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Foto kommt nachher, wenn ich wieder zuhause bin.
Das Problem ist nicht das Auflegen der einzelnen Drähte, sondern die Befestigung des ummantelten Teil des CAT Kabels in der Klemme. Dieses ist zu dick für die Klemme in den Bereich, in welchem das Kabel inkl. dem Geflecht aufgelegt und befestigt wird.
Etwas schwer zu erklären - Fotos folgen.
Hallo zusammen,
ich brauche mal bitte Hilfe bzgl. dem Auflegen von CAT 7 Erdkabeln auf das Patchfeld.
Habe 4 Netzwerkkabel, welche vom Haus nach außen gehen. Diese wurden als CAT 7 Erdkabel verlegt. Entsprechend haben diese einen dickeren Aussenmantel als die Verlegekabel der Inneninstallation.
Mein Patchfeld hat leider keine einfachen Metallklammern zum Kabel fixieren/Potentialausgleich, welche per Schraube und Kabelbinder funktionieren, sondern 2 Klemmen mit Haken zum Einrasten. Einmal für die Zugentlastung und einmal für den Ausgleich.
Wollte eigentlich ein anderes Patchfeld, wurde dann falsch geliefert und so schlimm fand ich die Variante mit den Klemmen nicht. Nur habe ich jetzt bereits fast alle Kabel aufgelegt und komme nun an die Erdkabel - siehe da die Dinger sind zu dick und die Klemmen für Entlastung und Ausgleich lassen sich nicht schließen…
Einfach noch mehr Aussenmantel wegmachen und das Kabel quasi bereits mit den 4 verdrillten und noch in Alu geschirmten Paaren in die Klemmen zwingen? Drahtgeflecht dann dort einfach dazwischen? Ist das eine Option oder hat wer noch andere Ideen? Habe schon versucht den Aussenmantel mit dem Kartoffelschäler rundherum etwas schmaler zu machen - hat nicht wirklich geklappt…
Danke vorab für eure Ideen und Hilfe!
Nur bitte kein „selbst Schuld - ich nehme Keystones“ oder „Kauf dir ein anderes Patchfeld“, habe wenig Lust wieder von vorne anzufangen mit dem Auflegen… 😅
Nochmal zur Befestigung der beiden G5 flex. auf den Zementfaserplatten der Garage…
Die einfache Verschraubung klingt gut und werde ich wohl so machen. Frage für mich hier bleibt trotzdem, wie ich das Kabel ordentlich nach außen führe? Patchdose würde ich innen setzen und das Patchkabel dann durch die Wand in die Kamera stecken, aber wie ist das dann dicht?
Hat wer Erfahrungen mit Luftdichtungmannschetten? Bekomme ich da den „dicken“ Stecker durch und das Kabel wird dann trotzdem voll umschlossen?
Die Telekom hat dafür verschieden Hardware. Die beste Lösung ist das Gerät ZTE MC801A HyperBox 5G.
Ich habe sie selber und nutze sie als Backup zum Glasfaserleitung. Das Besondere daran ist, dass du die Box über das Webinterface in den Bridge-Modus schalten kannst. Dann kommt ein LAN-Kabel in eine der WAN-Port (8 od.9) in die UDM und dort schaltest du einfach auf DHCP. Standard-gemäß bekommst du allerdings nur eine IP aus dem privaten Netzsegment 10.x.x.x. Je nach Mobilfunktarifen kannst Du auf dem Gerät statt des Standard-APN ("internet. telekom" oder "internet. t-mobile") einfach den APN »internet.t-d1.de« eintragen, dann erhältst Du eine öffentliche IP-Adresse, die aus dem Internet erreichbar ist. Ich habe die Box bei mir auf den Dachboden gestellt, für den besseren Empfang.
Die Box ist SIM-Card-free. Ich habe mittlerweile eine SIM-Karte von O2* eingesetzt (50 GB/365 Tage) gibt es auch von Aldi. Das reicht wenn mal das GF weg ist zu überbrücken.
Bei O2 gibt es auch öffentliche IP-Adressen, kostet einmalig 49 €
Also werde ich versuchen über die Telekom an diesen LTE Router zu kommen.
Diesen dann per WAN an die UDM SE und in den Bridge Modus geschaltet. Soweit verstanden…
Wo schalte ich dann auf DHCP - in der UDM SE, korrekt?
Wozu die öffentliche IP Adresse nötig? Fernzugriff auf meine UDM SE und das Heimnetz dahinter?
Tarif muss ich mal klären, hier wollte mir die Telekom noch ein tolles Angebot machen, als Entschädigung bis Glasfaser mal endlich da ist.
Danke bis hierhin!!!
Bilder folgen. Vom Haus kann ich die morgen mal einstellen, von der Garage nicht, da diese aktuell noch in Einzelteilen auf der Bodenplatte liegt - Aufbau folgt erst in 2 Wochen…
Danke bis hierhin!
Hinter den Platten ist aktuell noch nichts. Wird aber dann Dämmwolle reinkommen und mit OSB + Gipskarton innen zugemacht.
Die Frage ist, wie löse ich das Thema mit dem Anschluss? In der Wand innen innerhalb eines „kleinen Kastens“ eine Dose auf das Verlegekabel setzen und dann mit einem Patchkabel durch die Wand raus in die Kamera? Wie dichte ich die Stelle ab, wo die Kabel aus der Wand kommen?
Und wie sieht es mit der Hauswand aus? Hier sind ja durch Hausbauer leider schon „Tatsachen“ geschaffen worden - in Form einer Unterputzdose in der Aussenfassade und ein Verlegekabel das dort einfach raushängt…
Bin für jeden Tipp dankbar!
Hallo zusammen,
hat hier jemand Tipps und Hinweise für die ordentliche Befestigung der Kameras an der Aussenfassade?
Ausgangssituation:
G5 Pro soll an die Hauswand. Dort ist eine normale Unterputzdose nach außen offen gesetzt und das CAT 7 Verlegekabel kommt dort raus.
Die beiden G5 Flex sollen an die Garagenwand. Dort ist bisher nichts vorbereitet. Wand der Garage ist Holzständer und die eigentliche Außenwand ist nur eine 1cm dicke Zementfaserplatte, die noch verputzt ist.
CAT Verlegekabel liegen in der Garage.
Wie befestige ich diese 3 Kameras möglichst „fachmännisch“, haltbar und schick???
Danke vorab!
Ernsthaft? Bitte die Suchfunktion nutzen. Es wurde schon mehrfach erklärt was bei einem GPON Anschluss gebraucht wird. 🤨
Der Hinweis auf die Suchfunktion ist ok und akzeptiert… war ein Versuch wert und vllt. wäre die Antwort dazu schneller getippt gewesen als der Hinweis auf die SuFu? 😅😉
Trotzdem Danke… 😉
Klinke mich mal hier ein…
Was würde es brauchen, wenn es kein AON, sondern GPON Anschluss wäre? Frag für nen Freund… 
Danke!
HDD hab ich die im Einsatz, einerseits weil sie für Video Recording gedacht ist, und andererseits weil sie eine der sparsamsten HDD´s ist
Ich hab auf der knapp 3 Monate rückwirkend Videomaterial bei 3 Kameras , 16 Stunden pro Tag durchgehend , und rest detection Aufzeichnung
danke für den Link!
Auch “nur” die 4TB Variante bei dir im Einsatz?
Hängt beides im selben Schrank, somit reicht also das DAC Kabel - super und danke!
Bzgl, dem Switch denke ich nochmal nach. Aktuell ist es nicht auszuschließen, dass nicht künftig noch 1-2 APs und Kameras mehr dazu kommen, dann wäre es bald eng nur mit den PoE Ports der UDM SE. Muss ich nochmal drüber nachdenken. Danke für den Hinweis!
Falls es noch Tipps/Antworten hierzu gibt, dann gerne…
* Glasfaser der Telekom dauert wohl noch ein paar Wochen/Monate und die Telekom wird uns zu Beginn mit einem LTE Router versorgen -> was bedeutet dies für mein Anschluss-Setup? Ich habe noch keine Ahnung, wie dieser LTE Anschluss im Haus direkt aussieht und was da für Geräte seitens der Telekom zum Einsatz kommen werden/müssen. Ich gehe aber ganz einfach davon aus, dass ich vom “LTE Router” via WAN a die UDM SE gehe, oder? Habe ich hier dann irgendwelche Probleme mit doppeltem NAT oder so zu erwarten? Lässt sich das zu gegebener Zeit dann einfach auf den kommenden Glasfaseranschluss im Haus “umklemmen”?
Hallo zusammen,
welche Speicherkapa für eine Festplatte in der UDM SE ist denn zu empfehlen, wenn 3 Kameras darüber laufen und das Bildmaterial wenigstens für 7 Tage, besser 14 Tage verfügbar sein sollte?
“Schluckt” die UDM SE auch SSD Platten oder nur “normale” bzw. lohnt sich der Vorteil einer SSD hier überhaupt?
Danke für die Hilfe!!
Hallo zusammen,
der Hausübergabetermin rückt in greifbare Nähe und das Equipment für das Heimnetzwerk wird nun bestellt.
Es wird werden:
UDM SE
USW 24 PoE Pro
2x U6-Pro
Unklar ist mir leider noch folgendes:
* ich möchte die UDM SE via SFP+ an den USW anschließen -> welche Teile (Module und Kabel) und wie viele davon benötige ich, um mal ganz laienhaft zu fragen… 😅
* Glasfaser der Telekom dauert wohl noch ein paar Wochen/Monate und die Telekom wird uns zu Beginn mit einem LTE Router versorgen -> was bedeutet dies für mein Anschluss-Setup? Ich habe noch keine Ahnung, wie dieser LTE Anschluss im Haus direkt aussieht und was da für Geräte seitens der Telekom zum Einsatz kommen werden/müssen. Ich gehe aber ganz einfach davon aus, dass ich vom “LTE Router” via WAN a die UDM SE gehe, oder? Habe ich hier dann irgendwelche Probleme mit doppeltem NAT oder so zu erwarten? Lässt sich das zu gegebener Zeit dann einfach auf den kommenden Glasfaseranschluss im Haus “umklemmen”?
Danke vorab!!!
Bei der Flex frage ich mich tatsächlich, wie die aufgrund ihrer Bauform korrekt an einer Außenwand montiert wird, so dass sie nicht nicht einfach nur den Boden im Blick hat…
Die gegenseitige Überwachung hatte ich bei der Planung der Netzwerkkabel so gar nicht auf dem Schirm… Mist…
GMaps hat leider noch kein Bild mit Haus, da zu neu…
Im Anhang habe ich aber ein Bild des Lageplans reingepackt. An der Stelle rechts neben dem Haus mit der Kennzeichnung „PKW“ steht eine Doppelgarage. An den 3 roten „X“en liegt LAN für die Kameras.
Kamera vorne an der Garage auf etwa 2,70m Höhe und dem Ziel Einfahrt und Haustür
Kamera links hinten an der Garage auf etwa 2,55m Höhe und dem Ziel hinterher Gartenbereich bis Nord-West Ecke des Grundstücks
Kamera vorbe rechts am Haus auf etwa 6m Höhe mit dem Ziel Garten und entlang der Terrasse auch Richtung Nord-West Ecke.
Danke vorab!!!
Danke erstmal!
Was meinst du mit IR Unterstützung? Separate IR Beleuchtung rund um die Kamera/im entsprechenden Bereich? War bisher so nichts vorgesehen. Gerade der Garten wird nachts richtig im Dunkeln liegen.
4-6 der Flex vs. 1 andere klingt gut, aber die Kabelinstallation ist recht unflexibel und lässt eigentlich nur 3 Kameras zu…
Hallo zusammen,
ich bin aktuell auf der Suche nach dem richtigen Kameramodell für meine Zwecke.
Insgesamt benötige ich 3 Kameras für den Aussenbereich. Alle 3 werden mehr oder weniger ungeschützt an der Haus- bzw. Garagenfassade hängen.
Kamera 1 und 2 sollen den Garten ausleuchten, Kamera 3 Haustür und Einfahrt.
Die G4 Pro war bisher der Favorit, ehrlicherweise sind mir aber 450,-€ für eine Kamera zu teuer. Meine Fragen sind:
Welche Alternativen könnt ihr empfehlen?
Kann man irgendwo den Ausleuchtungsbereich der einzelnen Unifi Kameras vergleichen?
Danke vielmals vorab!!!
Ich komme in meinem Neubau auf 19 LAN Dosen/Anschlüsse und habe damit jedes relevante Zimmer mindestens mit einer Doppeldose ausgestattet und die 2 benötigten APs mit jeweils einer Dose in der Zimmerdecke bedacht.
Aktuell sind 2 Aussenkameras vorgesehen und mehr werden auch nicht nötig sein (1x Einfahrt/Haustür und einmal Garten/hinterm Haus). Die Kameras sollen aber nicht an den Switch gehen, sondern direkt an die UDMSE.
Respekt mit deinen 60 Anschlüssen im Neubau, aber ich sehe für mich absolut nicht, wofür ich so viele brauchen würde…
Mit den Enterprise APs in Kombi mit dem Enterprise Switch hast du sicher recht, nur auch hier bin ich der Meinung, dass mir die Pro APs locker reichen werden.
Ich denke eigentlich brauche ich das PoE++ gar nicht…
An den Switch kommen 2 APs (vermutlich die U6 pro), sonst nur die LAN Verkabelung im Haus.
Ggf. kommen noch 2 Unifi Kameras, die werden aber wohl direkt an die UDM SE gehen.
Ansonsten ist geplant, den Switch via SFP+ an die UDM SE anzuhängen.
Preisunterschied zwischen dem Enterprise und dem Pro Switch ist jetzt nicht riesig, aber ich dachte, der Enterprise ist dem Pro in allen Belangen mindestens gleichwertig oder sogar überlegen, aber das scheint gar nicht der Fall zu sein und für meinen Anwendungszweck dürfte die Pro Version wohl reichen.
Hallo mal wieder,
da der Hausbau nun endlich vorwärts geht, it’s das Thema Heimnetzwerk nun auch wieder in den Vordergrund gerutscht.
Aus DNS:Net wurde nun doch Telekom Glasfaser in unserem Neubaugebiet.
Ich hänge noch etwas an der Frage, wie ich das Netzwerk ab dem Hausübergabepunkt aufbaue. Entweder Telekom ONT und dann von dort via LAN Kabel auf die UDM SE oder direkt mit SFP(+) Modul von Übergabepunkt an die UDM SE ohne das Telekom ONT - also die UDM SE auch als „Modem“ nutzen.
Vor- und Nachteile sind mir noch nicht ganz klar.
Vielleicht kann hier jemand seine Erfahrung mitteilen?
Danke!
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