Kleine Verständnisfrage

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 1.641 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von KJL.

    Hallo liebe Community,


    es ist so, wir haben bei jemanden den Vodafone Router in der "Bridge Modus" versetzt. (Kabel Internet) Ich meien dadurch wird dieser nur noch als Modem aktiv sein um die Daten durchzuschleusen und dann an den angeschlossenen Router weiterzugeben.


    Leider konnten wir das nicht sofort machen, denn Vodafonebitte, dass es bis zu einer Woche dauern kann. Das hat was mit deren Wifi Service zu tun.

    Nun ist es so, dass in der Zeit der Router nicht gelifert wurde und dieser Internetanschluss nun dauerhaft mit der "Bridge Modus" läuft.


    Ist das schlimm? Was ist mit Firewall etc?

    So ganz versteh ich deinen zweiten Textabschnitt noch nicht.


    Aber du solltest auch ein paar mehr Info´s liefern.

    Handelt es sich um ein Unternehmensnetzwerk oder Privathaushalt? Wer oder was sollte denn die FW Funktion übernehmen wenn der Vodafone Router im Bridge Modus ist?


    Wenn ihr euch da in einem Unternehmensnetz so ausgetobt habt bleibt nur Daumen drücken dass diese Situation keiner ausnutzt.

    Bei einem privaten Netzwerk ist dass auch keine schöne Geschichte aber die Wahrscheinlichkeit dass da dann was passiert ist schon geringer.


    Grundsätzlich ist es ja so dass auch Server/PC eine eigene Firewall hat die zumindest mal ganz groben Unfug blockiert.


    In Summe muss aber zumindest aus ITler Sicht sagen dass Ihr da grobfahrlässig gehandelt habt. So ne Umstellung macht man erst wenn alle benötigten Hardwarekomponenten auch vor Ort sind und überprüft/konfiguriert wurden.

    Doppeltes NAT ist grundsätzlich erstmal kein Problem.


    Nur wenn man von außen bestimmte Dienste in seinem Netzwerk erreichen will kann das Problematisch werden. Wenn es sich aber um einen 0815 Nutzer handelt wird der keinen Unterschied feststellen