Beiträge von oleon

    Ich würde es eher so sehen: Wieso Doube NAT hinnehmen, wenn man es nicht muss.


    Hier hängen auch zwei HomeOffices dran. Eines für Unternehmensberatung und eines für IT. Es gibt recht viel Video-Konferenzen mit allen erdenklichen guten und schlechten Lösungen, teils Live Video Streams für Veranstaltungen, und recht viel VPN/SSH und viele Homelab-Dienste mit Port Forwarding und sonstigen Kram.

    Die 3490 läuft gerade mit PPPoE-Passthrough, also hat sie es wohl. Außerdem ist es ja da selbe Fritz!OS, die Einstellung ist genau gleich gestaltet.


    Ich möchte ja, dass die USG die Einwahl macht. Dies ist mir der einzig bekannte Weg, wie ich:

    1. eine FRITZ!Box als DSL-Modem nutze, anstatt für den gleichen Preis ein Dreytek single purpose reines DSL Modem zu bekommen
    2. kein Double NAT habe, wenn ich mit einer USG als Router arbeite.

    Schließe ich die FRITZ!Box „normal“ an die USG an (und hinterlege die Zugangsdaten in der FRITZ!Box), dann kriege ich Double nat. So jetzt nicht.

    Hi,

    gerade meinen dritten Radxa Zero mit 4GB RAM und 64GB eMMC bestellt. Mein absolutes Lieblings-SBC im Raspberry Pi ZERO Formfaktor, aber mit richtig CPU-Rumms und RAM.





    Bisherige liefen im Homelab, der Neueste soll an mein iPad Pro und als Linux-Kiste mir am iPad eine volle Desktop-Umgebung geben. Hoffentlich klappt das auch so wie geplant :smiling_face:

    Edit: ZERO Formfaktor korrigiert

    Gute Idee, danke!

    Smart Queues sind und waren aus.

    Threat Management war an, habe ich jetzt ausgemacht.

    DPI ist und war aus.

    (Es ist die kleine).


    Mit Controller meinst du die USG oder meinst du damit den Ubiquiti network controller? Der läuft gehostet auf einem Raspberry Pi 4 und da ist nie mehr als 20% CPU-Last.


    Einzige Änderung also: Threat Management AUS. Trotzdem nur 40/100 Mbit Downstream.

    Danke für den Versuch!

    Situation:

    100MBit Anschluss von der Telekom, läuft auch an brandneuer FRITZ!Box 7530ax einwandfrei mit vollen Tempo (107/42Mbit). Wenn ich diese aber auf PPPOE umstelle und die Einwahl per USG machen lasse, erhalte ich nur noch knapp 40 MBit down und 36 MBit hoch - wesentlich schlechter. Wieso?


    Setup:

    Die FRITZ!Box 7530ax ist konfiguriert nach der Anleitung von Boerny's Blog ("Fritz!Box als reines Modem verwenden"), dies habe ich bereits in zwei anderen Locations erfolgreich laufen. Einziger Unterschied dort: Es ist jeweils eine UDM-Pro und keine USG, die die Einwahl macht. Ansonsten läuft es an diesen anderen Locations mit bis zu 250 MBit DSL via PPPoE-Passthrough.


    FRITZ!Box:

    • DSL von Wandbuchse zur Fritzbox verbunden
    • Fritzbox von LAN1 > USG WAN1
    • keine Zugangsdaten gesetzt
    • PPPOE-Passthrough aktiviert
    • VLAN-ID 7 (ist ein VDSL-Anschluss)


    Ubuquiti USG:

    • WAN1 ohne VLAN-ID7 (funktioniert sonst nicht)
    • DNS-Server Auto (habe auch Google & Cloudflare DNS probiert, hat natürlich keine Auswirkung auf die Downstream-Geschwindigkeit)
    • IPv4 Connection auf PPPoE
    • Zugangsdaten gesetzt (sind getestet, funktionieren)
    • IPv6 disabled


    Ergebnis: Die USG wählt sich über die Fritzbox erfolgreich ein, kein DoubleNAT, aber ich bekomme nur noch einen Bruchteil meiner Geschwindigkeit.


    Woran es (m.E.) nicht liegt:

    1. Zu geringer Downstream liegt nicht am WLAN etc., Speed tests direkt an der USG und via LAN durchgeführt. Auch verschiedene Speedtests
    2. Die Leitung gibt 100 MBit, aber nur, wenn die Fritzbox kein PPPOE Passthrough macht
    3. Alles auf neuester Firmware (FB, USG…)
    4. Keine Green Modes auf LAN Ports auf der FB

    Hat irgendjemand eine Idee?

    Reset aller Netzwerkeinstellungen half nicht. Die einzige Lösung war ein Downgrade der APs auf eine ältere Firmware. Vor kurzem habe ich alle hochgezogen auf die Firmware nach der damals aktuellen und jetzt geht es. D.h. es war ein Problem mit der Firmware (nicht das erste mal).

    Bisher läuft es seit 4,5 Stunden wieder. (Früher waren alle Lösungen max 15 Minuten lang gut).

    Was ich gemacht habe:

    1. Autom. Firmware-upgrades aus (war schon vorher)
    2. Wireless uplink war noch an (aber alle U6-LRs sind via KAbel angebunden, vermutlich unrelated zur Lösung)
    3. "Automatically Optimize Network and WiFi performance" AUS
    4. Fast Roaming AUS
    5. IGMP3 / Multicast Enhancement AUS
    6. "High Performance Devices" AUS
    7. WPA2 only AN (Kein WPA3 mehr, gibt auch wenig clients bis keine)
    8. Enable IGMP snooping AUS

    Nicht alles ist related, aber ich wollte einfach eine Null-Linie hinbekommen, wo es möglichst wahrscheinlich läuft. Jetzt könnte ich allmählich sinnvolle/benötigte Einstellungen hinzuschalten und schauen, was kaputt geht. Anscheinend ist das Problem in einem der UDM-PRO/U6-LR Firmwares, Controller-Versionen so halb gelöst worden.

    Hi!


    Ich habe ein 480km entferntes Netzwerk mit einer UDM-PRO, 6x U6-LRs, 6 VLANs, knapp 250 Devices in einem fast sauberen 3-Network-Tier Netzwerk (Core, Distribution Layer, Access Layer) mit HP Procurve Switches für den Distribution und Access Layer. (Es ist für meinen Schwiegervater :frowning_face:
    (Ich habe noch zwei weitere Setups mit weniger Problemen)


    Seit der Migration weg von einem komplexeren mit Fritz/TP-Link/ProCurves ist das Wlan einzig als Downgrade zu betrachten, zumal die "Enterprise Wifi 6 Accesspoints" (U6-LRs) gar nicht wirklich Wifi6 auf allen Frequenzen anbieten. Aber das ist ein anderes Thema.


    Ein Smartphone-Hersteller killt in diesem neuen Setup alles: Samsung mit dem S21 (einmal Ultra, einmal Max glaube ich) und ein Samsung Tablet.


    Diese drei Devices kommen einfach nicht richtig ins WLAN. Sie sind verbunden, aber bekommen keine Daten. Hierzu gibt es auf Reddit und in den UI-Foren auch so einige lange Threads.


    Was bisher nicht funktioniert hat:

    1. Android-Updates auf allen drei Samsungs Devices
    2. Netzwerk-Resets auf allen drei Samsungs & Reboots
    3. Neueste Firmware auf UDM-Pro und U6-LRs

    Die einzige Lösung, die angeblich funktionieren soll, ist ein Downgrade auf 1.8.6 für die UDM-Pro und dann ein Downgrade auf 4.3.20 für die U6-LRs. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass eine über 1,5 Jahre alte Firmware für WLAN-APs stabiler laufen soll und dass es keine neuere mehr gibt, die mehr Stabilität aufweist.


    Und ich weiß nicht, wie ich OHNE Hands-On ein Downgrade durchführen soll. Ich habe vor Ort einen Raspi-Zero2 mit Alpine & Wireguard laufen, kann also innerhalb des Netzwerks mit einem Linux arbeiten. Die Internet-Einwahl läuft über eine Fritzbox in einer Art Modem-Modus.


    Wenn ich aber die UDM-Pro resette, dann muss ich auch ein Site-Backup einspielen. Dies wird aber remote nicht gehen, weil sie sich ja nach dem Reset zu alter Firmware auch nicht mehr ins Internet einwählen wird.


    Hat jemand irgendeine Idee, wie ich diese drei Samsungs in ein funktionierendes WLAN bekomme? Ich würde gerne vermeiden einen dicken Omada hinzustellen (auch wenn es die Kompatibilitätsprobleme damit nicht gibt). Verschärfung: Es sind die Geräte der *trommelwirbel* Schwiegermutter.