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  • Was ist jetzt die konkrete Frage? Man kann Fritte und UDM betreiben mit doppeltem NAT. Exposed Host ist nur eine spezielle Form der Portweiterleitung. Einwahl macht dann die Fritte. Soweit mir bekannt ist geht zumindest bei VDSL kein PPPoE pass-trough, seit Jahren. Man kann die entsprechenden Geräte von Draytek, Zyxxel, Speedport als Modem nutzen. Das Modem ist dann eine Bridge und die UDM macht die PPPoE Einwahl. Kein doppeltes NAT. Stromkosten unterscheiden sich dann, vermutlich benötigt die F…
  • Ja die 2. Lösung wäre besser, hat aber höheren Stromverbrauch. Die erste Lösung hat einen Haken. Die UDM hätte dann 192.168.10.0/24 auf WAN und LAN - das geht/darf nicht. Die Fritzbox gehört in dem Fall nur vor die UDM und die Telefoniegeräte an die Fritzbox. Falls er SIP Clients oder die Fritz App zum Telefonieren nutzen will aus dem UDM Netzwerk heraus, dann geht das so nicht wirklich. Aber er kann ja erstmal probieren bis er merkt, dass es so nix wird und dann den Vigor kaufen.
  • Korrekt ins Gastnetz sind keine Portweiterleitungen bei der Fritte möglich. Da das Netz auch völlig isoliert ist, also auch keinerlei Zugriff auf die Fritzbox Dienste oder das "normale" Netz. Um die Fritte vor und hinter der UDM zu benutzen, also einen Bypass zu bauen, müsste die Fritte in der Lage sein, ein 2. vollwertiges LAN mit extra IP Netz zu erstellen oder wenigstens eine zweite IP aus einem anderen IP Subnet auf das Interface des "normalen" LANs zu packen. Kann sie aber beides nicht.