Beiträge von TommyP87

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade an der Planung und später dann auch an der Umsetzung meiner Netzwerkinfrastruktur.

    Folgende Komponenten sind geplant und bereits vorhanden.

    • FritzBox Cable (zu Beginn noch für alles. Später dann mal nur noch für Telefonie) -> LAN4 als Gastnetz wird hier derzeit von den Mitbewohnern für deren Internetverbindung verwendet. (1 Hausanschluss geteilt um Kosten zu sparen)
    • UCG-Ultra
    • USW-8 Enterprise PoE (Für meine späteren POE Komponenten und 2,5G Komponenten)
    • USW-Pro24


    Mein Plan ist nun,

    1. WAN vom UCG-Ultra mit LAN 1 der Fritzbox verbinden.
    2. UCG-Ultra per Patchkabel mit dem USW-Pro24 verbinden. (siehe auch die Frage unten dazu)
    3. USW8 Enterprise POE würde ich per SFP+ mit dem USW-Pro24 verbinden.

    Später dann die APs (und auch ein eventuelles NAS) an den POE-Switch hängen und die "normalen" Netzwerkteilnehmer kommen dann auf den 24 Port Switch.


    Ist das so korrekt? Oder habe ich hier bereits einen Planungsfehler?

    Macht es Sinn, mehrere LAN-Ports vom UCG-Ultra mit dem USW-Pro zu verbinden? (Der UCG-Ultra könnte ja auf der WAN Seite 2,5G)
    Da ich aktuell ohnehin kein schnelleres Internet als 1G habe wird es vermutlich aktuell nichts bringen. Aber ich möchte Wissen ob man das dann in der Praxis so lösen könnte wenn es nach "draußen" schneller gehen würde.


    Aktuell ist der Plan zuerst mal die Fritzbox in voller Funktion zu lassen.

    Wenn dann mal alles soweit funktioniert möchte ich die Fritzbox nur noch für Telefonie benutzen und dann auch das "Mitbewohnernetz" von LAN4 der Fritzbox auf meinen USW-Pro24 umziehen und so konfigurieren, dass kein Zugriff auf das restliche Netz besteht. (Nur Verbindung ins Internet)

    Danke für die vielen Antworten,

    auf das Thema POE wurde bisher allerding nicht/kaum eingegangen.

    Sind alle Querschnitte für POE / POE++ geeignet?
    Oder kann man hier z.B. sagen AWG26 sollte es mindestens haben für POE+?

    Und AWG25 für POE++ oder so ähnlich?


    Ich habe gesehen, es gibt auch welche mit AWG23/24. (Allerdingss sind die meist ungeschirmt.. Klar sind die vermutlich besser für POE geeignet... Aber dafür vermutlich nochmals "störrischer" und eben nicht geschirmt.

    Ist nun geschirmt oder hoher Leitungsquerschnitt wichtiger? :fearful_face:


    Oder spielt der Kabelquerschnitt keine besondere Rolle, da bei 30cm Patchkabel der Gesamtwiderstand der gesamten Strecke bis zum Gerät ohnehin hauptsächlich vom langen Verlegekabel abhängig ist?

    Hallo zusammen,


    ich habe hier im Forum einige Racks angesehen und auch die Patchkabel Threads durchgelesen.

    Sind für die Verbindung von Switch zu Patchpanel geschirmte Kabel notwendig oder nicht? Rein von den Bildern her würde ich sagen, dass selbst die Unifi-Originalkabel nicht geschirmt sind. (Ich konnte zumindest keine Metallische Fläche am Stecker erkennen). Ist die Schirmung hier also nur nice to have oder warum sind die Unifi ungeschirmt?

    Dann noch eine weitere Frage:
    Muss ich auf den Leiterquerschnitt achten für POE Patchkabel?



    Vielen Dank für eure Antworten und viele Grüße

    Hallo zusammen,

    vor einigen Jahren gab es ja noch keine CAT7 RJ45 Keystone-Module.
    Inzwischen gibt es zumindest teilweise schon welche. (Deshalb auch hier ein neues Thema zu den Keystone-Modulen)

    Ich bin gerade dabei meine Verlegekabel (CAT7) in den Netzwerkschrank einzuführen und frage mich nun, ob ich CAT7 oder Cat6A Keystones nehmen soll...
    Meine Netzwerkdosen sind ohnehin CAT6A, sodass es auf den ersten Blick technisch keinen Sinn machen würde CAT7 zu nehmen....

    Was würdet ihr aktuell für Keystones nehmen?
    CAT6A oder CAT7?

    Und vor allem welchen Hersteller. Die einen schwören auf Metz, die anderen auf Telegärtner und wieder andere auf Digitus oder deleyCon.

    Hat jemand schlechte Erfahrungen mit den doch etwas günstigeren deleyCon oder Digitus gemacht? Zu einem der beiden würde ich aktuell tendieren (wenn niemand sagt, die sind nicht zu empfehlen)
    Oder sind die "teureren" tatsächlich soviel besser?



    Welches Patchpanel für die Keystones könnt ihr empfehlen, was im Idealfall gut und günstig ist und farblich halbwegs zu den Unifi-19 Zoll Geräten passt?



    Schonmal vielen lieben Dank euch für eure Meinung.

    Wobei man sich ja dann auch wieder die Frage stellen könnte, wenn die alten einen Lüfter "brauchen" und die neuen nicht... dann sind die neuen vermutlich effizienter...
    Leider habe ich bisher nirgends technische Daten zu den alten Switches gefunden, dass man tatsächlich mal die Verbräuche vergleichen kann.

    In Firmen interessiert das wahrscheinlich sowieso niemand... Da geht der Verbrauch im Rauschen unter - aber im privaten Umfeld will man ja vielleicht doch möglichst effizient sein. (Oder zumindest mal grob überschlagen ob sich der Mehrpreis für ein neues Gerät lohnt, bzw. nach wieviel Jahren es sich "amortisiert" hätte)
    Gerade bei so Geräten die Rund um die Uhr laufen machen ja ein paar Watt mehr oder weniger schon was aus aufs Jahr gerechnet...


    Mir ist schon klar, dass meine IT bisschen was verbraucht... Aber völlig egal wieviel das ist - ist es mir leider auch nicht...

    D.h. aber auch, dass die neueren mit Mini-Display effizienter sind als die ohne Display?

    Ich habe gerade bei Kleinanzeigen mal bisschen nach Unifi Switches usw. geschaut. Sind hier die Vorgängerversionen ohne diesen kleinen Touchscreen empfehlenswert? Bzw. können diese ebenfalls über die selbe UnifySW konfiguriert werden? Wie ist denn die Haltbarkeit von den Switches. Gehen die gerne mal kaputt, sodass es keinen Sinn macht was Gebrauchtes zu kaufen was 2-3 Jahre alt ist?

    Wie ist es eigentlich mit dem Stromverbrauch? kann ich nicht benötigte Ports komplett abschalten?
    Da ich vermutlich knapp über 24 Ports brauchen werde, werde ich je nach Angebot vermutlich gleich zu einem 48 Port Switch gehen.
    Ist der Stromverbrauch eines Baugleichen 48 Port Switch deutlich höher wenn die Hälfte der Ports "abgeschaltet" wären?

    Ich gehe davon aus, dass 2x24 Ports auf jeden Fall mehr Strom "verbrauchen" als 1x 48 Ports. Korrekt?


    Wie ist es mit der Lautstärke der Lüfter? Sind die Lastabhängig geregelt? Das ganze "Rack" wird nicht im Wohnraum stehen, sondern im Kellerraum...
    Aber ich will das nicht unbedingt bei geschlossener Tür im Flur schon hören.

    Networker : Vielen Dank für deine Antworten

    Einem WLAN nicht direkt, aber dem Netzwerk, auf das das jeweilige WLAN aufsetzt. Betrifft dann eben auch verkabelte Geräte in diesem Netz.

    Alternativ kann man die Bandbreite für einzelne Clients beschränken. Das Ganze nennst sich bei Unifi "Traffic Rules".

    Ok. Unter Netz(werk) verstehe ich dann das konfigurierte VLAN? Oder alles was an diesem einem Switch hängt?


    Hast Du überhaupt einen Internetzugang, der 1000 Mbit/s oder mehr bietet? Ansonsten reicht auch eine Gigabit-Verbindung zwischen Router und Switch.

    bisher natürlich nicht. (200Mbit/s). Aber der Glasfaseranschluss ist bereits bestellt. (Aber aktuell auch max. 1000Mbit/s)
    Wenn ich aber durch meine Komponentenauswahl bereits 2,5 GbE umsetzen könnte wäre es ja aber auf jeden Fall keinen Fehler... Wobei nach "draußen" braucht man es glaube ich wirklich nicht wenn ich so drüber nachdenke.

    Die verschiedenen DreamMachines sind Router mit eingebauten Controllern (ersetzen also CloudKeys). Ich würde Dir empfehlen, mit dem Unifi Cloud Gateway Ultra einzusteigen, wenn Du keine Kameras (Protect) oder Sonstiges aus dem Ubiquiti-Universum (Access, Talk, Connect) haben willst.

    Mit dem Cloud Gateway Ultra bekommst Du ein sehr potentes Gerät für den Einstieg und bezahlst dafür verhältnismäßig wenig.

    Okay. Dann wäre die Konfiguration also so:

    FritzBox <-> Gateway Ultra <-> Switch <-> APs, PCs usw.


    Mit dieser Konfiguration wäre dann die vollständige Trennung meiner verschiednen VLANs möglich? Oder geht das auch wieder nicht weil noch die Fritzbox kommt?


    Nein, absolut keinen Sinn. Selbst wenn Du eine 2 Gbit/s-Leitung hättest, die Fritzbox kann keine Ports zusammenschalten (Link Aggregation).

    Aber wie gesagt, leiste Dir einen Unifi-Router, es wird sich lohnen und für alles, was mit Segmentierung (VLANs) zu tun hat, kommst Du ohnehin nicht dran vorbei. Schmeiß die Fritzbox raus oder nutze sie im Clientmodus, falls Du sie noch als Telefonanlage brauchst.

    Ja als Telefonanlage wird die Fritzbox tatsächlcih gebraucht.

    Die Fritzbox ist eine "Kabel" Fritzbox, in sofern bräuchte ich ja dann noch ein Kabelmodem. Oder liege ich falsch?
    Da habe ich irgendwie ein bisschen Bammel davor... Wenn dann das Internet nicht geht wird mir immer zuerst gesagt, dass es an meinem Router liegen würde...


    Das vorgeschlagene Cloud Gateway wäre ein Router oder?

    Ja ein AP kann mehrer WLAN Netze aufspannen und mit den Switchen und APs kannst du deine Netzwerke treffen usw. Das problem ist - deine Fritzbox kann das nicht. Du brauchst eine Firewall die das realisieren kann wie z.B. die Unifi Gateways.

    OKay. Verstanden.. Aber für den ersten Schriitt könnte ich auf jeden Fall schonmal unterschiedliche WLANs machen. Auch wenn sich der Sinn dann ohne Gateway in Grenzen hält. (Ich will ja nicht unbedingt alles auf einmal machen)


    einzelne PoE Injektoren brauchen A jedes mal ein Patchkabel zusätzlich und B ist der Stromverbrauch damit höher als mit einem PoE Switch. Ja die Switche sind teurer aber es macht vieles Einfach, wie auch die reine Verkabelung schon :winking_face: Du brauchst dann auch nu eien Steckdose.

    Okay, wenn das die einzigen Nachteile sind kann ich wahrscheinlich damit leben. Evtl. könnte ich ja auch die Stecker an den Stromkabeln abschneiden und festverdrahten, sodass alle POE Injektoren an 1 Steckdose hängen.


    Ich hab das Gefühl du machs thier ganz schön viel auf einmal - von erst einmal nur APs zu jetzt UDM-SE, noch mehr APs Kameras usw :winking_face:


    Ich würd sagen langsam einsteigen. 1GBit halte ich persönlich noch lange für ausreichend im privaten. Wer 2,5GBit will muss schon gut investieren.

    Ich will halt mein komplettes Haus auf einmal "versorgen". :winking_face:
    Naja ob ich dieses UDM-SE "will" weiß ich ja noch gar nicht... Kameras habe und will ich keine :smiling_face: Deshalb denke ich ist UDM-SE auch nicht notwendig.



    das igmp snooping unterstützen alle unifi switche

    Okay. Und kann ich das auch individuell konfigurieren...

    --> Zitat aus den Systemvoraussetzungen meiner PV-Komponenten:

    "Alle verwendeten Netzwerkkomponenten müssen das IGMP-Protokoll mindestens in der Version 3 (IGMPv3) unterstützen. Wenn im System Ethernet Switches verwendet werden, ist sicherzustellen, dass diese kein "IGMP-Snooping" vornehmen. Bei den meisten einfachen Switches ist dies gegeben, bei höherwertigen "gemanagten" Switches ist diese Funktion auszustellen."

    Ich soll demnach die IGMP Snooping Funktion deaktivieren. Ist das möglich? Bzw. Kann ich VLANs erstellen innerhalb dieser das ausgeschaltet ist?
    Oder soll ich hier doch eher das "einfache Switch" weiterverwenden. (Wollte eigentlich alles einmal vernünftig und zentral machen)



    Ich habe gerade bei Kleinanzeigen mal bisschen nach Unifi Switches usw. geschaut. SInd hier die Vorgängerversionen ohne diesen kleinen Touchscreen empfehlenswert? Bzw. können diese ebenfalls über die Cloudkey UnifySW konfiguriert werden? Ich habe gesehen, dass die teilweise einen "Console" Anschluss haben.

    Danke für eure Inputs.

    flo222: Das bedeutet, 1 Accesspoint kann mehrere WLANs aufspannen und ich kann ihn so einstellen, dass Geräte im einen WLAN keinen Zugriff auf die Geräte im anderen WLAN haben? -> Das wäre ja super, weil genau so etwas wollte ich für das ganze IoT Gedöhns und Gäste-WLAN usw.

    Kann ich auch einstellen, dass bestimmte WLANs nur eine bestimmte Bandbreite erhalten?


    Da ich direkt alles mit >=2,5GbE aufbauen möchte, damit die APs und später auch ein NAS den optimalen Datendurchsatz haben, würde ich das ganze nun vermutlich so aufbauen:

    Fritzbox LAN1 (2,5GbE) <-> Switch (ProMax 24) <-> POE Injektor <-> AP7


    An das Switch würde ich dann noch einen Cloudkey oder aber ein Raspi mit der Unifi-SW anschließen. (Da brauche ich ja kein schnellen Port dafür oder?)

    An das Switch werden dann logischerweise noch die anderen APs mit POE Injektor angeschlossen, das NAS und Netzwerkdosen vom Haus.


    Passt das so eurer Meinung?

    Gibt es irgendeinen Nachteil bei Verwendung von PoE Injektoren? Die PoE Variante von dem Switch ist ja leider fast 400€ teurer. Dafür könnte ich mir einige PoE(+) Injektoren kaufen.

    In Summe werden es voraussichtlich ca. 5-6 PoE Geräte sein in meinem Netzwerk (inkl. der APs).

    Der UDM-SE hat ja leider nur 1GbE RJ-45 Ports, sonst wäre der für meine Anwendung optimal. Was hätte ich für einen Mehrwert wenn ich ein UDM-SE anstelle des Cloud-Key oder Raspi verwenden würde? Kameras sind keine geplant. Mir ist leider die Funktion von der Dream-Machine leider nicht so ganz klar.



    Würde es eigentlich Sinn machen wenn ich die restlichen LAN-Ports der Fritzbox ebenfalls noch an das Switch anschließe? Oder bringt mir das sowieso nichts, da die Internetgeschwindigkeit ohnehin geringer ist als die 1x 2,5GbE könnten?



    Eventuell werde ich zusätzlich noch ein Standardswitch (USW-24) anschließen für die ganzen Dinge die ebenfalls ins Internet wollen. (Insbesondere meine PV-Anlage, Wechselrichter, Batteriespeicher, Zentralheizung, Wallbox usw.)
    Brauche ich ein Layer3 Switch wenn ich VLANs und igmp-Snooping konfigurieren möchte? Oder geht das auch bei Layer2 Switches?
    Ich frage deshalb, weil mein Installateur der PV Anlage mir damals einen "besonderen" Switch installiert hat der soweit ich weiß dauerhaft IGMP-Snooping V3 macht, weil die PV Komponenten mit anderen Varianten nicht klar kommen oder so ähnlich.
    Kann ich mache Ports des Switches auf permanent IGMPv3 setzen?

    …einen kleinen UI Controller mit Wlan, wie den Express als „Basis“ zu nehmen, und da den POE Switch dran hängen. Dann hast du die gesamte Verwaltung auf dem Gerät, kannst auch Problemlos Gästenetzwerk,… betreiben. Er ersetzt dir auch einen der AP ´s…

    Das würde allerdings voraussetzen, dass ich 2 LAN Kabel an der Stelle brauche. Ich habe leider an den Decken wo ich die APs geplant habe jeweils nur 1 Kabel Richtung geplantes Switch. Wenn ich jetzt schon investiere dann wollte ich auch gleich in WiFi7 investieren. Der Express hat ja leider nur WiFi6. Wenn ich das richtig verstehe.


    Die Idee mit dem Cloudkey würde auch funktionieren oder? Also 1x Cloudkey und mehrere APs.


    Kann ich mit den unifi APs eigentlich mehrere verschiedene WLANs aufmachen pro AP?

    Damit dieses ganze IoT Zeugs in einem anderen Netzwerk wie meine wichtigen Dinge laufen?

    Nein die APs sollen nur per LAN angeschlossen werden.


    Genau ich möchte, dass die „Weitergabe“ meines verbundenen Gerätes von AP A zu AP B reibungslos funktioniert.


    Noch ist nichts installiert, da gerade noch im Bau.

    Aber in meiner bisherigen Wohnung habe ich die Fritz Accesspoints. Habe allerdings etwas gesucht zum an die Decke hängen was direkt per PoE versorgt wird. So bin ich auf die Unifi gekommen.

    Hallo zusammen,


    Ich möchte mein Netzwerk Schritt für Schritt auf Ubiquity umbauen. Und habe hier gerade ein paar Fragezeichen im Kopf.


    Ich möchte 2-3 Accesspoints an die Decke hängen und auch ein WIFI Mesh einrichten.


    Was brauche ich hierfür als Minimalausstattung?


    Reicht es nicht aus, die Accesspoints an einem beliebigen PoE-Switch anzuschließen?


    Ich habe immerwieder von UniFi Cloud Gateway gelesen. Was ist das? Und ist das für mein Vorhaben zwingend notwendig?


    Ich gehe aktuell über eine FRITZ!box ins Internet und plane hier an einen LAN Port einen Switch zu hängen und an diesen dann die Accesspoints (Unifi U6 oder U7)

    Ist das so möglich?



    Bereits im Voraus vielen Dank für eure Hilfe.


    Viele Grüße