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Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 3.839 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von anton.
Ne war nur so.
Ich kenne USV mit Kaltstecker und die Steckdosenleiste im Schrank.
Das andere sieht man eher im Privat Bereich mehr.
Hab bei mir auch einfach einen Kaltgerätestecker abgemantelt und eine Schukosteckdose darauf gemacht, meine Geräte sind alle verpolungssicher.
Schuko sieht man gelegentlich bei kleinen USVs. Die Eaton gibts auch mi C13 oder wars C14?
Wenn man nur Kleinkram anschliessen will finde ich das eigentlich ganz ok, gerade im privaten. Keine Steckdosenleisten umbauen oder teuer kaufen.
Mir wars im Prinzip egal ob Schuko oder nicht. Im Rack hab ich hinten eh ne Steckdosenleiste montiert (die nen Stecker hat), wo alles drauf steckt. So hab ich nur die Steckdosenleiste an die USV gesteckt , und die USV in die Steckdose (die auch im Rack montiert ist) wo früher die Leiste dran war.
Die alte USV war (bzw ist aktuell noch) ausserhalb, da war die steckdose die im Schrank montiert ist, einfach angesteckt
Die Eaton gibts auch mi C13 oder wars C14
Die kleinen Ellipse Eco (also die, die ich hab) gibts sowohl als Schuko wie auch IEC (also Kaltgeräte) Variante
An der USV (egal welche) ists C13, da dies die weibliche Variante ist. C14 als „Mann“ ist ja nicht berührungssicher, daher geht das dort nicht. Der Eingang von der Steckdose in die USV ist USV Seitig C14 (da dort ja das Kabel berührungssicher sein muss)
Ok dann habe ich es mir gedacht ist eher was für den Heimgebrauch diese USV.
800W ist natürlich für kleine Netze/Netzwerkschränke und sowas zu Hause. Einen 42HE Schrank kannst du mit sowas nicht versorgen.
Bei mir hängt ne UDM SE (mit rund 100W POE verbrauch zusätzlich), n Aggregation Switch, der 8 Port Enterprise Switch, das Kabelmodem und mein Proxmox Server drauf.
Also viel mehr hat man ja normal zu Hause eh nicht. Das Dashboard Zeigt so 20% Last auf der USV
Mit den 2 NAS würd ich zur größeren greifen
Also ich hab eine 1600VA und ich muss sagen grad bis die Qnaps runter fahren das dauert ca 5-10 Minuten jenachdem wie zickig sie sind und was grad alles läuft.
Mein Rack verbraucht laut Messung mit allen switchen im Haus ca 200 W also sollte es ca wie bei dir sein.
Hab natürlich eingestellt das die Qnaps erst nach 5 minuten runterfahren da wenn mal die Sicherung fliegt und ICH muss erst in Keller das doch ein bisschen dauert.
Und was du nicht vergessen darfst die USV benötigt ca alle 3-6 Jahre neue Akkus. Im ersten Jahr schaft der/die Akku/s 40 Minuten aber im 3ten Jahr oder im 5 Jahr sind es dann noch 10 Minuten. Das solltest du auch berücksichtigen da bei einer kleineren das ja dann noch viel schneller geht.
Ich habe das ältere Modell Siehe Signatur von cyberpower
Aja, was du nicht vergessen darfst, falls du NUT einsetzen willst. Die Online Dinger (wie auch Cyberpower) sind nicht voll unterstützt. Da Die keinen Zugang zum Protokoll bekommen haben, und das ganze nur auf reverse Engineering basiert , im Gegensatz wie zb bei Eaton, MGE,… (APC ist auch nur reversed Engineered). fred05
Hier der Link zur HCL: https://networkupstools.org/stable-hcl.html
Wie NUT man nimmt die Software von dem Hersteller und installierst die im Proxmox
Viele kleine USV haben nur ne Windows Software, und noch dazu nix das Netzwerkfähig ist 
Vorallem die USB USV, da ist nix mit Netzwerk, auch nicht mít der Originalen SW
und so leider geht es mit der UDM SE ja nicht einmal einen Button in der Software zum Herunterfahren
Natürlich kannst du mit NUT und mit jeder unterstützen (USB,…) USV die UDM herunterfahren. Ist ein einzeiler bash Script am NUT Server
Also die Online USV hat eine Netzwerkkarte optional habe ich auf der Arbeit, im Proxmox Windows Image geht auch nicht wahr habe da schon eine Software drinnen laufen für meine Wolf Heizung.
Das mit dem NUT schaue ich mir aber gerne noch einmal an hast einen Link dazu?
Das Script muss per SSH auf die UDM SE gebastelt werden von Haus kann die das aber nicht und den Knopf vermisse ich trotzdem in der Software 
Das Script muss per SSH auf die UDM SE gebastelt werden
Einfach einen SSH Connect zur UDM der „poweroff“ ausführt im NUT config hinterlegen. (Passwort, gleich mit übergeben)
Welchen Knopf vermisst Du in der Software der UDM? Den zum runterfahren? Dann schau nochmal genau hin, der ist gleich beim neustart "Knopf".
Und remote shutdown eben wie von anton vorgeschlagen. Das hat man schon bei den ersten cloudkeys so gemacht und die hatten nichtmal eine Möglichkeit zum shutdown am Gerät selbst.
Welchen Knopf vermisst Du in der Software der UDM? Den zum runterfahren? Dann schau nochmal genau hin, der ist gleich beim neustart "Knopf".
Es ging um automatisiertes Shutdown wenn der Strom weg ist, und nur mehr die USV liefert
Es ging um automatisiertes Shutdown wenn der Strom weg ist, und nur mehr die USV liefert
Was soll da ein Knopf in der Software bringen? Dafür gibts nunmal zuviele USVs mit unterschiedlichen Anbindungen. Noch reden wir hier von einem Router. Und die meisten Besitzer möchten sicherlich Entwicklung bei den Featuren eines Routers und keine Resourcenverschwendung für die Unterstützung aller möglichen USVs.
Was soll da ein Knopf in der Software bringen? Dafür gibts nunmal zuviele USVs mit unterschiedlichen Anbindungen. Noch reden wir hier von einem Router. Und die meisten Besitzer möchten sicherlich Entwicklung bei den Featuren eines Routers und keine Resourcenverschwendung für die Unterstützung aller möglichen USVs.
Die UDM Pro und SE sind aber keine reinen Router.
Die SE versorgt bei mir alle 6 AP mit Strom. Zusätzlich nutzen viele die UDM auch noch zum Aufzeichnen der Webcam. Gerade nach einem Stromausfall sollen diese ja erst einmal weiterlaufen und dann diese Daten auf der Platte gesichert herunterfahren, wenn die USV bei Akku-Kapazität xx% angekommen ist. Ansonsten finde ich, macht die hochtrabende Wortwahl "Protect" für die Webcams wenig Sinn.
Es gibt ja Standard-Protokolle, die man nutzen kann, QNAP und Synology machen es ja so auch.
Die UDM Pro und SE sind aber keine reinen Router.
Die SE versorgt bei mir alle 6 AP mit Strom. Zusätzlich nutzen viele die UDM auch noch zum Aufzeichnen der Webcam. Gerade nach einem Stromausfall sollen diese ja erst einmal weiterlaufen und dann diese Daten auf der Platte gesichert herunterfahren, wenn die USV bei Akku-Kapazität xx% angekommen ist. Ansonsten finde ich, macht die hochtrabende Wortwahl "Protect" für die Webcams wenig Sinn.Es gibt ja Standard-Protokolle, die man nutzen kann, QNAP und Synology machen es ja so auch.
OK die Kameraaufzeichnungen lasse ich gelten, da wäre koordinierter Shutdown hilfreich. Accesspoints und weitere PoE Geschichten ... die sind doch nur Interessant, falls dort noch irgendwelche Server organisiert runtergefahren werden müssen und dann spricht ja nichts gegen einen Einzeiler für die UDM, da dort dann mehr als ein Knopf und etwas Timing benötigt wird.
Ja es gibt für fast alles irgendwie und irgendwo ein Standard Protokoll an das sich die meisten Hersteller halten. Aber nur weil es die gibt muss es ja nicht überall eingebaut werden. Fakt ist man kann die UDM herunterfahren lassen. Und das reicht doch fürs erste. Mir persönlich wäre die Weiterentwicklung der Features rund um den Zeck des Gerätes deutlich wichtiger als eine einfache KlickiCklickiBunte Anbindung einer USV. Gibt es dazu eigentlich ein Feature Request bei Ubiquiti?
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