Ok hatte ich jetzt nicht gelesen, aber dann geht es wirklich nur noch zum Troubleshooting mit seinem Provider.
UDM PRO hinter FritzBox Cable 6591 (im Bridge Mode) -> ständige Internetausfälle
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- Privat
- UDM
- Problem
- Dream Machine Pro (UDM-Pro)
- erledigt
- Hiromatsu
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Ich muß nochmal blöd nachfragen: Du bist sicher, daß Du von Vodafone auch tatsächlich zwei IPs bekommst? Also die Fritzbox zeigt in ihrer Übersicht eine andere IPv4-Adresse, als die UDM?
MAX_CPE sagt ja nur, wieviele IPs die Fritzbox bekommen *kann*, aber wenn Du *nur* Deine statische IP bekommst, die UDM die verwendet und Vodafone der Fritzbox keine weitere per DHCP zuweisen kann oder will, könnte das doch den DHCP NAK erklären…?
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Ich muß nochmal blöd nachfragen: Du bist sicher, daß Du von Vodafone auch tatsächlich zwei IPs bekommst? Also die Fritzbox zeigt in ihrer Übersicht eine andere IPv4-Adresse, als die UDM?
MAX_CPE sagt ja nur, wieviele IPs die Fritzbox bekommen *kann*, aber wenn Du *nur* Deine statische IP bekommst, die UDM die verwendet und Vodafone der Fritzbox keine weitere per DHCP zuweisen kann oder will, könnte das doch den DHCP NAK erklären…?
Danke für Deine Nachfrage!
Ich habe nur eine statische IP.Die Fritzbox und die UDM zeigen demnach die IDENTISCHE IPv4-Adresse an.
Und habe nach vielen weiteren Stunden Recherche auch die Vermutung, das ich nur ein /32 Subnet von VF habe und ein /30 er Subnet brauche.
Dadurch hätte ich dann eine ungenutzte IP für die UDM.
Weiß jemand, ob das zusätzlich kostet?
Ich hatte den Bridge-Mode bislang so verstanden, dass die Fritzbox dann die IP durchreicht und selber ja auch nicht mehr erreichbar ist.
Warum geht es denn dann immer für 10 bis 120 Minuten?Die IPv6 hilft mir da auch nicht weiter oder? (Sorry, will nun nicht alles vermischen)
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Um mal Klarheit zu bekommen was dein Anschluss kann mach mal das hier: Fritz Box Cable: MAX CPE Auslesen / Herausfinden
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Danke für Deine Nachfrage!
Ich habe nur eine statische IP.Die Fritzbox und die UDM zeigen demnach die IDENTISCHE IPv4-Adresse an.
Und habe nach vielen weiteren Stunden Recherche auch die Vermutung, das ich nur ein /32 Subnet von VF habe und ein /30 er Subnet brauche.
Dadurch hätte ich dann eine ungenutzte IP für die UDM.
Weiß jemand, ob das zusätzlich kostet?
Ich hatte den Bridge-Mode bislang so verstanden, dass die Fritzbox dann die IP durchreicht und selber ja auch nicht mehr erreichbar ist.
Warum geht es denn dann immer für 10 bis 120 Minuten?Die IPv6 hilft mir da auch nicht weiter oder? (Sorry, will nun nicht alles vermischen)
Ob das was kostet weiß ich leider auch nicht, ich bin nur privat bei Vodafone.
Und Du hast den Bridge Mode durchaus richtig verstanden, aber ich hatte irgendwo weiter oben, meine ich, erwähnt, daß die Fritzbox trotz Bridge Mode immer eine IP für sich haben will - zum Beispiel für Updates durch Vodafone für die gebrandeten Fritzboxen. Deswegen funktioniert der Bridge Mode auch mit MAX_CPE=1 nicht.
Wenn Du auf der Fritzbox IPv6 abschaltest und auf der UDM IPv4, dann *könnte* es möglicherweise klappen - andersrum weiß ich nicht, aber einen Versuch wäre es eventuell wert.
Warum es für ein paar Minuten geht hängt glaube ich mit der Kollisionserkennung zusammen - irgendwann merkt eins der Geräte, daß es da zwei MACs mit derselben IPv4 gibt und dann knallt‘s…
Naichbindas hatte er in #2 schon erwähnt, er hat MAC_CPE=3…
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Er schreibt aber seine Fritte und UDM haben identische ipv4 Adressen. Das kann aber doch nicht sein.
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Natürlich kann das sein, auf jeden Fall dann, wenn auf mindestens einem der Geräte die IP als statische IP eingetragen ist - Ich vermute, daß das auf der UDM so ist. Eine weitere Fehlerquelle wäre ein zweiter DHCP Server, der identische IP Adressen vergibt, aber das halte ich auf dem WAN Anschluß bei Vodafone für unwahrscheinlich (um nicht zu sagen: unmöglich). Wenn jetzt die Fritzbox sich per DHCP meldet, dann stellt Vodafone fest, aha, diese Fritzbox gehört zu diesem Vertrag mit eben derselben statischen IP - und weist sie zu.
DHCP arbeitet nur mit Reservierungen, d.h. das Gerät, das eine spezifische IP zuerst anfordert, erhält diese für die Dauer der eingestellten Lease Time zugeteilt. Man kann natürlich auf dem DHCP Server IP-Adressen an bestimmte MAC Adressen binden - ansonsten gilt „first come first serve“. DHCP konsultiert dabei *nicht* die ARP Tabellen, weiß also nicht, ob ggf. Jemand anders IP Adressen im selben Netzwerk (genauer gesagt derselben Broadcast domain) wiederbenutzt - deshalb machen ja „rogue DHCP servers“ so große Probleme…
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aber wen er max cpe 3 hatt dann müsste das rennen
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Nein, muß es nicht. MAX_CPE sagt nur, was die Fritzbox *darf* nicht, was sie *bekommt*… das ist wie eine Box Chicken Nuggets beim Fastfood Dealer Deines geringsten Mißtrauens: nur weil da „3 Nuggets“ drauf steht, heißt das nicht, daß auch drei drin sind, wenn Dir die Tüte gereicht wird. Und wenn Vodafone ihm nur seine eine statische IP gibt, Fritzbox und UDM aber jeweils eine eigene brauchen, dann ist Knatsch halt vorprogrammiert… ich denke, hier muß er am Montag wirklich einfach mal mit Vodafone in die Bütt, daß er wenigstens noch eine zweite IP bekommt…
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Alles schön und gut aber er brauch doch eine IP für Telefonie und eine für das Internet oder sehe ich das falsch?
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Nein, wenn er *nur* die Fritzbox nutzt, dann kann er Internet und Telefonie über dieselbe IP nutzen. Die UDM hat dann an ihrem WAN Port eine NAT-IP aus dem LAN der Fritzbox (Stichwort: doppeltes NAT).
Im Bridge Mode brauchen sowohl die Fritzbox eine IP für Telefonie (und / oder Providerupdates) *und* die UDM eine eigene für den Internetzugang - dann NATet nur die UDM, die Fritzbox wird aus Sicht der UDM zum reinen Kabelmodem.
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aber ich hatte irgendwo weiter oben, meine ich, erwähnt, daß die Fritzbox trotz Bridge Mode immer eine IP für sich haben will - zum Beispiel für Updates durch Vodafone für die gebrandeten Fritzboxen. Deswegen funktioniert der Bridge Mode auch mit MAX_CPE=1 nicht.
Wenn Du auf der Fritzbox IPv6 abschaltest und auf der UDM IPv4, dann *könnte* es möglicherweise klappen - andersrum weiß ich nicht, aber einen Versuch wäre es eventuell wert.
Warum es für ein paar Minuten geht hängt glaube ich mit der Kollisionserkennung zusammen - irgendwann merkt eins der Geräte, daß es da zwei MACs mit derselben IPv4 gibt und dann knallt‘s…
Naichbindas hatte er in #2 schon erwähnt, er hat MAC_CPE=3…
Sorry, wenn ich da etwas überlesen habe.
Du meinst, ich könnte vielleicht 2 IPv4 bekommen, wenn ich IPv6 auf der Fritzbox abschalte?
Versuche ich gern mal. Bevor ich hier wieder stundenlang alles lahm lege:
IPv6 auf der Fritzbox abschalten ist klar. Du schreibst dann noch, dass ich IPv4 auf der UDM abschalten soll.Abschalten im Sinne von "auf static IP umstellen"?
Das lohnt aber auch nur, wenn meine FB nach dem Abschalten von IPv6 plötzlich mit 2 IPv4 da steht oder?
Sonst habe ich zwar die feste IP der FB (10x.xxx.xxx.89), weiß aber nicht, was ich als static IP / gateway IP eintragen soll, da die ja nicht identisch sein dürfen.Was die Kollisionserkennung angeht: Sollte da nicht die Option "MAC Address Clone" in der UDM-Pro genau dieses Problem umgehen?
Natürlich kann das sein, auf jeden Fall dann, wenn auf mindestens einem der Geräte die IP als statische IP eingetragen ist - Ich vermute, daß das auf der UDM so ist. Eine weitere Fehlerquelle wäre ein zweiter DHCP Server, der identische IP Adressen vergibt, aber das halte ich auf dem WAN Anschluß bei Vodafone für unwahrscheinlich (um nicht zu sagen: unmöglich).
Die UDM-Pro und die Fritzbox bekommen die gleiche Adresse, wenn ich die Fritzbox in den BridgeMode versetze und die UDM-Pro auf DHCPv4 stehen lasse.
Wie oben schon beschrieben, komme ich bei Verwendung der Option static IP auf der UDM nicht weiter, da ich dafür dann eine zweite IP brauche, da die Felder- IPv4 Address
und
- Gateway IP
nicht den gleichen Eintrag enthalten dürfen.
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Hm. Keine Ahnung, was Vodafone da macht. Wenn beide, die Fritzbox und die UDM auf DHCP stehen, dann sollte eigentlich nur einer die IP bekommen und der andere komplett leer ausgehen - keine Ahnung, wie die das konfiguriert haben, normalerweise sollte der DHCP Server bei Vodafone merken, wenn ein Gerät die IP schon hat und die kein zweites mal herausgeben - oder hast Du der UDM die MAC von der Fritzbox gegeben via "MAC Address Clone"?? Denn dann ist der Fehler noch klarer, dann kann ja der DHCP Server bei Vodafone überhaupt nicht mehr unterscheiden, welches Gerät denn da nun tatsächlich anfragt, die Fritzbox, oder die UDM, wenn die da mit derselben MAC Adresse anklopfen... dann ist das klar wie Kloßbrühe, daß beide dieselbe IP bekommen und es in der Folge dann irgendwann im Getriebe knirscht!
Das wäre ein so grundlegendes Netzwerk-No-No, daß ich da nichtmal im Traum dran gedacht hätte - ich glaube, so eine Situation ist mir vor fast 30 Jahren zuletzt begegnet, damals waren die Netzwerkkarten noch mit Koax-Kabeln, T-Stücken und 50 Ohm Blindwiderständen verbunden... such mal nach 10base2, wenn Dir langweilig istNein, Spaß, nochmal ganz klar: Im IPv4 Bereich muß jedes Gerät eine eigene IPv4 Adresse und eine eigene MAC Adresse haben, sonst kann das in derselben Broadcast Domain nicht funktionieren! Das wäre ja sonst, als würde Dein Zwilling kurz vor Dir ins Bürgerbüro gehen und Deinen Personalausweis abholen - wenn Du 5 Minuten später dasselbe versuchst, würden die Dich da angucken, als kämst Du vom Mond. Nur daß in der IP-Welt der DHCP Server den Personalausweis (also die IPv4 Adresse) durchaus zweimal rausgibt - könnte ja sein, daß der berechtigte Inhaber seine Einstellung "vergessen" hatte (zum Beispiel durch Reboot oder gar Neuinstallation), dann wird die Adresse halt einfach neu rausgegeben, der DHCP Server kann ja nur anhand der MAC Adresse prüfen, wem er welche IPv4 gibt.
Deswegen der (mögliche) Trick mit dem IPv4 / IPv6: Wenn beide Geräte ihre eigene MAC-Adresse haben, aber nur eines davon eine IPv4 anfordert, aber keine IPv6, das andere Gerät aber genau umgekehrt nur eine IPv6 anfordert, aber eben keine IPv4, dann wäre es möglich, daß die sich das so teilen können, das kann ich mangels Erfahrung aber nicht abschließend beantworten.
Die sichere Methode wäre, bei Vodafone nachzufragen, ob Du mehrere IP-Adressen bekommen könntest, dann würden sich Fritzbox und UDM nicht mehr ins Gehege kommen.Wegen
da die Felder
- IPv4 Address
und
- Gateway IP
nicht den gleichen Eintrag enthalten dürfen.
Das ist klar, wenn Du Deine einzige statische IP Adresse auf der UDM statisch eintragen willst, kann sie nicht selbst das Gateway sein, sondern Du mußt dabei den nächsten Hop Richtung Internet angeben, was ein Router von Vodafone sein dürfte. Welches das genau ist, sollte eigentlich in Deinen Unterlagen stehen (genau wie die Netzwerkmaske), es sei denn, Vodafone beschränkt Dich auf DHCP (was für die natürlich einfacher ist, weil sie so ihr Gateway nicht offenlegen müssen). Aber das hängt wiederum von Deinem Vertrag ab, da kann ich nur in die Glaskugel schauen.
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Ich kann mal kurz meine generelle Erfahrung teilen, eventuell hilft das irgendwie weiter.
1. Kabelrouter über die Vodafone Webseite in den Bridgemodus gesetzt
2. Kabelrouter an den WAN Port der UDM-Pro gesteckt.
3. Fertig.
Mehr war das eigentlich nicht.
In den WAN-Settings der UDM-Pro habe ich eingestellt, dass IPv4 als DHCP kommt und IPv6 auf disabled.
Die UDM-Pro holt sich dann die öffentliche IPv4-Adresse vom Kabelrouter (der die als Bridge einfach nur durchreicht). IPv6 habe ich in der UDM-Pro deaktviert, da IPv6 für mich in meinem Netzwerk keinen Mehrwert hat.
Ich nutze in meinem Netzwerk allerdings IP-Adressen aus dem Bereich 10.x.x.x - das habe ich damals einfach von meinem Apple AirPort übernommen. So kann es nie zu einem Konflikt mit den Fallback- oder Defaultadressen etc. geben.
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Wichtig erstmal, wenn hier von statischer IP die Rede ist, wird nirgends an deinen Geräten was über "static IP" eingestellt.
Vodafone nutz die MAC Adresse deiner FritzBox und weißt dieser immer die gleiche IP per DHCP zu.
Deine FritzBox und auch die UDM sollten am WAN Anschluss immer auf DHCP eingestellt sein.
In BW (ehem Unitymedia) ist es so, dass CPE=3 bedeutet deine FritzBox im Bridge Mode bekommt ein eigene öffentliche IPv4 und IPv6 Adresse. Die UDM bekommt nur eine IPv4 Adresse, es gibt keine zusätzliche öffentliche IPv6 von Vodafone, egal ob auf der FritzBox nun iPv6 aktiviert oder deaktiviert ist.
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Wichtig erstmal, wenn hier von statischer IP die Rede ist, wird nirgends an deinen Geräten was über "static IP" eingestellt.
Vodafone nutz die MAC Adresse deiner FritzBox und weißt dieser immer die gleiche IP per DHCP zu.
Genau so ist es, dann brauch man kein DynDNS oder sowas sondern hatt ein feste öffentliche IPv4 Adresse, die bekommt halt die Fritzbox.
Den Rest wie hier beschrieben.
Ich kann mal kurz meine generelle Erfahrung teilen, eventuell hilft das irgendwie weiter.
1. Kabelrouter über die Vodafone Webseite in den Bridgemodus gesetzt
2. Kabelrouter an den WAN Port der UDM-Pro gesteckt.
3. Fertig.
Mehr war das eigentlich nicht.
In den WAN-Settings der UDM-Pro habe ich eingestellt, dass IPv4 als DHCP kommt und IPv6 auf disabled.
Die UDM-Pro holt sich dann die öffentliche IPv4-Adresse vom Kabelrouter (der die als Bridge einfach nur durchreicht). IPv6 habe ich in der UDM-Pro deaktviert, da IPv6 für mich in meinem Netzwerk keinen Mehrwert hat.
Ich nutze in meinem Netzwerk allerdings IP-Adressen aus dem Bereich 10.x.x.x - das habe ich damals einfach von meinem Apple AirPort übernommen. So kann es nie zu einem Konflikt mit den Fallback- oder Defaultadressen etc. geben.
Dann sollte das doch laufen....
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In NRW/Vodafone West/Unitymedia kann man die Miet-FritzBox (und nur die) über die Oberfläche der FritzBox in den Bridge-Modus schalten.
Verfügbar ist damit am WAN der UDM Pro eine IPv4 (public, nicht statisch, aber immer die selber via DHCP) sowie ein /59er IPv6 Präfix (leider dynamisch).
Die FB (hier 6660) zeigt in ihrem UI eine weitere IPv4 und ein IPv6-Präfix an, vermutlich für Telefonie.
Es scheint also unendlich viele Kombinationen aus Vertriebsgebiet / Vertrag und Hardware zu geben.
Ich hab übrigens das Problem, dass Call of Duty: Modern Warfare II auf der PS5 zuverlässig meine Internet-Verbindung „abstürzen“
lässt. Und zwar die FB, nicht die UDMP.
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Verfügbar ist damit am WAN der UDM Pro eine IPv4 (public, nicht statisch, aber immer die selber via DHCP) sowie ein /59er IPv6 Präfix (leider dynamisch).
Was für Nachteile ergeben sich, wenn man einfach in den WAN-Einstellungen der UDM-Pro IPv6 deaktiviert?
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Was für Nachteile ergeben sich, wenn man einfach in den WAN-Einstellungen der UDM-Pro IPv6 deaktiviert?
Keine IPv6-Erreichbarkeit von Services hinter der UDM. Wer sowas nicht hat, verliert nix.
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McCavity:
Erneut vielen Dank für Deine Zeit und die ausführlichen Erläuterungen.Ich habe es bislang bei 98% meiner Versuche ohne "MAC Adress Clone" probiert. Aber als nichts half und ich das mit dem IPv4 NAK rausgefunden hatte, habe ich es auch mal mit dem MAC Cloning versucht. Da ging aber sofort gar nichts mehr.
Jetzt weiß ich auch warum.Zugegebenermaßen habe ich nicht viel Ahnung von DHCP und weiß nur, dass ein DHCP Server IP Adressen verteilt.
Was 10 Base 2 angeht: Da brauche ich sogar gar nicht zu suchen.
Mit 10Base 2 und den Coax Kabeln mit den T stücken und den Terminatoren hatte ich meine ersten Netzwerkgehversuche, um Warcraft und Doom zu spielen... Damals mussten wir den PCs aber noch feste iOS geben, weil wir keine Ahnung hatten und niemand von meinen Freunden schon mal von so etwas wie DHCP gehört hatte.
Nochmal die konkrete Rückfrage: Wie würdest Du denn IPv4 auf der UDM ausschalten?
Du kannst Dich ja nur zwischen IPv4, Static und PPoE entscheiden.Davon abgesehen: Ich rufe morgen bei VF an und lasse mir ein /30er Subnetz zuweisen.
Kintaro Oe
Das hatte ich auch gehofft. So habe ich es sicherlich inzwischen mehr als 40x versucht mit verschiedenen resets von UDM-Pro und Fritzbox. Habe sogar den Dreamrouter aus der Ferienwohnung geholt, um damit zu testen.0rr0
Vielen Dank. Das ist eine wertvolle Info, die mir dahingehende weitere Versuche erspart.Aber so wie ich das verstanden habe nur bei einem /30er Subnet.
Ich habe anscheinend ein /32er
Und damit geht das was ich möchte nicht, wenn ich den Text im bild richtig verstehe.Also muss ein /30er Subnet her
Danke euch allen! Ich melde mich, wenn ich bei meinem Provider weitergekommen bin.