarbeiter zu Hause ei…
  • Vielen Dank für den Tipp! Wenn ich es richtig verstehe, haben wir also nichts verkehrt gemacht, sondern dieses "Problem" haben alle Unternehmen mit Home Offices und es gehört quasi zum Standardvorgehen jedes Administrators vor dem Einrichten von VPN-Verbindungen sämtliche Heimnetze der Mitarbeiter zu prüfen. Mich wundert halt, dass mir dieses Problem bisher nicht über den Weg gelaufen ist. Es ist ja nicht ungewöhnlich wenn mehr als ein Mitarbeiter zu Hause eine Fritzbox oder einen Speedport nutz…
  • Die VPN-Verbindung wird von den Clients mit Windows-Bordmitteln aufgebaut. Protokoll ist L2TP mit Preshared Key. In der UDM Pro hat jeder User einen Benutzername mit Kennwort. Die UDM Pro weist jedem VPN User per DHCP eine IP-Adresse zu. Feste IP Adressen haben die Clients nicht.
  • Richtig. So machen wir es ja auch. Einfach im Windows eine VPN-Verbindung - Fertig. Wir haben über die VPN-Verbindung auch keinen Zugriff auf das private Heimnetz des Mitarbeiters.
  • (Zitat von iTweek) Nein, der Windows Server hat damit nichts zu tun.
  • (Zitat von kleinp) Ja, wir haben ein Klasse B Netz, also theoretisch 65.000 verfügbare IP-Adressen.