Beiträge von BoxSon

    Moin,


    ich habe immer wieder die Herausforderung, dass ich mal eben die eine oder andere Linux VM benötige um für Projekte bisschen was auszuprobieren.

    Auch überlege ich, den einen oder anderen Dienst, der aktuell noch auf Raspberrys läuft in eine VM umzuziehen und dauerhaft zu betreiben.


    Ich hatte vor ein paar Jahren noch einen zentralen ESXi Server am laufen, der dafür herhalten durfte. Den habe ich aber aus Energiegründen ausgemustert.


    Habt ihr evtl. einen Tip aus der Erfahrung heraus, was ich da als Host nehmen könnte?

    Es wird keine hoch rechenintensiven Services darauf geben, und auch sicher nicht mehr wie 5-6 virtuelle Systeme.

    Desktop-Virtualisierung ist auch kein Thema.


    Bin gespannt auf Eure Tips


    Grüßle


    BoxSon

    Also aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass du für OpenHab lieber auf einen Rpi4 oder einen 3B+ setzen solltest. Wie schon geschrieben ist das eine Java-Anwendung. Zudem sollte man bei einem solch zentralen System auf jeden Fall einen Ethernet-Port auf dem System haben.


    Ich hab OpenHab seit Version 2 vor 5 Jahren in Betrieb. Sobald man damit "angefixt" ist, baut man das nach und nach weiter aus :grinning_squinting_face:


    Grüßle

    Die 3D-Ständer habe ich mir auch schon mal angesehen. Ich habe aber keinen Platz an dem ich den so unterbringen kann, dass er das gesamte Erdgeschoss abdecken würde. Wenn ich das richtig sehe, strahlen die ja eine Art Halbkugel gerichtet nach oben ab. D.h. nach unten (oder hinten wenn Wandmontage) kommt nicht viel an.

    Tag zusammen,


    ich muss meine APs irgendwie an die Decke bekommen und dazu natürlich die Netzwerkleitung an den Accesspoint führen. Wie löst ihr das denn, so dass die Leitung so gut wie nicht auffällt? Ein dicker weißer Kabelkanal an der frisch gestrichenen Zimmerdecke schien nicht auf Freude zu stoßen :). Die Aussage "Entweder ihr wollt stabiles WLAN oder eine nackte Decke" hat auch nicht zu Lösung der Problematik beigetragen :D.


    Scherz beiseite: Gibts da schicke Lösungen? Irgendwelche ultra-dünnen LAN-Kabel oder intelligente Lösungen um Kabel in der Raumecke zu führen ohne dass es zu technisch aussieht?


    Grüße


    BoxSon

    Hallo zusammen,


    Ich habe im Keller, im Erdgeschoss und im Obergeschoss je einen Ubiquiti AccessPoint sitzen seit ein paar Tagen.


    Keller UAP-AC-Lite:

    • 2.4 Ghz --> HT20 CH09, 5 Ghz --> VHT40 CH 136 (DFS)
    • Transmit Power Auto
    • Band Steering Off

    Der im Wohnzimmer ein U6-Lite:

    • 2.4 Ghz --> HT20 CH11, 5 Ghz --> HE40 CH 44
    • Transmit Power Auto
    • Band Steering Off

    Obergeschoss UAP-AC-Lite:

    • 2.4 Ghz --> HT20 CH13, 5 Ghz --> VHT40 CH 56 (DFS)
    • Transmit Power Auto
    • Band Steering Off



    Der AccessPoint im Keller ist schon an der Decke montiert, ziemlich mittig im Stockwerk.

    Der AccessPoint im Erdgeschoss liegt aktuell noch auf einem Sideboard (warte noch auf das lange weiße LAN-Kabel).

    Der AccessPoint im Obergeschoss liegt aktuell auch noch auf einem Sideboard (auch hier noch fehlendes weißes LAN-Kabel).


    Insgesamt habe ich 4 SSIDs auf je 2.4 / 5 Ghz konfiguriert. Alle WLANs werden auf allen drei APs ausgestrahlt.

    Ich habe aktuell die "Advanced Configuration" aller WLANs noch auf "Auto" stehen, also keine eigenen Settings vergeben.


    Problemkinder:


    Ein iPhone XR, das im Keller verbunden ist, wechselt brav auf den AP im Erdgeschoss. Wechselt das iPhone dann in das Obergeschoss, findet es kein WLAN mehr und wechselt ins LTE Netz. Abstand iPhone AccessPoint -> 4 Meter (nur Trockenbauwand dazwischen).


    Zwei FireTV Sticks (noch kein 4k) im Keller sowie im OG sehen zwar das WLAN-Netz (die SSID), hängen sich dann aber ewig auf beim Versuch sich zu verbinden. Kann es sein, dass die noch keine DFS-Frequenzen können? Ich dachte allerdings, dass die dann auch die SSID nicht sehen dürften?


    Die Global AP-Settings sehen folgendermaßen aus:




    Habt ihr einen Tip?


    Ich streite mich noch mit der UDM Pro damit sie mal Firewall-Regeln anwendet. In die richtige AP-/WIFI-Config arbeite ich mich dann als nächstes ein :).


    Grüße


    BoxSon

    Oder du versteckst die Kabel in Bürstendurchlässe, wo dann die Kabel hinten im Schrank verlaufen, dann kannst auch kabel von der Stange nehmen.

    Keystone Module, die du passend dahin ziehst, wo sie gebraucht werden, dann geht es auch mit kurzen Standard-Kabeln, gibt mittlerweile einige schöne Szenarien wie man es schön machen kann.


    Gruß hommes

    Ja das hätte ich wohl am liebsten gemacht, dann hätte ich nur eine Standardlänge benötigt. Allerdings habe ich mir nun meine letzte HE auch noch zugepackt :grinning_squinting_face: Kein Platz mehr für eine Durchführung.

    Hallo zusammen,


    wenn ich mir die Bilder so ansehe, dann schauen die Racks meist sehr aufgeräumt aus. Den Unterschied machen wohl konfektionierte Patchkabel :D.

    Habt ihr da spezielle Quellen? Bestellt ihr die dann "auf Maß", macht die selber oder gibts da Standards die einfach passen ?


    Ich habe nur einen 9 HE -Verteiler und aktuell alles mit 50cm Patchkabeln verbunden. Sieht alles ein bisschen nach Chaos aus :grinning_squinting_face:



    Grüßle


    BoxSon

    Also Remote Access ein und wieder aus hat nix gebracht leider.

    Ich sehe weiterhin nur "Official" für die Firmware der UDM-Pro, aber für Network App auch den Early Access Channel.

    Dauert auf der UDM teilweise ein bisschen bis es auswehlbar ist.

    Ich habe gestern bereits das Early Access aktiviert für meinen Account. 24 Stunden sollten reichen, oder dauert das länger?