Vodafone 1000 / Unifi AP / permanente Internetausfälle

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  • Hallo zusammen,


    ich bin seit ca. einem halben Jahr auf den Unifi-Zug aufgesprungen, da ich mit dem WLAN bei uns im Haus nicht mehr zufrieden war. Ständig Abbrüche, FritzBox musste in regelmäßigen Abständen neu gestartet werden usw… Und somit bin ich auch auf dieses Forum gestoßen, das ich als stiller Leser häufiger mal durchstöbert habe.

    Ich konnte mich zwar in einigen Beiträgen wiedererkennen, habe aber leider keinen Lösungsansatz gefunden, daher fange ich ein neues Thema an.


    Zur Situation:

    • großes Mehrfamilienhaus (ca 250qm, 3 Stockwerke, Netzwerkschrank im Keller, Haus verkabelt, Garten mit Garagen und Freisitz), Schwiegereltern im 1. OG (auf Telefon angewiesen), Büro im 2. OG; Kabelanschluss Vodafone 1000 mit FritzBox 6591 (Mietgerät).


    Daher habe ich mich entschlossen, die FritzBox 6591 als Modem mit DECT Basis zu degradieren, die drei anderen FritzBoxen (7520, 7530, 7430 liefen über MESH, alles per Kabel verbunden) zu entfernen und in jedem Stockwerk und Garten einen Access Point zu installieren (im Haus: 3x WIFI6 Lite / Garten: AP Long Range), anfangs noch eine USG.


    Der Umbau/Wechsel lief dann vergangenen November ab, heißt alle FritzBoxen weg, Kabel zu den Punkten der AP verlängert und montiert. Geräte werden (jetzt) über den unifi-Controller über einen Docker Container in der QNAP gesteuert; werden alle auch erkannt und ist alles super. Anfangs hatte ich noch eine USG mit installiert, hier war zwar das Monitoring super (für mich :)), aber die Geschwindigkeit litt darunter.


    Problem: tageweise funktioniert das Internet prima (eher selten), dann sind aber wieder Tage dabei, wo das Internet dann komplett ausfällt (VPN Verbindung brechen ab, Videokonferenzen über Teams, Telefonie über SoftPhone usw. definitiv nicht möglich); Streamen über die Fire-TV Sticks bricht ab (zwischen alle 30 Minuten und 2 Stunden). Beobachten konnte ich, dass die LAN-Verbindung kein Internet mehr anzeigt, WLAN aber nach wie vor angezeigt wird (trotzdem „kein Internet“). Die Ausfälle dauern in der Regel ca. 1-2 Minuten (keine Internetverbindung, IPv6 Präfix nicht mehr gültig, keine Verbindung zum Server des Providers usw…)


    Meine Lösungsansätze:

    • mehrere 100 Stunden gegooglet, nach irgendwelchen Fehlerbildern, die sich mit meinen decken und dementsprechend versucht umzusetzen
    • alle LAN-Kabel, -Dosen und -Stecker im Haus geprüft und teilweise neu aufgelegt
    • Controller einige Male neu aufgesetzt, alle AP neu provisioniert, mit Frequenzen probiert usw
    • die USG wieder herausgenommen und die FritzBox als „Alleinherrscher“ wieder befördert
    • alle „smarten“ Steckdosen herausgenommen, alle WLAN-Geräte wo möglich mit Kabel verbunden
    • den WLAN-AP im 1. OG abgesteckt (meine Vermutung: zu nah an den anderen beiden)
    • bei Vodafone Dual-Stack beantragt


    Vodafone ist hier seit ca. 4 Monaten auch schon im Bilde, es gibt mittlerweile einen 5-Seitigen Eintrag im Community-Forum, es waren schon 8 Technikereinsätze bei uns im Haus, ein Auftrag zur Störungsbeseitigung durch die Tiefbauabteilung liegt vor usw.

    Die Techniker haben nach und nach inhouse alles geprüft und für gut befunden, somit ist meine Installation in Ordnung.

    Laut Vodafone liegt eine Rückwegstörung vor, die durch ein fehlerhaftes Bauteil ca 27m von unserem Haus weg verursacht wird.


    Warum ich das in dieses Forum schreibe:

    Das Fehlerbild zeigt sich – laut meiner Frau - gefühlt erst seit dem Umstieg auf die Unifi-Produkte. Davor mit den FritzBoxen hatte sie nie Ausfälle (die waren schon auch da, hat sie halt einfach nicht so mitbekommen – sie konnte aber ihre Videokonferenzen normal machen – jetzt ist das nicht mehr möglich, bzw. nur sehr selten!)

    • Kann es sein, dass es hier eine Einstellung im Controller / Access Points gibt, die diese Rückwegstörung verursacht?
    • gibt es bekannte Probleme mit Lenovo-Laptops in Verbindung mit unifi-WLAN?
    • kann es sein, dass durch einen Installationsfehler (wurde zwar von den Vodafone-Technikern eigentlich ausgeschlossen) solche Rückwegstörung verursacht werden?
    • bringt evtl. eine andere FritzBox eine Lösung (Modem ist laut Vodafone i.O.)


    Es sollte doch nur durch den Umbau ein besseres Internet da sein – das Gegenteil ist leider der Fall! Und ich möchte eigentlich nicht mehr zu den FritzBoxen zurück!

    Ich bin hier echt schier am verzweifeln und meine Frau und die Schwiegereltern sitzen im Nacken, dass das Internet wieder funktionieren soll!


    Sollte hier jemand für Lösungsansätze oder Gedankenspiele weitere Informationen benötigen, bitte melden – ich bin für jede Hilfe dankbar!

  • Sollte hier jemand für Lösungsansätze oder Gedankenspiele weitere Informationen benötigen, bitte melden – ich bin für jede Hilfe dankbar!


    Ich bin jüngst einen ähnlichen Weg gegangen und die FritzBox ist auch „nur“ noch Modem und DECT Station. Dennoch hängt sie über einen zweiten Port am Switch, damit die Oberfläche aus dem LAN erreichbar ist.


    Leider war am Anfang mein Netzwerk-Setup falsch und die FB bekam eine IP aus meinem LAN. Das hat dazu geführt, dass der DHCP Server der FB munter einige PCs mit IP-Adressen und sich selbst als Gateway versorgt hat.


    Das könnte bei Dir auch der Fall sein.

  • ich fange mal unten an:


    - Andere FritzBox: unwahrscheinlich, die 6591 ist beim GBit-Anschluss sehr gut, nutze die selber und auch mehrer meiner Kollegen. Ich hatte eher Problem mit der neueren 6660 damals, die ich dann wieder verkauft habe.


    - Installationsfehler: denke ich auch eher nicht, es kann sein, das defekte Geräte Probleme ins Kabelnetz bringt, dann muss es aber auc direkt am Kabelnetz angeschlossen sein, z.b. ein Modem/Router oder TV-Box.

    Diese Störungen sind nicht so selten, Vodafone sucht hier in Düsseldorfer Medienhafen schon lange nach einem Störer


    - Lenovo Notebooks: kann ich nicht bestätigen, ich nutze ein Lenovo als Firmennotebook und hab keine Probleme damit im WLan


    - Fire-TV: fängt der an zu ruckelt, was dann immer schlimmer wird und nach paar Minuten setzt der komplett aus ?

    Den Fehler hatte ich auch, längeren Austausch mit den Support von Fire-TV gehabt, aber Ende keine Lösung gefunden. Das fing immer so nach rund 2 Std. Tv-schauen an.

    Bin dann auch den WaipuTV-Stick umgestiegen, der nach einiger Zeit das selbe Problem zeigte und zwar nur bei Live-TV, nicht bei Netflix und Co., da die mehr buffern.


    Seit ich die UDMPro rausgeworfen habe, ist aber diese Problem bei mir beseitigt. Ich kann stundenlang ohne Aussetzer schauen und ich hab die WLan-Konfig nicht geändert, nur alles 1:1 auf einen Linux-Controller umgezogen.


    Was am Ende die Ursache war, kann ich nicht sagen.

  • Laut Vodafone liegt eine Rückwegstörung vor, die durch ein fehlerhaftes Bauteil ca 27m von unserem Haus weg verursacht wird.

    Daran wird es liegen. Typisch Vodafone. Ich kenne kaum jemanden bei dem es länger störungsfrei läuft.

  • Um den Fehler mal einzukreisen wäre es doch sinnvoll mal in die FritzBox zu schauen, ob hier Bspw. im Log die Internetverbindung verloren geht. Dann ob die Werte für Docsis in Ordnung sind etc..

    Wenn dann die eigentliche Intenetverbindung ok ist weiterschauen.


    Eine Bewertung deiner Docsis Werte kann Bspw. hier erfolgen


    Modemwerte ok?! - Inoffizielles Vodafone-Kabel-Forum


    ein gutes Indiz hierfür ist Bspw. die Anzahl der nicht korrigierbaren Fehlerpakete zur CMTS.

  • Ich bin jüngst einen ähnlichen Weg gegangen und die FritzBox ist auch „nur“ noch Modem und DECT Station. Dennoch hängt sie über einen zweiten Port am Switch, damit die Oberfläche aus dem LAN erreichbar ist.


    Leider war am Anfang mein Netzwerk-Setup falsch und die FB bekam eine IP aus meinem LAN. Das hat dazu geführt, dass der DHCP Server der FB munter einige PCs mit IP-Adressen und sich selbst als Gateway versorgt hat.


    Das könnte bei Dir auch der Fall sein.

    das kann ich so ausschließen - ich war in meiner Naivität so gestrickt, dass ich einen zweiten Port der FritzBox zusätzlich an den Switch gesteckt hatte, dass ich ein Gäste-WLAN dadurch aufziehen hätte können... Ende war, dass die FritzBox gar nicht mehr erreichbar war, weil ich keinen managed Switch habe, sondern "nur" einen einfachen TP-Link 24 Port unmanaged Switch


    Außer ich habe jetzt bei Deinem Gedanken einen Wurm drin und komme nicht dahinter, wie Du es gemeint hast :thinking_face::upside_down_face:

  • mit einer anderen FritzBox meinte ich das gleiche Modell, oder evtl. die neue 6690 (ich glaube so heißt die)... das Vodafone-Modem scheidet aufgrund der Telefongeschichte aus, da ich keine vernünftige Alternative gefunden habe und Vodafone meines Wissens keine SIP-Daten rausgibt


    Installationsfehler: Danke, dass Du mich da bestärkst - ich habe hier auch schon im Bekanntenkreis rumgefragt; alle meinten, dass das kaum sein kann - wobei mich das kaum immernoch etwas stört :winking_face::unamused_face: allein mit den POE-Adaptern und Strom über die Leitungen war ich mir nicht ganz sicher, ob das nicht doch irgendwas anstellt


    Lenovo-Laptops: ich frage nur deshalb, weil wir im haus mittlerweile 4 von den Kisten haben (2x Arbeit, 2x privat)... Ein Ausschlussverfahren ist somit natürlich kaum möglich... :grinning_squinting_face:


    Fire-TV: wir haben hiervon 2 Stück im Haus - das Streamen kann mal den ganzen Abend normal durchgehen, nachmittags wenn die Kiddies ihr PawPatron anschauen, kann es auch normal durchgehen, dann aber auf der anderen Seite bricht der Stream alle 20 Minuten ab - FritzBox verbindet sich neu (Training beginnt) und dann dauerts eben ... manchmal, aber eher selten muss ich in den Keller und die FritzBox vom Strom trennen


    UDMpro: bist Du davon nicht überzeugt? Das Gerät hatte ich mir eigentlich ausgesucht, dass ich meine FritzBox final wieder degradieren möchte und alles über die Kiste steuern möchte. Aktuell hat es leider noch nicht wegen dem nötigen Kleingeld gereicht...


    Controller: ich habe den Controller anfangs auf einem raspberry Pi laufen lassen - lief m.E. auch alles ok, war nur sehr langsam. Hat mich aber auch nicht groß gestört, da ich es nicht anders gewohnt war und der Controller in meinem Fall ja nur zur initialen Installation notwendig war. Nach dem Umzug auf den Docker Container in meiner QNAP lief alles viel schneller - was aber auch nur "Nice-To-Have" ist... ich denke, produktiver wird es nicht werden, oder?

  • Daran wird es liegen. Typisch Vodafone. Ich kenne kaum jemanden bei dem es länger störungsfrei läuft.

    da wir die einzigen mit Vodafone-anschluss im Bekanntenkreis sind, ist es schwer einen Vergleich zu ziehen - die Meldungen, die ich in den erwähnten Stunden an googlen verbracht habe, ist aber schon beängstigend... :tired_face::nauseated_face:

    Zu meiner Störungs-Meldungs-Techniker-Ticket-Community.Odysee sage ich am besten nix :pouting_face::pouting_face: das ist ein Thema für sich und wenn ich anfange, würde ich sicher hier aus dem Forum gebannt werden!!!

  • ich habe jetzt hier Screenshots gemacht, die die ganz aktuellen Ansichten zeigen... Laut Vodafone-Störungs-Hotline sind es wohl die Kanäle 34, 37 und 40, die ich aber in meiner Übersicht gar nicht finde...

    Die Verbindungsabbrüche waren jetzt heute einigermaßen human, also nur 2x am Nachmittag - aber alle eigentlich immer im gleichen Muster. Ab und zu gibt es noch zusätzlich ein paar andere Meldungen, aber das sind die Hauptmeldungen...

  • ..... FritzBox verbindet sich neu (Training beginnt) und dann dauerts eben ... manchmal, aber eher selten muss ich in den Keller und die FritzBox vom Strom trennen


    UDMpro: bist Du davon nicht überzeugt? Das Gerät hatte ich mir eigentlich ausgesucht, dass ich meine FritzBox final wieder degradieren möchte und alles über die Kiste steuern möchte. Aktuell hat es leider noch nicht wegen dem nötigen Kleingeld gereicht...

    Der Restart der Fritzbox lässt vermuten, das das Problem in der Tat von aussen kommt.

    Die FritzBox haben eine Eigenart, das die bei vielen Fehlern auf der Internetleitung restatrtet. Vermuttlich ein Bug oder Speicherüberlauft, der den Fehlercounter zu stark anwachsen lässt.

    Hatte ähnliches noch zu Unitymedia-Zeiten durch eine defekte Kabelanschlussdose, schlechter Kontakt und alle 2 Tage Reboot der FritzBox. Dose getauscht und es war Ruhe.


    Die UDMPRo ist nett aber in meine Augen überladen mit unnötigen Funktionen und nicht ausgereift was die Software betrifft. Nach mehrere Problemen und zwei Komplettabstürzen damit und einem sagen wir mal "unwissenden" Support, habe ich mich dazu entschieden, das Teil rauszuwerfen.

    Ich hab eine OPNSense-Firewall, worauf dank eines Entwicklers aus Community, der Unifi-Controller als Add-On-Software mit drauf läuft ( weil FreeBSD als Betriebssystem ).

    Komischerweise sind die ganzen Probleme mit DHCP, einem nicht funktionierendem NTP, Probleme beim Streaming eben mit FireTV- und WaipuTV-Sticks wie weggeblasen.

    Heute soll die SkyGo Box kommen, die lief nämlich mit der UDMPro auch nicht, LiveTV war nicht nutzbar wegen ständiger Aussetzer, schauen wir mal wie es jetzt wird.

  • Ja die Rückwegsstörer nerven hier bei uns auch seit 2 Jahren. Teilweise wochenlange Ausfälle ein echtes Trauerspiele aber wohl schwer einzugrenzen besonderen, wenn Endanwender diese "defekten" Geräte nur sporadisch einschalten.


    Eine USG ist für deinen Anschluß völlig ungeeignet, weil die USG nicht den Durchsatz schafft wenn du alle Funktion nutzen willst. Ich habe die FritzBox vollständig abgeschafft und durch das VF Modem im Bridgemodus ersetzt. Am zweiten WAN Port meiner UDM Pro habe ich eineLTE Modem als Backup angeschlossen.


    Das funktioniert erstaunlich gut. Wir hatten bisher keine Totalausfälle mehr aber eventuell hat VF hier den Störer auch gefunden. Wir haben aber jeden Tag teilweise mehrfach kurze Unterbrechungen von 1-3 Minuten. Ich habe hier allerdings die UDM im Verdacht, dass das Pingen des Google Servers nicht rund läuft. Die Umschaltung auf das LTE Modem erfolgt aber so, dass man nichts davon mitbekommt auch nicht in Videomeetings.


    Ich bin mit der UDM Pro auch nicht ganz glücklich weil viele Dinge nicht vorhanden sind und auch das Logging praktisch nicht existiert. @Tuxtom007 hat dazu ja schon etwas geschrieben. Streaming geht bei mir aber absolut zuverlässig


    Die Firmware wird weiterentwickelt und ich hoffe das es besser wird. Ich wollte den Controller nicht im Docker auf der QNAP laufen lassen und das ist aus meiner Sicht der Vorteil der UDM Pro. Alle anderen Dienste habe ich von der UDM Pro entfernt oder nicht aktiviert.


    Solltet ihr einen Rückwegsstörer haben kann nur VF helfen und du bist machtlos aber mit einem LTE Modem könntest du dir helfen.

  • Ich sach mal so: Wenn es läuft, dann läuft es. Und wenn es nicht läuft, dann ist der VF West Support wesentlich kompetenter, als es Unitymedia NRW jemals war, besonders via Twitter DM.

    Das kann ich nicht bestätigen, Unitymedia war um Welten besser.


    Ich hab kürzlich eine Odyssee zwischen den Vodafone Hotlines erlebt, nur wegen einer Frage zur Anpassung meines Kabelvertrages.

    Keiner war zuständig, oder konnte helfen und hat an die nächste Hotline verwiesen - das war kein Kundenservice, das war ein Witz.


    Am Ende bin ich bei frühere Unitymedia Hotline in Köln gelandet und das Problem war in 5 min geklärt.


    Zudem haben die Problem seit der Übernahme von Vodafone massiv zugenommen, in 10 Jahre Unitymedia hatte nicht so viele Probleme wie in den 2 Jahren Vodafone.

  • Hmm, die Dose hatte ich anfangs auch in Verdacht - die hat aber einer der ersten Vodafone-Techniker ausgeschlossen, da er bei Neuinstallationen genau die gleiche verwendet. Hat da auch die Werte usw. durchgemessen und für gut befunden!


    Edit: kann es sein, dass meine Dose einen Schepper hat und die Fehler verursacht? Der Techniker hat es zwar durchgemessen...

    Kann die Dose evtl für die Rückwegstörung verantwortlich sein? Oder ist das aufgrund der Werte ausgeschlossen?

    Ich habe die Axing BSD 963-11N Multimedia-Enddose 10 dB (die gleiche verbaut der Techniker auch, wenn er Installationen macht)

    Ich werde mir glaube ich dennoch die UDMpro mal genauer zuhause anschauen, da ich die Möglichkeit des zweiten WAN-Ports interessant finde. andererseits ist es schon bizarr, dass man bei einem Internet-Tarif so ein Gerät in Betracht zieht, um eine zweite Internetleitung parallel zu betreiben, weil die erste nicht richtig funktioniert!!!

    Da Ihr Euch aber alle super mit den Geräten und dem unifi-Universum auskennt, komme ich sicher nochmal diesbezüglich auf Euch zu :thumbs_up:

    2 Mal editiert, zuletzt von FCA-FLORI ()

  • ja, das mit der USG habe ich auch so rausgefunden - Stand im Internet aber auch, dass die das schon schaffen kann, wenn diverse.bzw. alle Sonderfunktionien ausgeschaltet sind.. Egal, ich hab sie jetzt raus!

    Die LTE-Backup Leitung werde ich auch in Betracht ziehen (müssen) - anders gehts irgendwie nicht. Eigentlch krank, dass man als Privatperson eine zusätzliche Leitung benötigt um vernünftig ins internet zu kommen...

    Wie oben bereits beschrieben, werde ich die UDMpro mir mal näher anschauen. aus eben genannten Grünen (LTE-Modem als FailOver).

  • Die Odyssee ist seit gestern in eine nächste Stufe übergegangen, wo ich echt nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll... Als Kunde mit Problemen bist Du bei diesem Verein echt aufgeschmissen und hilflos verloren!!! :loudly_crying_face::loudly_crying_face::pouting_face::pouting_face:

  • Was ich noch nicht ganz verstanden habe wie ist denn nun dein UniFi Netzwerk an die Fritz gebunden?


    Einerseits schreibst Du oben nur Modem und DECT Station andererseits Mietbox.

    Bridge Mode?

    Exposed Host?

    Einfach nur an einem! Port der Fritz Box danach dann UniFi oder oder oder


    Für die Modemwerte bin ich nicht der Experte daher die Info für das andere Forum. Ich denke aber einzelne Werte passen nicht hier Bspw.der Docsis 3.1 Wert von 41,2 dBmV

    Solange Du Internetzugangsprobleme hast würde ich kein! weiteres Geld ausgeben für weitere UniFi Hardware.

    Insbesondere dann nicht wenn eh alles in deinem Netzwerk doppelt NAT am Übergang FritzBox / UniFi hat würde auf keinen Fall auf eine UDM Pro setzen.

  • sorry, stimmt. :upside_down_face:

    FritzBox ist aktuell und seit dem Auszug der USG als Modem eingerichtet, ohne Exposed Host o.Ä. (BridgeMode geht ja nicht mehr). Dahinter ist ein "dummer" einfacher TP-Link 24 Port Switch, der die Leitungen im Haus verteilt. Einzig im 2. OG hängt an der Leitung noch ein 8Port HP-Switch, der die Versorgung im 2. OG übernimmt. Vor jedem unifi AP habe ich den POE-Injektor direkt angesteckt, bis auf den AP im EG, der wird aus dem POE-Adapter im Netzwerkschrank bedient.


    Bezüglich der UDMpro: was gibt es für eine Alternative, um praktikabel (und für Laien wie mich verständlich umzusetzen wäre, wenn ich ein LTE-Modem für den FailOver installieren möchte? :thinking_face::winking_face: