Geiles * - nebenbei.
"Added Multisite-Support*"
* Not for UDM or UDM PRO
Die gehen mir so hart auf die Nüsse.... aber wenn ich mir den SCreenshot ansehe, sieht es nicht an dem UnifiOS aus, sondern weiterhin nach EdgeOS.
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Neues Benutzerkonto erstellenGeiles * - nebenbei.
"Added Multisite-Support*"
* Not for UDM or UDM PRO
Die gehen mir so hart auf die Nüsse.... aber wenn ich mir den SCreenshot ansehe, sieht es nicht an dem UnifiOS aus, sondern weiterhin nach EdgeOS.
Mhhh Interessent. Kommst du auch dran - also per ssh und kannst Einträge ändern?
Ich sage es nur ungern, aber die haben dir (vermutlich) nicht nur dieses Feature weggenommen, sondern auch das Feature, dass du selber in der config (via SSH) rumspielen kannst.
Hintergrund:
Die rollen jetzt das sog. UnifiOS (was bisher nur auf der UDM lief) auf ALLE anderen Hardwarekomponenten aus.
Dieser Schritt war logisch - und ist auch nachvollziehbar - weil warum sollte man mehrere OSs für unterschiedliche Hardware pflegen.
Das doofe ist - jedenfalls für User wie dich - dass man das jetzt schon gemacht hat, obwohl man bereits die Kritik der UDM User voll abbekommen hat.
Für mich ist das super, weil sich jetzt noch mehr Kunden beschweren, da die config.properties nicht mehr verändert werden kann, aber nur über diesen Weg sehr viele Features freischalten konnte - IGMP Proxy - um nur ein wichtiges zu nennen.
Durch die nicht mehr vorhandene Möglichkeit, die config zu ändern, kann man nämlich den Betrieb von IP-TV mit einer UDM direkt knicken.
Es gibt zwar eine Notlösung - aber die endet mit einem zweiten Router und Doppel-NAT
Und nicht nur in D ist man jetzt angeschissen - sondern in fast jedem Land der EU - weil bei uns das IPTV Signal über ein separates VLAN kommt.
Wir sind halt, was sowas angeht, nicht so dämlich via die USA und pumpen alle Signale über ein VLAN.
QoS - wenn man es richtig machen will - braucht eine VLAN-Separierung.
Daher schicken hier die Netzbetreiber (jedenfalls die Guten wie Telekom und Vodafone) IPTV Signale über VLAN1 - und den restlichen Traffic über VLAN2.
Das ist auch der Grund, warum du sowohl mit Vollspeed "saugen" kannst UND parallal weiterhin IPTV in 4k gucken
In den USA - habe einen Freund da - sieht das anders aus. Wenn deine Tochter meint, gerade 100GB zu laden, dann war es das mit einem IPTV in 4k.
Daher gibt es auch so viele Videos, wie man in Unifi VLANs erstellt und denen Bandbreite zuordnet - da muss der Kunde das selber machen
Oder sogar einen eigenen Hilfe-Artikel
Leider habe ich selber keinen CK mehr und könnte meine o.a. Behauptung beweisen - aber es müsste eigentlich so sein, denn
1) Beim Update stand im Changelog, dass sich das OS auf UnifiOS ändert
2) UnifiOS hat einen komplett anderen Aufbau - daher auch der "doppelte Login" via SSH. MAn muss sich nämlich erst via SSH einloggen und anstatt wie früher, hier einfach schon starten zu können, muss man jetzt noch den Unifi-Container öffnen. Und genau da liegt der Hund begraben. Dieser Container übersteht nämlich keinen reboot mit einem veränderten Code (der nicht über die GUI kam) - das ist zum einen gut (Sicherheit - jeder Reboot würde alle ungewünschten Änderungen am OS direkt wieder löschen) - aber auch für individuelle Configs, die nicht über die GUI gehen --> schlecht.
Und genau das Verhalten ist aktuell auch die Argumentation, warum wir mit IPTV Pech haben. Unifi sagt nämlich jetzt --> Securitymaßnahme, schützt euch .. ihr könnt zwar nichts mehr selber ändern ABER, wir reichen alle eure Features, die ihr bisher über die config.properties geregelt hab, nach und nach in der GUI nach.
Was sich generell eigentlich gut und super anhört, beginnt ab dem Moment zu stinken, wo man feststellt, wie lange Unifi braucht um auch nur EIN EINZIGES der verlorenen FEatures nachzuliefern.... es ist zum Mäusemelken -. aber guck mal hier -
https://community.ui.com/quest…67-4011-bea1-5c4483b02613
das ist der FR-Thread im Forum... und jetzt guck dir mal die FR Liste an und achte mal auf die Punkte, die schon durchgestrichen (wurde geliefert) sind..... das sieht nicht gut aus
Das ist schon Version 3 der FR-Liste .-.. weil die inaktive Threads nach ich glaube 90 oder 120 Tage schließen. Bedeutet also, wenn es drei Versionen gibt, ist die Ursprungsliste älter als EIN VERDAMMTES JAHR!!! Mindestens - der die Inaktivität beginnt ja erst zu zählen, wenn auch keine Kommentare mehr kommen.
Boaahh so -- sorry -- langer Text... aber das Thema nervt mich auch - aber ich bin zu geizig, mir jetzt noch nen Router davor zu schalten und Doppel-Nat zu haben
P.S Vielleicht kann ja mal jemand mit CK und dem neuen OS den Versuch starten, die config.properties zu ändern und einen Reboot machen.
Wenn die Änderungen weg sind --> Willkommen in der Welt der UDM Nutzer
Jep - jedenfalls hab ich die Module auch in den Dosen innerhalb des Hauses mit Erfolg eingesetzt.
Das Zeug von DeleyCON kannst du alles bedenkenlos nutzen.
BlackSpy -- ahhh und jetzt haben wir den vermutlich wahrscheinlichsten Grund --> Kostenreduktion und Gewinnmaximierung
Hätte ich auch drauf kommen können, weil ja z.B. oft ein Kabel mit engl/franz. Stecker dabei ist.
Sprich der Hersteller kann das Gerät immer 100% identisch für alle Märkte produzieren und packt nur 2-3 Kabel für 10cent dazu... Dank dir...
Update... mir fällt gerade sogar ein ziemlich guter Grund ein. Wenn das Kabel kaputt geht, tauscht man es. Fertig
Ist eine Sache von 10 Sekunden ohne den Verlust von Garantie, Gewährleistungen oder anderen Problemen.
Wenn an einem Gerät mit fest verlötetem Kabel, das Kabel kaputt geht, bedeutet das normalerweise das Ende für das Gerät.
JEdenfalls in 98% der HAushalte, weil niemand ein solches Kabel wieder dranlötet. Wäre mir persönlich auch zu heikel, weil ich es nicht kann bzw. gelernt habe.
Und im Falle eines Hausbrandes, der durch das Gerät ausgelöst wurde, sind die verdammten Versicherungen auf sowas vermutlich aus, damit man bloß nicht einen Euro zahlen muss.
Jedenfalls würde ich für mich diese Gründe jetzt als "sinnvoll" deklarieren und schön reden
Achso.. gute Frage - kenne leider keinen Netzteilhersteller - die haben dafür sicherlich einen Grund. Denn alles was ich so im Netzwerksegment kenne - ausgenommen Modems - haben Kaltgerätestecker. Server, Blades, PC, Switche, Network Appliances, Firewalls und das trifft ja bei UI auch auf alles zu, was irgendwie "Pro" im Namen hat.
Ahh ok - ich war früher auch QNAP User. Aber als ich dann die Preise für die 19" Varianten gesehen habe, dachte ich, die wollen mich verarschen.
Nicht mal m2 SSDs - geschweige denn ausreichend Leistung um damit zu zocken (was ich mit meinem kann) - aber dafür Apothekenpreise verlangen.
Korrekt - die Kaltgerätestecker (also ohne Schuko auf einer Seite) musst du dir separat holen, falls die, die bei der USV dabei sind, nicht ausreichen.
In meinem Fall hat es gereicht, weil 3 Kabel dabei waren
Der Vorteil ist ganz klar - die Leiste ist in Reihe geschaltet - bzw. jede "bezahlbare" Version einer Steckerliste ist so. Es kann also keine differenzierte Betrachtung des Stromzuflusses erfolgen. Sondern die Steckdosenleiste mit allen Verbrauchern ist "Ein Verbraucher".
Bei den Anschlüssen direkt an der USV ist das anders.
Jeder Anschluss ist separiert von den anderen und wird somit individuell geprüft und auch "geregelt" - jedenfalls wenn du dir eine USV mit AVR (wie ich auch) holst.
Was im Umkehrschluss natürlich auch bedeutet, dass ein Kurzschluss in der Steckerleiste ALLE Geräte zerstört - was bei der USV auch nicht möglich ist.
Daher habe ich die "teuren" Geräte - also alle UniFi-Geräte und meinen Server - auch direkt an der USB - während ich den Draytek oder auch mal eine zusätzliche ext. Platte nur an die Leiste anschließe
Deswegen habe ich mir die Steckerleiste mit Kaltgerätestecker geholt. So bin ich maximal Flexibel.
Besonders schützenswerte Geräte sind direkte an der USV geschaltet - via Kaltgerätestecker.
Andere - wie der Vigor, weil er es auch gar nicht anders kann, an der Steckerleiste - die aber wiederum mit der USV via Kaltgerätestecker verbunden ist
Somit kann ich Geräte mit Kaltgerätesteckern immer direkt an die USV klemmen und andere eben an der Steckerleiste betreiben.
Aber alle bekommen den gleichen, sauberen und regulierten Stromzufluss.
Ich habe das leider nur als "Numbers" - weil MacOS User Ich habs mal versucht als Excel zu exportieren - kannst ja mal gucken, ob es nicht komplett zerstört wurde
Bzgl Synology würde ich dir trotzdem empfehlen, dich mal mit unRAID zu beschäftigen. Ich habe auch lange überlegt und geprüft.
Wenn man etwas IT-Verständnis hat, sollte man auf unRAID wechseln. Du bekommst mit der Hälfte des Geldes, die (locker) doppelte Leistung.
Für meinen unRAID Server - der hauptsächlich auch nur als NAS mit Dockern usw. genutzt wird - würdest du bei Synology oder Qnap mal locker 2000€ zahlen.
Der Server hat mich aber nicht mal 1000€ gekostet und ist zudem - weil es ja kein "vorkonfektioniertes Gerät ist" jederzeit erweiterbar.
Sprich wenn mein Ryzen 7 mit 8/16 nicht mehr ausreicht, packe ich mir einen Ryzen 9 mit 12/24 oder sogar einen 16/32er rein.
Dafür muss ich aber dann nicht alles neukaufen - sondern nur die CPU und habe wieder 5 Jahre ruhe
So schauts... ich habe meine aktuelle Wohnung auch noch mit LSA gemacht - weil so gelernt
Mittlerweile habe ich schon 3-4 Häuser von Freunden nur noch mit Keystone verkabelt -- in der Hälfte der Zeit und ohne erneutes Anlegen, wenn man sich mal hat ablenken lassen
Achso.. zu deinen konkreten Fragen
Würde auch den tieferen nehmen, wenn Platz da ist. Später etwas zu erweitern, ist immer doppelte Arbeit. Das würde ich versuchen zu verhindern.
Sofern du aber keinen dicken Server planst, reichen die 60cm meistens aus.
Mit den Keystone-Modulen hast du die Fragen bzgl. LSA - Schirmung des Panels usw. gar nicht. Daher klares Plus für die Module
Bei Panels würde ich - gerade wenn es eh Keystone sind und somit kostentechnisch vernachlässigbar - so wie ich oben, immer mehrere nehmen.
Ich bin ein Freund von Struktur und lasse dann lieber - was man in dem o.a. Bild gut sehen kann, die Ports 1-14 einfach frei.
Dafür habe ich dann ein sauberes, direktes Kabelmanagement, ohne mal Kabel mit 10cm, welche mit 20cm und welche mit 50cm nutzen zu müssen, die dann Diagonal verlegt werden
Ich habe mein Feedback aus der Begrüßung mal hier hin gepackt
Also bei den Schränken selber glaube ich, wirst du nicht viel Angebote haben, die sich wirklich differenzieren.
Im Endeffekt sind alles nur Schränke. Den Mehrpreis eines "Markenmodells" wie z.B. Rittal sehe ich hier nicht gerechtfertigt.
Bin da aktuell auch dran, weil wir dieses Jahr das Haus meiner Eltern zu einem Generationenhaus erweitern und dort einziehen.
Somit gleiche Ausgangssituation.
Bei Schränken solltest du amS nur auf ein paar Dinge achten
Ich persönlich habe mich für diesen hier entschieden.
amazon.de/dp/B07DP5PW52/?colii…sc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
Bei den Patchpanels würde ich - nach meinen bisherigen Erfahrungen - immer den Mehrpreis für sog. Keystone-Lösungen ausgeben.
Das macht die Verlegung, das Patchen usw. um ein Vielfaches einfacher. Die Keystone-Module sind zwar etwas teurer, aber dafür austauschbar.
Das Patchpanel besteht dann eigentlich nur noch aus einem Rahmen - sonst nichts
Link zum Patchpanel: amazon.de/dp/B07QRYK7QW/?colii…sc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
Link zu den Modulen: amazon.de/dp/B076FSB1YV/ref=wl_mb_wl_huc_mrai_3_dp
Dazu dann noch ein passende Steckerleisten - meine ist NICHT besonders geschützt, da ich eine USV habe, die sich um Spannungsspitzen usw. kümmert.
amazon.de/gp/product/B082888TW…_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Generell empfehle ich übrigens Excel/Numbers für die Detailplanung - siehe Screen.
So kann man relativ einfach und überschaubar den Schrank planen.
Herzlich Willkommen in unserem gemütlichen Ründchen und Grüße aus Bonn
Je nach Fragestellung hätten wir hier was für dich
Also bei den Schränken selber glaube ich, wirst du nicht viel Angebote haben, die sich wirklich differenzieren.
Im Endeffekt sind alles nur Schränke. Den Mehrpreis eines "Markenmodells" wie z.B. Rittal sehe ich hier nicht gerechtfertigt.
Bin da aktuell auch dran, weil wir dieses Jahr das Haus meiner Eltern zu einem Generationenhaus erweitern und dort einziehen.
Somit gleiche Ausgangssituation.
Bei Schränken solltest du amS nur auf ein paar Dinge achten
Ich persönlich habe mich für diesen hier entschieden.
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Bei den Patchpanels würde ich - nach meinen bisherigen Erfahrungen - immer den Mehrpreis für sog. Keystone-Lösungen ausgeben.
Das macht die Verlegung, das Patchen usw. um ein Vielfaches einfacher. Die Keystone-Module sind zwar etwas teurer, aber dafür austauschbar.
Das Patchpanel besteht dann eigentlich nur noch aus einem Rahmen - sonst nichts
Link zum Patchpanel: amazon.de/dp/B07QRYK7QW/?colii…sc=1&ref_=lv_ov_lig_dp_it
Link zu den Modulen: amazon.de/dp/B076FSB1YV/ref=wl_mb_wl_huc_mrai_3_dp
Dazu dann noch ein passende Steckerleisten - meine ist NICHT besonders geschützt, da ich eine USV habe, die sich um Spannungsspitzen usw. kümmert.
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Generell empfehle ich übrigens Excel/Numbers für die Detailplanung - siehe Screen.
So kann man relativ einfach und überschaubar den Schrank planen.
Wir bauen auch aktuell gerade ein Wiki auf, wo du diverse "Basics" findest, wie z.B. SSH Zugriff usw.
Solltest du also bei einer deiner Herausforderungen feststellen, dass es auch etwas für die Gemeinschaft ist oder sein könnte, würden wir uns freuen, wenn du eine kleine Anleitung für das Wiki machst.
Ansonsten viel Spass bei uns und ein (baldiges) schönes Wochenende.
Herzlich Willkommen in unserem gemütlichen Ründchen und Grüße aus Bonn
Schönes SetUp - wenn es mal in Richtung NAS gehen soll - wo natürlich auch der Pi ein liebevolles Heim finden würde - kann ich dir nur unRAID empfehlen.
Kannst mich gerne bei Interesse anschreiben bzw. besser einen "OffTopic-Thread" eröffnen.
Du bist jetzt der nächste, mit diesem Technicolor Modem --- was kann das? Ist da was besonderes dran?
Ich finde via Google nur Sites in Italiano oder andere Menschen, die Fragen dazu haben
P.S
Wir bauen auch aktuell gerade ein Wiki auf, wo du diverse "Basics" findest, wie z.B. SSH Zugriff usw.
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Ansonsten viel Spass bei uns und ein (baldiges) schönes Wochenende.
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P.S Geiles Bild - auch wenn ich es privat sonst mit der bayrischen Konkurrenz halte
MaMe - das Problem hatte ich auch schon bei USG / CK2+ - das scheint für UI ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, dass mal sauber hinzubekommen.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass bei der Bug- und FR-Liste von UI sowas auch keine Prio genießen darf. Die haben genug andere Baustellen.
Aber freut mich zu hören, dass das neue WIKI hier direkt mal helfen konnte - so muss das sein
Schönen Sonntag
Also - soweit ich das bisher rausfinden konnte, geht DynDNS - also die Funktion, die diesen Namen trägt.
Das es nicht bei allen geht, hat (angeblich) etwas mit dem URL-Handling zu tun. Also wie die UDM mit dem Eintrag, den ihr in der GUI eingebt, umgeht.
Dieser wird nämlich - warum auch immer - nicht korrekt verarbeitet. Und das resultiert dann in der erwähnten Nichtfunktion.
Mittlerweile gibt es mehrere Zustände - wobei jeder UDM Besitzer mindestens die FW 1.8.0 haben sollte.
Jeder der eine Version darunter hat, ist leider selber Schuld, wenn viele Sachen nicht funktionieren.
Aber back 2 topic
Jetzt zu Zustand 2)
Hier muss lediglich die URL, welche ihr in die GUI eintragt, um entsprechende Parameter erweitert werden.
Bei mir (bin bei Go-ip.de) sieht das dann so aus: http://www.goip.de/\/nic/update?hostname=%h&myip=%i
Wenn ihr übrigens im in unserem WIKI keine passende URL für euren Dienstleister findet, schreibt ihn einfach an. Habe ich mit Go-IP damals auch gemacht.
Die wissen genau, was diese Anpassung der Serverurl genau macht und was man dort dann genau als Parameter wie definieren muss bzw. ob was geändert werden muss
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