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  • Ich würde den DNS-Server auf jeden Fall in das NAS setzen, sofern dies durchläuft. Du installiert die Erweiterung Docker und darin den DNS-Server, der dir zusagt (Klassiker wäre BIND, PI-Hole geht auch). Allerdings würde ich auf jeden Fall das NAS mit Speicher aufrüsten, 4 GB sind zu wenig und mit dem Spielen/Docker kommen Bedürfnisse. mindestens 8 GB, besser gleich 16 GB, kommt auch dem Plattendurchsatz zugute.
  • Ich kenne Synology nicht, wie das Betriebssystem die Netzwerkschnittstellen händelt. Aber ich glaube, dass sie auch mit VLAN umgehen können. Bei QNAP kann ich eine Schnittstelle mit einer IP-Adresse versehen. Im Anschluss kann ich auf die Schnittstelle mehrere VLAN legen. Beim QNAP gibt es dann virtuelle, interne Switche. Damit werden die virtuellen Maschinen/Docker angebunden. Es werden dann die physikalischen Schnittstellen an die VM/Docker durchgereicht. Ich vermute, dass Synology eine ähnlic…
  • (Zitat von iLion) Aber bei Docker vergibt man doch auch eigen IP-Adressen, man kann doch in der Dockerumgebung wählen ob DHCP, feste IP oder sogar NAT zu den Docker verbunden wird.
  • (Zitat von iLion) Aber dies wäre doch nur ein Problem, wenn der Docker mit derselben IP-Adresse läuft wie das DSM.
  • (Zitat von Naichbindas) Mache dich davon frei, dass eine LAN-Schnittstelle ein IP/Subnetz bekommt. Mein PC hängt auch in mehreren Netzen. Normalerweise geht man von NAS mit 2x 2 LAN (gebündelt) an den Switch (Doppelte Geschwindigkeit/Failover), das ist die physikalische Seite. Siehst du unten bei mir Schnittstelle 5/6. Den Netzwerkschnittstellen werden mehrere IP-Adressen/VLAN zugewiesen. Das ist die logische Seite deiner Netzwerkstruktur. Des Weiteren bekommen VM/Docker jeweils eigene IP-Adress…