Hallo Zusammen,
ich hab aktuell ne Fritzbox (7590) mit 250/40 vDSL und dahinter dann ein Switch US-48-750, der mit 2x 1gb für LAN und GUEST-LAN mit der Fritzbox verbunden ist. Dieser versorgt dann mein ganzes Kable-Lan Gedöns wie die Yealink Telefone, Netgear 2gb uplinked gs108v2 passiv managed switches und außerdem 8 UAP-Nanos. Ein 9. UAP-Nanao hängt per Mesch dran, damit ich im Gartenhaus auch Kabel-Lan habe und ne vernünftige Wifi-Abdeckung im Garten und vor der Garage erreiche.
den ge-mesh-ten UAP-Nano verlier ich immer (failed to adopt ) wenn Firmware-Updates druchrollen und ich verstehe nicht wieso, auch advanced adoption ist dann erfolglos , der muss dann immer ans Kabelnetz um wieder Mesh fäig zu werden, wenn da wer nen tip zu hat, bitte her damit, jedes mal die 50m Lan-Kabelrolle auszupacken bzw. den mit der Leiter vom Dach zu holen ist echt ätzend.
Die Netzwerkkonsole (7.4.162) läuft in nem Docker von Home-Assistent ...
... das war die RAM freundlichste Option, denn der HA läuft wiederum in ner VM auf meinem OVM mit KVM auf nem HP ProLiant Micro Gen8 mit nur 16GB Ram. Aufgrund der sonstigen Anforderung wird mir da echt der RAM knapp, er kann halt nur max 16GB und ich hab da ne pfsense, 2 Windows Instanzen und ein Zonminder sowie die Home Assistant Instanz mit docker container für Netwerk 7.4.162, node red und ngingx laufen.... (also 8 VMs und Containers) und außerdem stellt der ProLiant das VPN zum Hetzner-Server, weil die FritzBox selbst in VPN dingen bis vor kurzem völlig Unterirdisch war und nicht mal 3% der Bandbreite voll machen konnte, während der ProLiant bei Bedarf locker die 240er Leitung auslastet und die VMs und CTs nebenher stemmt, seit dem kürzlich erfolgten update auf 7.50 und später wo endlich das ipSec V1 um die späteren Versionen und weitere Optionen ergäntz wurde.
Da ich jetzt dann syncrones 1GB FTTH bekomme, möchte ich gern einen weiteren Schritt in Richtung "restliche Amateur-Hardware los werden (AVM FritzBoxen)" machen.
- erstens kann die 7590 bekanntermaßen kein Glasfaser,
- und zweitens, ich mags nicht wenn ich single points of failur in Reihe schalten muss, also der US-48 dann die FB und dann den Umsetzer, das erhöht die bisherige Warscheinlichkeit eines Ausfalls auf das doppelte denn jetzt sind 3 Geräte hintereinander wo ein einziger Ausfall alles lahm legt...
- drittens komme ich auf meinem Weg zu mehr IoT obendrein von dort, hatte früher alles mit AVM und WDS und nach dem AVM erst das WDS und dann das Modden unterbunden hat hatte ich echt nur noch Probleme damit, dann hatte ich ne Zeitlang DLAN von Devolo und TP-Link mit APs, das war etwas zuverlässiger aber die Geräte brauchten teilweise so alle paar Wochen nen hardreboot, was ätzend ist wenn man just da nicht zuhause war, denn es war gefühlt alle paar Tage ein Knoten offline,
- und viertens, wird mein Server von Hetzner nun zu mir nach Hause umziehen, (denn Strom ist gratis vom Dach und die Abwärme cool zum Heizen von Haus im Winter bzw dem Pool im Sommer (ja ich nutze Immersionskühlung, sonst isses zu laut), und es kompensiert (zumindest Teilweise) die FTTH Mehrkosten) und da kann ich Ausfälle zukünfitg dann gar nicht mehr brauchen.
- Natürlich (ich weiß ich spinn a bissele) hab ich noch nen Backup. Aktuell ne 7490 mit LTE Modem, das wird dann irgendwann auch auf das Unifi LTE Backup umgebaut. Wenns mich mal ärgert, bis jetzt läuft es ohne Ausfälle und Störungen, was primär am zuverlässigen DSL und vDSL von T-Offline und Easybell ligt, seit 2003 ohne auch nur einen Ausfall, so gesehen hab ich das Backup seit vielen Jahren für umsonst *lach* genau wie es sein soll.
Alons, nun zur Frage.
Welcher Gateway kann direkt mit dem Glasfaserkabel von FTTH sprechen?
Und bitte was kann der jeweilig empfohlene GW sonst noch?
Da ist ja sicher ne Linux distro drunter, und wenn ich schon Hardwar-Maschinen am laufen und Strom verbrauchen habe, die als Gateway / Modem / VPN Punkt und FireWall fungieren, dann sollten die auch direkt z.B. funktionen wie ngingx, und z.B. den freePBX und so bereit stellen. eventuell auch Druckserver und so Sachen ...
....dann muss z.B. der Drucker nicht mehr durchlaufen sondern kann bei Bedarf eingeschaltet werden und druckt dann alles ausm Spooler. Besonder bei Laserdruckern ausm proffesional Bereich spart das täglich 3-5kWhs insbesondere wenn er für z.B. 15 Seiten 15 mal hoch fährt und die ganze Heizeinheit hoch heizt, während es auch möblich wäre das auf einmal oder zwei mal am Tag alles nacheinander raus zu drucken. So hab ichs aktuell, eine der Windows VMs ist einfach nur ein Druckserver, hat also quasi nix zu tun.
Ich nutze übrigens keinen Cloud-Key, ich hab bis jetzt meine eigene Cloud über meinen Hetzner Server, und bekomme zuküftig dann im IPv4 Bereich ne fixed IP für meinen Server und ne dynamische IP fürs surfen, so das ich mit nem nginx dann sauber mein geöns unter einer ip öffentlich machen kann. z.B. den VPN Punkt und die diversen homepages, pbx zugänge und home-assistant und so. Ich werd also auch weiterhin keinen cloud key nutzen sondern mein system über vpn erreichen.
Denn in der Cloud da wird geklaut
Jetzt bin ich ja mal gespannt auf eure Ausführungen
Gruß Manne