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(Zitat von FCA-FLORI) Ich bin jüngst einen ähnlichen Weg gegangen und die FritzBox ist auch „nur“ noch Modem und DECT Station. Dennoch hängt sie über einen zweiten Port am Switch, damit die Oberfläche aus dem LAN erreichbar ist. Leider war am Anfang mein Netzwerk-Setup falsch und die FB bekam eine IP aus meinem LAN. Das hat dazu geführt, dass der DHCP Server der FB munter einige PCs mit IP-Adressen und sich selbst als Gateway versorgt hat. Das könnte bei Dir auch der Fall sein.
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Ohne verfügbaren BridgeMode (in welchem die FritzBox den Ausgang ihres internen Modems direkt auf eine ihrer LAN Ports legt), hast Du nur die Option eines Exposed Hosts. Dabei wird die FB alle eingehenden Verbindungen, die sie nicht selbst behandelt (z.B. VoIP) über einen ihrer LAN-Ports weiterleiten. Dort kommt dann ein Router (wie die UDM Pro) dran und dahinter das „Hausnetz“ Damit kommt es auch zu doppelten NAT, was sich nachteilig auf Online-Spiele oder interne Dienste ohne feste Ports auswi…
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Wie sieht denn die Netzwerk-Konfiguration der Access Points aus. Du hast ja statische IPs vergeben, d.h. Du musstest auch Gateway und DNS IPs eingeben.Beim "EG: Unifi WIFI6Lite" müssten die Einträge lauten: IP Address: 192.168.2.3Subnet Mask: 255.255.255.0Gateway: 192.168.2.1Preferred DNS: 192.168.2.1Alternate DNS: (leer)DNS Suffix: (leer) Und - läuft die Controller-Software eigentlich dauerhaft, damit die Auto-Optimierung der WLAN APs durchgeführt oder nur sporadisch?
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Es tut mir leid, aber mir fällt nichts weiter ein. Wenn die Verbindungsübersicht in der Fritzbox #1 (die ja unverändert der "Edge Router" ist) nicht auf Probleme mit der WAN-Verbindung hinweißt, dann ist das Problem ja nachgelagert in der Kommunikation der Box mit dem Switch, dem Switch mit den LAN-Clients oder den Access Points oder mit den Access Points mit den Endgeärten. Da bleibt wohl nur strukturierte Analyse von der einen in die andere Richtung.