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  • Zum Glück gibt es keine solche Abhängigkeit. Du solltest das NAS anschaffen, welches für Deine Anforderungen am besten passt. Ich denke, dass Du so auch auf die UDM gekommen bist. Da es sich bei einem NAS um ein Network Attached Storage handelt ist zum Glück der Hersteller der Netzwerkkomponenten in Verbindung mit dem NAS (hier) irrelevant. Spannend könnten Fragen bzgl. der Übertragungsraten und der damit verbundenen Bandbreitr sein. Aber dann sollte das NAS nicht (!) an der UDM Pro angeschlosse…
  • (Zitat von thghh) Bei 1 GBit/s interne Switching-Kapazität hat der Port wohl wenig Sinn - meiner Meinung nach. 1 Client greift mit 1GBit/s auf das NAS zu und der Switch ist "dicht". Was soll dann der SFP+-Port bringen? Vielleicht kann da Grendelbox mit seinem echt umfangreichen Setup eine andere Meinung beisteuern - ich denke aber nicht.
  • (Zitat von thghh) Nun ja, was sol ich sagen?¿? #Handbuch (Zitat von usr-adm) Da hast Du recht. Ich empfehle im privaten Bereich auch ausshließlich Synology, weil ich damit am meisten gute Erfahrungen gesammelt habe. Selbst in einer kleinen Firma wurde nun eine 19"-Variante von Synology angeschafft. Für die Anzahl der Zugriffe ist vor allem beim Einbau von Festplatten eine hohe Spindel-Anzahl von Vorteil - bei verwendung eines sinnvollen RAID-Levels. ! EIN NAS IST KEIN BACKUP ! Es ist aus meiner …
  • (Zitat von usr-adm) Dann könnte man auch die Anschaffung einer UDM-Pro in Frage stellen, außer man will sie eben haben. Aber wir schweifen vielleicht etwas ab...