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  • (Zitat von Naichbindas) Ein minimales Linux als VM (z.B. Debian) und darauf dann PiHole geht problemlos. Darauf dann noch den PowerDNS Recursor und Du bist von allen sonstigen DNS-Resolver (wie z.B. Google, Cloudflare und Quad9) unabhängig und lässt gleich die DNS-Rootserver für Dich arbeiten. Ergebnis -> schnelle Auflösung: und deutlich weniger Arbeit für PiHole:
  • (Zitat von Naichbindas) Nö, vielleicht eine eigene Gateway-Adresse, aber die Gatewaykiste dürfte doch wohl die selbe sein - oder hast Du für jedes Vlan einen eigenen Router? An sonst machst du es Dir schwerer als es ist, denn wenn Du die Vlans anlegst, sollten in der entsprechenden Kiste auch gleich die Routen zwischen den Vlan mit angelegt werden. Wenn du dann den Datenverkehr zwischen den einzelnen Vlans regeln willst und Dein DNS-Server (z.B. den Pihole) sich in einem der Vlans befindet, muss…
  • (Zitat von Naichbindas) Das Port 53 für DNS ist, weißt du ja bereits. Port 67 ist für DHCP und der Port 80 ist füt HTTP. In der Synology Firewall musst Du auf jeden Fall den Port 53 für den Pihole öffnen, den Port 67 jedoch nur, wenn der Pihole DHCP nutzt oder diesen Dienst anbietet und satt den Port 80 solltest duch dann 8080 öffnen. (Zitat von Naichbindas) Ja, wenn dort der Pihole wohnt und das Routing für diesen Port von Vlan zu Vlan zu Vlan ... funktioniert und in der UDM Pro angelegt ist.