Hab ich dir doch gesagt: In den Einstellungen des betroffenen WLAN. Jeweils von Auto auf Manuell umstellen und am Ende der Einstellungen findet sich „WLAN Planer“ (iOS App) bzw. der „Wifi Blackout Scheduler“ im Web-UI.
Beiträge von maxim.webster
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Den Pro Max 16 würde ich mir klemmen und durch einen USW 24 PoE (gleicher Preis) ersetzen.
Ah, falsch gelesen, der USW 24 PoE hat „nur“ 16 PoE Ports, 8 sind ohne Strom-Versorgung. Also kein wirklicher Vorteil zu Pro Max 16 PoE.
Mag trotzdem eine Überlegung wert sein, denn dass 48 PoE Geräte in eine ZFH zum Einsatz kommen, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Kannst sogar runter bis auf einen USW 16 PoE, denn mit den 8 Ports einer UDM Pro/SE/Pro Max kommst Du auf 48 Switch Ports, ein Großteil davon mit PoE.
Als Sternzeichen Waage mit einem ausgeprägten Hang zu Balance würde ich vermutlich alles aus einer Serie kaufen (Pro/Pro Max).
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- Dream Machine Pro
- USW 24 Pro (schon vorhanden)
- Pro Max 16 POE
- 3x U7 Pro AP
- 1x U7 Outdoor
Den Pro Max 16 würde ich mir klemmen und durch einen USW 24 PoE (gleicher Preis) ersetzen. Der hat zwar nur einen GbE Uplink, aber das reicht erstmal (in Verbindung mit dem USW Pro 24 PoE). Können ja bevorzugt Drucker oder Smart-TVs dran, die sind weitestgehend noch mit 100MBit unterwegs.
Eine Reihe Bling Bling im Rack macht keinen Unterschied und Du bekommst dafür 48 PoE/PoE+ Ausgänge (bei aktuell gerade 4 Verbrauchern).
Zukünftig noch eine Synology 923+
HP Proliant Gen 8 mit Proxmox und Xpenology
Sind die schon vorhanden oder bekommst Du sie kostenlos/günstig? Weil - wie andere schon gesagt haben - passen Alter und Bauform überhaupt nicht zu Deinem Vorhaben.
Ich bin derzeit daran ein ZFH zu sanieren und dies logischerweise dies auch in teilen zukunftssicher zu machen.
Fokus auf die Verkabelung und alles, was ohne Kernsanierung nicht mehr geändert werden kann. Die Komponenten im Rack sind da fast egal.
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Sollte es ein Internes Netzteil haben oder geht auch extern?
Alle von Dir referenzierten Mini PCs kommen doch mit einem (externen) Netzteil, was soll denn die Frage jetzt?
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Den UN100P, weil verfügbar, günstiger mit mehr RAM und weniger Bloatware.
Ein N200 hat 300MHz mehr im Burst Modus und eine marginal potentere iGPU. Wirst Du beim Heim Server nicht von profitieren.
8GB RAM sind zuwenig.
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Update your devices by changing the Device Firmware Release Channel in the UniFi Network application to Early Access
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Einstellungen des WLAN - „WLAN Planer“ (iOS App, deutsch)
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Da hast Du Recht.
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Doch, Intel N100 hat VT-x, lt. https://www.intel.de/content/w…0-ghz/specifications.html
Eigentlich hat das jede CPU der letzten 10 Jahre, bei AMD heißt das AMD-V. Lediglich absolute low-end oder embedded CPUs bilden die Ausnahme.
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Den N40 hab ich auch im Einsatz, laufen Home Assistant, Zigbee2MQTT und cAdvisor als Container mit Docker Compose. Ding langweilt sich.
Aber - als Mini-Server weiß ich nicht, zumal die Konfiguration ja fix ist. Natürlich kann man mehrere davon nehmen und einen Cluster hochziehen (Kubernetes oder Proxmox). Aber dann wird es halt voll und teuer und Anwendungen mit mehr als 3GB RAM Anforderungen laufen trotzdem nicht.
Der HM90 hingegen ist schon fast wieder Overkill (für das Szenario des OP). Die Minisforum-Geräte im Allgemeinen durchaus empfehlenswert, wobei die Ausstattung mehr auf Desktop-Einsatz abzielt. Ich hatte eine TH80, geiles Teil, aber mit nervendem Lüfter zu laut für den Schreibtisch. Im Schrank oder im Keller egal.
Kostet aktuell 320€ mit 16GB/512GB SSD. Macht man nix mit verkehrt.
EliteMini TH80Minisforum TH60/ TH80 ist mit Intel Core i5-114000H-Prozessor /Intel® Core™ i7-11800-Prozessor und Intel UHD-Grafik ausgestattet. Das Minigehäuse des TH60…store.minisforum.de -
Das „Netzteil“ (der PoE++ Injektor) wird ebenfalls auf der Produktseite des USW Ultra aufgeführt und lässt sich einzeln kaufen.
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Damit hatte ich schon einmal beschäftigt habe aber kein Proxmox drauf bekommen um alles zum laufen zu bekommen.
Ein RPi ist die einzige Plattform, von der ich abraten möchte, da er nominell zwar ausreichend schnell ist, faktisch aber doch zu schwach als Home Server. Außerdem nutzt die CPU keine x86-Architektur und es gibt nicht jede Software dafür.
Die Varianz der Empfehlung entspricht Deiner offenen Fragestellung in Verbindung mit den Rahmenbedingungen: Klein, leise, leistungsstark und günstig.
Vielleicht mal anders: Für die von Dir genannte Software reicht meines Erachtens eine CPU/APU mit 2 Kernen und 4 Threads und 3 GHz oder mehr. Dazu 16GB RAM und eine kleine SSD (256 GB oder mehr). Optional kannst Du 1-2 SSD/HDD für Daten ergänzen.
Bzgl. Gehäuse wird es auf einen Micro-Tower MiniITX/mATX und internem Netzteil oder einem „NUC“ oder ähnlichem mit externem Netzteil hinauslaufen. 19“ hat nur Sinn, wenn ein entsprechendes Rack vorhanden ist.
1x GbE LAN reicht (wenn es keine Firewall werden soll), dazu noch USB und HDMI für die Erst-Installation. Später läuft das Teil „headless“ im Keller oder Schrank.
Ich habe selber lange eine ASRock DeskMini verwendet, ein kompakter Barebone, der dennoch leistungsstark ist und Platz für SSD und bis zu zwei weitere Laufwerke bietet. Den Aufbau habe ich damals unter https://www.dahlen.org/2020/03/06/asrock-deskmini-a300/ beschrieben.
Die DeskMini Serie gibt es immer noch und sie wurde Dir weiter oben auch schon empfohlen. Wäre ich nicht inzwischen auf Selbstbau-Server im 19“ Gehäuse umgestiegen, wäre das wohl immer noch mein Favorit.
Als CPUs kommen bei mir AMD zum Einsatz, da bekommt man m.E. mehr für Geld. Aber auch jede leidlich moderne Intel CPU wird deinen Anwendungsfall abdecken.
Jetzt sind eben Entscheiden und Probieren angesagt, weil die Vorschläge und Tipps werden nicht aufhören. Irgendwann geht der Krempel eh wieder zu Ebay.
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Das weiß ich leider nicht.
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Es ist kindisch … aber
ZitatJedem das, was er möchte und womit er glücklich ist.
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„Mesh“ ist nicht genauer definiert, also wenn man bei AVM die Repeater ins „Mesh“ aufnimmt, die sie Verwaltung über die FRITZ!Box möglich und dennoch kann der Uplink via Ethernet erfolgen.
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Das stimmt nicht, die AVM APs können auch zentral über die FRITZ!Box konfiguriert werden. AVM nennt das „Mesh“.
Ok aber man kann zwei SSID machen heimnetz und Gäste z. B. Über die Web Ui der IP die der „dumme“ AP der Fritte bekommt?
Ja. Und sag‘ nicht „Fritte“, bitte.
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Ja, die Repeater können auch via LAN angeschlossen werden und sind somit Access Points.
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Ich kann mich aktuell nicht "lokal" an meiner UDM Pro anmelden, lediglich der Cloud-Login via unifi.ui.com geht. Andernfalls erscheint folgende Rückmeldung "You've reached the login attempt limit. Please wait a few minutes before trying again."
Ich finde leider keine Stelle im UDM UI oder im Network-Controller, wo ein entsprechender Counter ist und/oder dieser zurückgesetzt werden kann. Auch gibt es keine Einträge in den Protokolen, die auf mehrere, fehlgeschlagene Anmeldeversuche hinweisen.
Ideen?
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Wie geht Ihr damit um?
Hast Du zufällig Home Assistant in Betrieb? Über die Unifi Protect Integration kannst Du den Aufzeichnungsmodus ändern und Home Assistant bietet ja auch Anwesenheitserkennung.
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Das kann ich Dir nicht sagen, habe weder das eine noch das andere, aber eine kurze Internet-Recherche führte zu einer „Ja,geht“ im UI Forum