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  • Ich habe folgende Konfiguration. LTE-Modem per LAN an Port 8 LTE-Modem feste IP aus einem Bereich, den es nicht gibt in der UDM. 192.168.6.1 Die restlichen Einstellungen siehe Screenshot.
  • Meine Hauptleitung ist aktuell VDSL bei DNS:NET per Vigor 165 als Modem. Die UDM SE bekommt direkt die öffentliche IPv4 per PPPoE. Die Angaben auf den Bildern beziehen sich nur auf die Rückfallebene, an dem das LTE-Modem hängt.
  • Du musst die IP des Speedport als Router eingeben und ihn auch sinnvollerweise bei DNS, da geht aber auch 1.1.1.1 oder ähnliches. Die WAN2-Port in der UDM muss irgendeine noch nicht vergebene IP aus dem LAN-Netz des Speedport bekommen. Einziger kleiner Wermutstropfen ist, dass du doppeltes NAT hast. Aber als Backup vertretbar. Sollte der Speedport im Bridgemodus funktionieren, würde man bei WAN2 auch eine PPPoE-Verbindung nutzen. Dann hast du keine doppeltes NAT, aber sein WLAN wäre nicht nutzba…
  • Wenn ich es richtig sehe, hast du in dem DNS von WAN2 die IP 192.168.2.1 eingetragen. Wenn dies die IP von Speedport ist, musst du unten noch bei IPv4 Static IP anklicken. Dort dann eine IP aus dem Bereich 192.168.2.x eintragen, am besten nicht aus dem DHCP-Bereich des Speedport. Dies ist dann die Client-IP des WAN2 Port. Und bei Gateway dann die IP des Speedport.
  • Also, wenn der Speedport beim Einstecken eines Client funktioniert nicht. Hast du mal den Dreytek abgezogen. Oder in der UDM load balance verändert. Weil bei Failover passiert natürlich nichts, solange die andere Leitung läuft.
  • bic deine Ausführungen verstehe ich jetzt nicht. Das mit Modem und Router ist alles geklärt und hier richtig beschrieben. Genau so soll es betrieben werden WAN1: 192.168.1.1 Verbindung via PPPoE (Vodafone-Modem) * ja hier wird ein Vodafon-Modem betrieben und die UDM macht PPPoE* WAN2: 192.168.2.1 Verbindung direkt über den Speedport und das verbaute Modem. * Und hier als Rückfallebene wird ein Speedport genutzt (verbautes DSL-Modem). Hier akzeptiert donchulio, dass er doppeltes NAT hat, weil ke…
  • (Zitat von donchulio) Wenn du wieder im Büro bist, solltest du alle Geräte mal durchstarten. Als ich in dem Bereich herumgespielt habe, hatte sich meine damalige USG-Pro 4 auch störrisch verhalten und übernahm die Änderungen nicht zuverlässig. Jedenfalls müsste deine jetzige Einstellung funktionieren. Vielleicht ist es aber auch der Speedport, der einfach nicht das macht, was er solle. Bei Fernadministration bekommt man nicht alles geregelt. Und meine UDM SE hat da auch wieder Probleme. So geht …
  • (Zitat von bic) Ganz einfach, ist jedenfalls bei mir genau so. UDM SE auf dem WAN Port 1(PPPoE) die 192.168.1.1 zum VDSL - Modem Vigor 165, welches im Bridge-Modus läuft und die IP-Adresse 192.168.1.2 hat. Damit kann ich den Vigor 165 administrieren. Dies ist ein virtuelles Netzwerk. Aber auf dem Desktop kommt natürlich die öffentliche IP.
  • Es scheint da zwei Lösungen zu geben. Den 2. LAN-Port am Vigor habe ich auch auf ein anderes Netz konfiguriert. Die benutze ich aber nur dann, wenn ich Firmware update einspiele. Dort gehe ich dann direkt mit den Lappy ran. Du weißt, dass an einem Port mehrere verschiedene IP-Segmente anliegen können? Am WAN Port 1 ist zum einen die öffentliche IP von PPPoE über das Modem und, wie in meinem Screenshot zu sehen, 192.168.1.0/24 mit VLAN4013. Das ganze hatte ich so schon unter der alten USG Pro 4. …
  • (Zitat von bic) Das hat sich damals bei meiner USG selbstständig so eingerichtet und ich habe es in der Konfiguration mitgenommen bei dem Wechsel zur UDM SE. Mein Arbeitsnetz hatte ich damals gleich auf 192.168.123.0/24 gesetzt. Daher gehe ich von demselben Automatismus als Voraussetzung aus. Und das entscheidende ist, dass es ja bei ihm @Home funktioniert, aber nicht im Büro. Er hat also schon Unifi geschafft so zu konfigurieren PS: aber es geht hier ja um das Problem, dass er den 2. WAN-Port, …