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Ich versuche seit einiger Zeit eine Lösung mit meiner UDM-SE (v3.0.13) zu finden um IPv6 korrekt ans Laufen zu bekommen und dachte, vielleicht kann mir einer von euch hierbei helfen. Leider habe ich bisher nichts passendes in den übrigen Threads gefunden, daher hier ein neuer. Ausgangslage: UDM-SE mit Anschluss meines FTTH modems am 2.5G WAN Port und Einwahl über PPPoE (Telekom). Die Einwahl per PPPoE klappt und ich bekomme eine IPv4 Adresse. Internetzugang klappt. Wenn ich auf einem der konfigu…
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Na vielleicht war das irgendwan früher mal so, aber ULA klappt mittlerweile wunderbar. Nur eben das Routing ins Internet klappt nich weil NAT fehlt (gibt es natürlich auch bei IPv6, ist nur etwas anders als bei IPv4). Die Link Local Adressen würde ich ungern benutzen. Das ist unsauber, da die Gültigkeit eigentlich nicht über ein Netzwerksegment hinaus gegeben ist. Ich brauche aber die Sichtbarkeit der Devices mit fixer IP (wie einen DNS Server) eben aus mehreren Netzwerken die in der UDM-SE defi…
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(Zitat von gierig) Naja siehe mein Beispiel oben. Ich brauche für bestimmte Geräte feste IPv6 Adressen, habe extern aber nur variable Prefixe. Da ist ULA super!
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Ich habe gerade ne Bestätigung vom Ubiquiti Support erhalten zu diesem Problem. Sie schreiben dazu braucht mal NAT66 und das kann die aktuelle Network App noch nicht. Sie arbeiten aber wohl dran... (Zitat)
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Mit etwas Glück geht es in 2-3 Jahren dann PD und ULA IPv6 parallel zu nutzen mit der UDM PRO/SE. Man kauft ja für dir Zukunft ... 😎
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(Zitat von gierig) Naja solange ULA und PD per DHCPv6 funktionieren, brauche ich ja auch kein NAT. Dannn bekommt jedes Gerät eben zwei IPv6 Adressen: einmal eine aus dem ULA-Bereich und einmal eine öffentlich erreichpare per PD. Dann habe ich intern feste IP-Adressen ohne wechselnde Prefixe für Server im lokalen Netz (DNS zum Beispiel) und kann trotzdem von jedem Gerät per IPv6 nach außen. Das Problem ist doch aber, dass aktuell nur entweder oder geht. Zumindest offiziell, man kann natürlich auf…
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(Zitat von jkasten) Das hatten wir doch oben schon, das ist keine Lösung, weil die nicht über Netzwerkgrenzen hinweg eindeutig sind.
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(Zitat von opensec) Yep, genau das. Sind nur im gleichen Segment gültig. Die fe80-Adressen sind ja Link-Local-Unicast Adressen und sind somit nur bis zum ersten Router gültig. Um Traffic zwischen VLANs zu haben, musst du ja routen und ab da klappt das dann mit LLA nicht mehr. Theoretisch könntest du wahrscheinlich den Host auch mehreren VLANs zuordnen und pro VLAN eine eigene fe80 Adresse verwenden?! Das ist aber irgendwie nicht so elegant falls es überhaupt funktioniert.