Das zweifle ich ja alles überhaupt nicht an, bzw. war das von Anfang an mein Reden.
Nur nicht ganz geheuer ist mir, dass eine Person, welche vorgeblich die Bevollmächtigung hat (zumindest hat der TE sich so gegeben), für ein größeres Unternehmen die Entscheidung bzgl. eines derartigen Systems zu treffen, sich ausgerechnet hier beraten lassen will (nichts für ungut ) und das auch noch auf eine -na sagen wir mal- etwas holprige, alles andere als professionelle Weise:
"Gern eure Favourit Wahl, da ich es für die Arbeit suche ist es auch ok wenn Kostenpflichtig, bevorzugt dann aber auch wo ggfs. Dienstleistung mit einzukaufen geht, bringt ja nix wenn man was hat und muss dann in irgendwelche Community foren"
Und dies für ein System, welches seinem Arbeitgeber jährlich eine mittlere bis hohe fünstellige Zahl an Kosten verursachen wird
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Ich glaub hier gibt es ein Missverständniss...zum einen, es gibt eben auch große Unternehmen die ihre Mitarbeitern "freie Hand" lassen um auch neues mit einzubringen und auf deren Wort man vertraut, dies das eine :).
Das andere, was ist daran nicht geheuer? Hier steht nicht weil jetzt jemand sagt "benutze PRTG" das ich damit zum Chef laufe und sag hier wir machen PRTG.
Ich habe schon mit einigen Dienstleistern gesprochen und da schwirrt eben alles rum von PRTG, CheckMK, Zabbix, Icinga, WhatsUp usw. jeder hat da natürlich sein Favourit, was ok ist.
Mein Gedanke war dann, dies ist ein Network Forum, auch wenn es Ubiquiti Thematisch ist, das hier ggfs. die ein oder anderen Leute sind die ebenfalls in Unternehmens IT arbeiten und erwähnen was diese so für das Monitoring verwenden, damit ich einfach auch ein überblick habe was so rum geistert und ich mir genauer anschaue wie das Subscr. modell ist, was es online für dokus gibt bzgl pros und contra etc.
Da vertraue ich mehr drauf als in google "best monitoring systems" oder sowas einzutippen.
Und hier nehme ich Aktuell mit, CheckMK ist durchaus im Einsatz und wohl auch soweit mit Positiven gedanken, also nehme ich das auch so für mich mit dem ganzen noch mal mehr beachtung zu schenken, es ist aber auch vollkommen klar das es am Ende vielleicht nicht dem Vorhaben entspricht, dann ist es eben so, aber man muss ja mit etwas anfangen.
Ein Dienstleister schwörte komplett auf Zabbix, ich verstehe woher er kommt und wieso, für mich aber komplett unbrauchbar weil ich unser Nutzverhalten kenne.
Verstehe also nicht was falsch daran ist oder wieso man das nicht einordnen könnte.
Bin ich bei dir.
Ich würde mir dafür externe Berater holen, die sich mit Monitoring in großen Umgebungen auskennen
Zudem kann man sich auch mal Testinstallationen aufbauen um diese System längere Zeit zu testen und Vor-/Nachteile zu ergrunden oder ob die überhaupt in den täglichen Arbeitsalltag reinpassen.
Wir haben uns vor 1 Jahr ein System als Testinstallation von einem Lieferanten konfigurieren lassen um genau sowas zu gründen - am Ende haben wir es nicht gekauft, weil es zum einen zu teuer und zum anderen zu aufwendig in operativen Geschäft war - da hätte man locker 3 Leute Fulltime für abstellen müssen.
Das System war super, war kein reines Monitoring sondern macht tiefe Analyse von System auf Probleme, z.b. bis auf SQL-Statements von Datenbanken, wenn diese zulangsam waren.
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Das hab ich vor :), bzw. auch schon zum teil getan und jeder Berater wirft mit anderen dingen umsich, klar man kann nicht in allem Know how haben.
Und ein PoC wird es dann auch geben.
Ja tools die auch tiefere Analysen machen lassen sich gut bezahlen, u.a. bietet Splunk da ja etwas oder auch Appdynamics, dies kauft man dann aber eher bedarfs gesteuert.