"designed for large-scale file storage and sharing"
Das wäre arg mager
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Neues Benutzerkonto erstellenEs gibt 98 Antworten in diesem Thema, welches 10.333 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von phino.
"designed for large-scale file storage and sharing"
Das wäre arg mager
eventuell kann man die normale UNVR ja auch flashen Da hab ich noch 2 nagelneue hier stehen....
Ist eine "Unifi Drive" App nötigt, daher die Vermutung daß es nur ein Daten-Grab wird, also nix vergleichbares wie Synology oder QNap.
Synology und QNap (und andere) haben sich aber auch schon lange vom Kern eines Network Attached Storage entfernt und sind heute mehr Appliances mit einer Storage App. Die Kommentare unterm Youtube Video gehen ja in die gleiche Richtung: "Ist kein NAS, weil kein Docker drauf läuft."
Ich finde auch, dass für 7 Platten ein Quad-Core ARM® Cortex®-A57 at 1.7 GHz mit 8 GB RAM ist nicht der Hit. Hängt sehr stark vom Filesystem ab. Für Btrfs sind 8 GB sehr wenig bei solch einer kleinen CPU, wenn man 7x 10 TB Platten hineinpackt.
Ich habe ein TS-435XeU, da ist die CPU noch ein Hauch schneller, aber selbst da gibt es auch mal Gedenkpausen bei Anwendungen wie Webcam-Überwachung mit Gesichtserkennung und dass was am häufigsten vorkommt sind kleine Dateien, und da sind 10 oder 20 MB-Dateien schon klein. Seit ich aber 2x M.2 Samsung Pro 990 als Cach habe ist es deutlich schneller.
Na ja und "performance designed for large-scale file" war schon immer eine der leichten Übungen von NAS, besonders Platten basierende.
Ich würde ob der ausgereiften Software, eher zu dem TS-435XeU greifen, zwar nur 4 Platten plus 2x M.2 PCIe.
Ich habe hier auch 2 verschiedene UGreen NAS(DXP480TPLUS, DXP4800). Man merkt sehr schnell, dass man aufgrund der geringen Software-Erfahrung/Umsetzung an seine Grenzen stößt. Wobei UGreen ihre Geräte voll aufgemacht hat und viele "echte" NAS-OS darauf installieren, die Hardware ist jedenfalls Top. Aber sie haben noch keine 19" Geräte.
Um Docker oder VM ginge es mir nicht (aber okay wenn es geht), habe sowas zwar schon genutzt, hat aber meines Erachtens nichts auf dem NAS verloren.
Integrierte Backup Software ist da schon für mich was anderes.
Doch Docker und VM währen schon geil, hat ja fast mittlerweile jede Schleuder NAS
Aber wer weiß was kommt, vlt gibt's das in Zukunft oder dann auf der UNAS Pro Max SE
Eine NAS ist eine NAS ist eine NAS und kein Server.
Das wäre arg mager
Was denn nun?
Was denn nun?
Backup-Funktion zumindest mal, ein Grundfunktion einer NAS
Scheint es ja zu geben, auch MacOS TimeMaschine - kompatible ( mal sehen ob mit oder ohne Clientsoftware )
Ein NAS muss kommunikativ sein. So sammelt meins alle Cloud-Fotos von allen Familienmitgliedern ein und katalogisiert diese inklusive Gesichts/Gegenstandserkennung. Und ich finde so etwas gehört heute auf ein NAS. Aber natürlich auch PC (Win/Linux) und Mac sichern.
Der Hammer ist folgendes was im Video gesehen habe.
Billig ist nicht gut. Es hätte an Hard- und Software gut etwas mehr sein können für 20 % höheren Preis.
Es ist nur ein Datengrab mit schicker Oberfläche, es gibt noch sehr viel zu tun. Ich habe UGreen NAS als EA, das konnte mehr als NAS als es erschien und ist auch nicht teurer. Für das wenige, was das UNAS kann (fehlende synchron von PC und MAC, keine NFS und iSCSI, kein M.2 NVMe) braucht man keine "besondere" Oberfläche. Und das für mich am schlimmsten, 7 Platten und ich kann sie nicht in verschiedene Speicherpools einrichten.
Predict: NAS only, Darengrab nix anderes. Kein Zugang, keine APPS, Kein Virtualisieren, SMB max noch (s)FTP fertig...
so siehts wohl aus
NasCompares hat ein umfangreiches Review gepostet
so siehts wohl aus
NasCompares hat ein umfangreiches Review gepostet
[Externes Medium: https://youtu.be/rbq2so5S-zI?si=VxlTCMdWQNf3JJ2d]
Das Video ist hektisch und stressig. Ich glaube, ich habe es bestimmt an manchen Stellen 5-6 Mal zurückgesprungen um etwas auf der Oberfläche zu erkennen.
Um Docker oder VM ginge es mir nicht (aber okay wenn es geht), habe sowas zwar schon genutzt, hat aber meines Erachtens nichts auf dem NAS verloren.
Integrierte Backup Software ist da schon für mich was anderes.
Ich stimme dir voll zu. Ein NAS kaufen und ein Server erwarten. Aber selbst für ein NAS nur SMB ist ein bisschen dünn. NFS bräuchte ich für mein Setup und Backup Software wäre gut.
Wenn das noch kommt ist der Preis für mich okay.
Integrierte Backup Software ist da schon für mich was anderes
Backup geht ja, aktuell mit 3 Optionen: auf n 2. Unifi NAS, per SMB/CIFS auf n anderes NAS/Laufwerk, oder auf Google Drive. Dazu Snapshots
Docker & Co geht mir gar nicht ab, ist ne NAS, und kein Multimedia Server
Aktuell geht Raid 5 & 10, 6 soll folgen
Neben SMB (ja, NFS,.. wär fein), geht noch Time Machine Backup für uns Apple User. wenigstens was
Neben SMB (ja, NFS,.. wär fein), geht noch Time Machine Backup für uns Apple User. wenigstens was
Auf TimeMaschine bin ich mal gespannt - ich hab ein Video gesehen, da meinte der Type das wohl ein Client-software dafür notwendig wäre - das wäre lächerlich und kann es auch nicht glauben.
Die YouTuber überschlagen sich ja schon mit Vorstellungsvideos. Einer erzählt wiederholt, wie schnell die NAS doch wäre, kopiert Dateien darauf, nutzt aber ne 1GBit Verbindung - sagt aber Null dazu, wie schnell die dann mit 10 Gbit noch ist. Gehen mir diese bezahlten Influencer auf den Zeiger......
ich hab ein Video gesehen, da meinte der Type das wohl ein Client-software dafür notwendig wäre
was ich gefunden hab in nem Video. Es gibt eine Client Software für MacOS um die Laufwerke einfach er einzubinden im Finder. Was ich gesehen hab, geht TM , so wie es soll, über den nativen TM Client von Apple
Es gibt eine Client Software für MacOS um die Laufwerke einfach er einzubinden im Finder.
Eigentlich nicht, auf dem Dashboard wird ja schon angezeigt, wie man von Mac / Windows auf das Drive zugreifen kann und das war bei Mac normales SMB, womit man sich über den Finder verbindet.
Was anderes mache ich bei meiner NAS ja auch nicht. Klar kann ich mir noch ne Clientsoftware installieren, die das dann Clicky-Bunty machen, aber wozu, wenns Betriebssystem das auch selber kann. Ich bin überhaupt kein Freund davon, für jeden Mist ne extra Software nutzen zu sollen/müssen.
Für TM braucht es eben keinen extra Client, TM ist der Client auf dem MAC, der braucht nur die entsprechende TimeMaschine-Laufwerksfreigabe auf dem NAS - das ist ja keine Kunst, das kann selbst mein 8 Jahre alte QNAP problemlos. ( nutze ich aber nicht ), Backups laufen bei mir auf externe Platten am MacBook
aber wozu
manche wollen halt alles clicky bunti. ich schaff auch noch im Finder auf "server verbinden" ohne App zu klicken
die das dann Clicky-Bunty machen, aber wozu, wenns Betriebssystem das auch selber kann.
Wegen den Zusatz Funktionen, offensichtlich kannst du über den Client auch Dinge für andere Freigeben,
einstellen, verwalten, konfigurieren und halt auch als Laufwerk einbinden..
sprich was aus immer du dann darfst mit deiner Sicherheitsstufe.
Native geht das nichtmal eben sagen "Ordner Y darf auch von User X angeschaut werde, oder
"zugrifflink erstellen".... halt das "übliche" cloud geraffelte bloß lokal...
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