Nein, keine Ahnung was dass bedeutet, wenn es einen Default gibt, bitte nennen.
UDM PRO hinter FritzBox Cable 6591 (im Bridge Mode) -> ständige Internetausfälle
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der sollte eigentlich im Regelfall auf Normal stehen, Ich glaube das hatte einige mal getestet wegen der Paketloose Geschichten aber hatt wohl nicht geholfen
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Das Internet ist mittlerweise nicht mehr wirklich benutzbar, jetzt ständig die Ausfälle. Dass ist mir noch in der Fritzbox aufgefallen:
Ich denke ich steige um auf Expoded Host, keine Lust mehr.
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Hast du in der Fritzbox auch noch mal den selben DNS Anbieter drinn?
Aber DNS Fehler sagt schon das da irgendwas nicht stimmt.
Also war die Richtung nicht verkehrt.
Das als Fehlerursache aus zu schliessen.
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So jetzt habe ich die beiden DNS Server aus der Fritzbox in die UDM Pro SE im WAN eingetragen. UDM Pro SE ist connected und der Speed Test geht schon
mal. Vielleicht war dass die Lösung, wenn nicht steige ich morgen auf expoded Host um.
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warum lässt du nicht alles mal auf automatisch? Diese Daten sind nicht fix...
PS: Und wenn du was änderst dann ist ein Neustart nie verkehrt...
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Ich habe auch ein DHCPv4 nak Problem in der Fritzbox. Hier die komplette Story:
1. Ursprungszustand statische IPv4 über RIP IP mit Fritte 6591:
Vodafone Business Tarif mit statischer IP über RIP IP, d.h. /30er Subnetz, wobei die Fritte 6591 eine eigene IPv4 bekommt und weitere über Bridge Mode verteilt werden. Die Statische IP samt Gateway und Subnetzmaske etc. kommen als Konfiguration in die UDM-Pro. Funktioniert prima, soweit so gut.
2. Neuer Tarif, dynamische IP mit Fritte 6690:
Leider hat jemand (nicht ich) beschlossen auf den Telefonverkäufer zu hören und den Tarif "verbessern" lassen. Bandbreite wurde verdoppelt und angeblich würde sich sonst nichts weiter ändern. Leider absoluter Blödsinn, es wurde eine Fritte 6690 rausgeschickt und am Tag der Tarifumstellung ging gar nichts mehr, weil der Anschluss nur auf die neue Fritte provisionieren sollte. Also neue Fritte angeschlossen, provisionieren lassen und erstmal festgestellt, dass eine DYNAMISCHE IPv4 verteilt wird, statt einer statischen. Kleinen Wutanfall bekommen, danach Vodafone angerufen und Umstellung auf Statische gefordert. Inzwischen UDM Pro auf DHCPv4 umgestellt, womit Internet wenigstens ging und zwar ohne Ausfälle.3. Umstellung auf statische IP über DHCPv4 mit Fritte 6690:
Tag der Umstellung kommt, man kann mir keine IP mitgeben, weil die keine RIP IP mit Subnetz mehr bei dem Tarif verteilen. Es läuft jetzt alles über DHCPv4 mit nur einer IPv4 und die wird dann per Bridge-Mode durchgereicht. Es gibt dann KEINE IPv4 mehr für die Fritte. RIP IP provisionieren auf eine 6690 machen die nicht; das geht wenn überhaupt nur mit der 6591, die mittlerweile ZURÜCKGESCHICKT wurde.Erst ging dann gar nichts mehr, die UDM Pro wollte über DHCPv4 überhaupt nicht mit der Fritte zusammenspielen. Es wurde auch umgestellt, ohne dass wir das Go gegeben haben. Also wurde erstmal wieder Rückumstellung auf dynamische IPv4 gefordert, damit das Internet wenigstens wieder geht. Hat 5 Tage lang nicht geklappt, bis an einem SONNTAG mich mal jemand vom Second Level Support angerufen hat und wir uns das zusammen angesehen haben. Mit den Infos vom anderen Ende konnte ich besser pinpointen und bin auf einen Beitrag im Netz gestoßen wonach man DHCP Option 60 mitgeben soll in der UDM. Gesagt getan und endlich hatte ich eine Internetverbindung. Meinetwegen konnte es so bleiben bevor man noch mehr rumschicken muss.
Tja, zu früh gefreut, leider gibt es regelmäßig, nämlich in etwa täglich, Ausfälle. Die Ausfälle sehen so aus, dass die UDM Pro von selbst auf Failover umspringt und dann meistens auch dort bleibt. Selten stellt sie von selbst wieder auf WAN1 zur Vodafone Fritte um. Ein Neustart der Fritte hilft aber immer sofort, dass die UDM wieder auf WAN1 springt. Leider geht durch einen Neustart auch das Ereignisprotokoll verloren, weswegen ich jetzt mal abgewartet habe um zu sehen was da steht.
Dort steht dasselbe wie bei einem Post auf Seite 2, nämlich DHCPv4 nak. Das Witzige daran ist, dass alles innerhalb derselben Sekunde passiert: Internetverbindung bricht ab wegen DHCPv4 nak, dann kommt die Internetverbindung angeblich aber sofort wieder. Dieser kurze Moment reicht aber wohl für die UDM Pro aus um keine Lust mehr auf WAN1 zu haben und zwar für eine sehr lange Zeit.
Ich sehe also zwei Möglichkeiten an die Sache heranzugehen: Entweder ich muss bei Vodafone wieder Lambada tanzen oder man kann der UDM Pro beibringen bei einem Failover weniger empfindlich zu sein, etwa indem man sie 30 Sekunden warten lässt bevor sie failovert. Gibt es so eine Option? Was ich noch prüfen werde bis zum nächsten Ausfall ist ob das "Internetverbindung ist wieder da" vielleicht bedeutet, dass die Fritte sich die IPv4 geklaut hat, statt sie an die UDM durchzureichen; dann würde ein weniger empfindliches Failover nichts nützen.
EDIT: Hah, halbe Stunde später bricht die Verbindung ab. In der Fritte sehe ich:- Internetverbindung wurde getrennt
- 5 Sekunden später: Kabel-Internet antwortet nicht (Keine Synchronisierung)
- Selbe Sekunde: Kabel-Internet ist verfügbar
- Internetverbindung erfolgreich hergestellt mit den ganzen DatenUnd die Fritte bezieht sich die IPv4 SELBST statt sie durchzureichen an die UDM.
Jemand eine Idee?
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Und die Fritte bezieht sich die IPv4 SELBST statt sie durchzureichen an die UDM.
Das ist normales Verhalten der Fritzox, die wird sich bei aktivem BridgeModus immer die erste IP-Adresse für sich selber nehmen, das lässt sich nicht ändern.
Daher funktioniert der BridgeModus auch nur an Anschlüssen, die einen maxCPE >= 2 habe, brich dem Anschluss werden mindestens 2, besser 3 IPv4 Adressen zugewiesen. Die erste geht immer an die Fritzbox, die zweite dann eben per BridgeModus an den Router an LAN-Port 2 ( oder 3 oder 4, was aktiviert ist )
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Das ist normales Verhalten der Fritzox, die wird sich bei aktivem BridgeModus immer die erste IP-Adresse für sich selber nehmen, das lässt sich nicht ändern.
Daher funktioniert der BridgeModus auch nur an Anschlüssen, die einen maxCPE >= 2 habe, brich dem Anschluss werden mindestens 2, besser 3 IPv4 Adressen zugewiesen. Die erste geht immer an die Fritzbox, die zweite dann eben per BridgeModus an den Router an LAN-Port 2 ( oder 3 oder 4, was aktiviert ist )
Wenn das aber immer so ist, warum geht dann vor dem Aussetzer die IP via Bridge an die UDM? Die sollte sich ja dann auch die Fritte krallen ... und die UDM eigentlich nie eine IP erhalten.
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Wenn das aber immer so ist, warum geht dann vor dem Aussetzer die IP via Bridge an die UDM? Die sollte sich ja dann auch die Fritte krallen ... und die UDM eigentlich nie eine IP erhalten.
Der Schreiber schreibt ja, das es ein Umstellung am Anschluss gab und ich würde fast drauf wetten, das Vodafone maxCPE wieder auf Default = 1 gesetzt hat
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Der Schreiber schreibt ja, das es ein Umstellung am Anschluss gab und ich würde fast drauf wetten, das Vodafone maxCPE wieder auf Default = 1 gesetzt hat
Es gab mehrere Umstellungen. Der Stand ist aber wohl der, man bekommt den Spaß ans laufen durch Neustart der Fritte, dann gibts den Aussetzer und dann gehts nicht mehr. Ist die Fritte beim Neustart zu langsam die einzige IP zu "klauen" und die UDM ist da schnell genug oder wieso geht es dann? Scheinbar auch immer wieder mit Neustart der Fritte ...
Das ist ja auch das Verhalten, was hier bei so einigen auftritt.
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Das ist normales Verhalten der Fritzox, die wird sich bei aktivem BridgeModus immer die erste IP-Adresse für sich selber nehmen, das lässt sich nicht ändern.
Das ist falsch. Was du hier beschreibst ist die Verteilung per RIP IP Modus, das machen die nicht mehr bei neuen Tarifen, das habe ich doch eigentlich ausreichend dargelegt. Vodafone verteilt KEINE 30er Subnetze mehr beim normalen Geschäftskundentarif. Man bekommt auch keine statische IPv4 samt Gateway und Subnetzmaske überhaupt genannt! Die wird einfach direkt per DHCPv4 verteilt. Wenn du eine Fritte 6690 im Geschäftskundentarif bekommst, dann ist dies das was dich erwartet.
Gerade nach einem Neustart gehts erstmal wieder, Fritte und UDM zeigen dieselbe IPv4 auf WAN an und alles funktioniert wunderbar, weil die Fritte die IPv4 selbst eben gar nicht nutzt. Deswegen hat man dort auch kein Internet, sondern nur LAN, wenn man einen Client anschließt.
Die UDM hing auch schon immer an LAN 2 im Bridge Mode.
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Auch interessant wie die Fritte und die UDM die gleiche IP auf dem WAN haben können.
Das was Tomcat beschreibt mit dem maxCPE hat mit Geschäftskundentarif nicht wirklich was zu tun, denn das gibts halt auch für Privatkunden, die mit Fritzbox den Bridge Mode nutzen und die Fritzbox selbst halt auch Internet hat für die Telefonie.
Chiaki Wenn deine Fritzbox kein Internet hat, dann nutzt Du ja die Fritzbox offenbar auch nicht für die Telefonie? Hast Du als Geschäftskunde dann nicht die Möglichkeit eine VF Station zu nutzen und diese in den Bridgemode zu stellen? Ggf. hast Du dann kein IPv6 aber vielleicht deine Ruhe.
Ich finde es echt abenteuerlich was VF da so in den Kabelnetzen für wilde Konfigurationen fährt. Da wird die Fritte vom Bock zum Gärtner gemacht ... und das dann auch noch in jedem dazugekauften Kabelnetzbereich anders. Ist halt auch nicht so toll wenn die Übernahme darauf beschränkt ist, Vodafone drauf zuschreiben und die Kohle einzusammeln, es aber dann nicht schafft oder auch gar nicht versucht, die Technologien der einzelnen Bereiche zu vereinheitlichen.
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Chiaki Wenn deine Fritzbox kein Internet hat, dann nutzt Du ja die Fritzbox offenbar auch nicht für die Telefonie? Hast Du als Geschäftskunde dann nicht die Möglichkeit eine VF Station zu nutzen und diese in den Bridgemode zu stellen? Ggf. hast Du dann kein IPv6 aber vielleicht deine Ruhe.
Naja die Fritte 6591 gabs ja ursprünglich, weil die standardmäßig für statische IPv4 mit ausgeliefert wurde. Ich weiß nicht ob es mittlerweile auch über die VF Station geht, diese hatte ich im Bridge Modus schon mal privat im Einsatz und weiß, dass das funktioniert (zumindest für dynamische IPv4 und wenn sich da soweit technisch nichts geändert hat so wie jetzt bei der statischen IPv4). Eventuell wäre es eine Möglichkeit, aber dann hätte ich ehrlich gesagt einfach lieber wieder die 6591 und den RIP IP Modus mit 30er Subnetz und meine vermaledeite Ruhe, weil ich weiß, dass das funktioniert.
Es geht hier um meine Schwester, für deren gewerbliche Räume ich IT-Kram mache und weil Vodafone sie auf gut Deutsch verarscht hat, hatte ich persönlich 12 Stunden Arbeitszeit und meine Schwester auch mindestens 10 - das hätte man auf 1-2 Stunden reduzieren können, wenn man von anfang an jemanden mit Ahnung (aka mind. Second-Level) involviert hätte; so hat man uns fünf mal ins Gesicht gelogen, dass man wieder zurück auf dynamische IPv4 umgestellt hätte, und dass das auch safe durchgegangen ist bis am Sonntag der Mensch vom Second-Level-Support mir bestätigt hat, dass der Anschluss nie effektiv zurück auf dynamische IPv4 gestellt wurde.
Wenn eine Umstellung auf ein anderes Gerät, das mir eigentlich nur als Kabelmodem dienen soll, wiederum fehlschlägt, dann bewegen wir uns langsam am Rande der Suizidgefährdung. Sollte ich keine Lösung finden wäre es vielleicht langsam sinnvoll sich Gedanken über ein dedicated Kabelmodem zu machen, auch wenn die teuer sind...
Und in der Tat wird Telefonie gar nicht genutzt über die Fritzbox. Telefonie läuft direkt über VoIP-Telefone statt, die mit ner Cloud-Telefonanlage arbeiten. Ich konnte in der Fritte auch nicht diese Option finden, von der hier zwischenzeitlich die Rede war. Es sieht so aus als gäbe es diese Option bei Kabelfritten von Providern nicht. Also das was hier beschrieben ist: https://avm.de/service/wissens…rnettelefonie-nutzen-PVC/ gibt es da nicht. Das hier schon: https://avm.de/service/wissens…-mit-FRITZ-Box-verwenden/ - aber da sehe ich keine sinnvolle Option. Das mit "Nutzung von Internettelefonie aus dem Heimnetz unterbinden" habe ich mal gemacht, aber das deaktiviert ja nicht die Internettelefonie über Fritzbox insgesamt.
Ich werde jetzt erstmal hören was Vodafone dazu sagt, dass es ständig Verbindungsabbrüche auf der Fritte gibt. Das müssten die ja irgendwie loggen können. -
Jemand eine Idee?
Nein, nur das gleiche Leid …
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Nein, nur das gleiche Leid …
Hast du dieselben Probleme? :o
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FRITZ!Box 6660 Cable von Vodafone im Bridge Modus mit Cable Max Privatkunden-Tarif (ehemals Unitymedia 2Play). Immer die gleiche IPv4 via DHCP, aber nicht statisch.
Das sieht echt nach demselben Problem aus. Wobei er bei mir tatsächlich direkt von Keine Synchronisierung auf verfügbar springt.
Kennt jemand denn einen Weg wie man der UDM sagen kann sie soll nicht so empfindlich sein bzw. 30 Sekunden warten bevor sie failovert? Ggf. teste ich die Tage mal ohne Failover ob er dann einfach dabei bleibt.
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Hab eben mit dem Second-Level-Support gesprochen.
Kurzfassung: Es gibt wohl bekannte DHCP-Leasetime Probleme mit der Fritzbox, die aktuell in Klärung mit AVM sind. Da er aber nicht sagen kann wie lange es dauert bis das geklärt ist, schicken die einen Techniker mit ner Vodafone-Station vorbei. Dahingehend hatte DoPe den richtigen Riecher. Theoretisch kanns uns egal sein, solange die Internetverbindung einfach an die UDM durchgereicht wird.
Persönlich bin ich mir nicht sicher ob es daran liegt; ich sehe keine perfekte Regelmäßigkeit, die ein Problem mit dem DHCP Lease suggerieren würde.
Angeblich hatten wir jetzt auch einmal durchgehend Ruhe. Aber vielleicht haben die Techniker im Backend ja etwas verändert um rumzutesten.Hah, heute morgen war doch ein Verbindungsabbruch, aber die UDM hat sich ausnahmsweise nach einer Stunde gefangen und wieder auf WAN1 gewechselt.Und mir wurde nochmal bestätigt, dass RIP IP nicht mehr gemacht wird. Also jeder von euch, der noch ein 30er-Subnetz hat, sollte tunlichst nicht mehr den Tarif wechseln.