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Alle Unifi Router können natürlich auch PPPoE, klar. Wenn der Anbieter allerdings ein VLAN für die Telefonie vorgibt, wird es mit einer Fritzbox hinter dem CGW Ultra nicht funktionieren. Wenn ich mich recht erinnere, war die Lösung aus dem von DoPe angesprochenen Thread, dass man einen Switch vor Fritzbox und Unifi-Router schaltet, sodass die Fritzbox das "Telefonie-Tag" setzt und Unifi das "Internet-Tag". Klappt aber so nicht an PPPoE-Anschlüssen, denn hier darf sich nur ein Gerät zur Zeit "ein…
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(Zitat von zak) Eigentlich nicht, Router/Firewalls mit eingebauter Telefonie sind die Ausnahme, nicht die Regel. Zumindest im professionellen Bereich. Natürlich gibt es in Deutschland viele Fritzboxen und Speedports, die haben Telefonie direkt integriert, aber die sind nicht für geschäftliche Zwecke konzipiert und auch rein auf den deutschan Markt ausgerichtet. (Zitat von zak) Würde ich tun, aber ich durchblicke Deine Konzeptionswelt leider aktuell nicht mehr ganz. Was genau ist "Konzept 3"?
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Ja, natürlich kannst Du das Netz ohne Unifi-Router aufziehen. Es ist Dir hier auch niemand böse, denn es geht ja nicht um Ideologie, sondern um die für den jeweiligen Fall passende Lösung. In Unifi kannst Du übrigens auch ein Gastnetz konfigurieren, auch wenn der jeweilige Router gar kein VLAN bereit stellt. Die Clients bekommen Adressen aus dem "Hauptnetz", werden aber isoliert. Wenn es ganz simpel und ohne weitere Ansprüche sein soll, braucht man das Gastnetz der Fritzbox also nichtmal.
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Sorry, ich kann nicht mehr wirklich allen Gedankengängen folgen. Ein CloudKey würde ausreichen, ja. Das ist lediglich der Unifi Network Controller in Hardware gegossen. Du kannst dasselbe aber auch einfach als kostenlose Software runterladen, brauchst dann halt ein Gerät, auf dem sie läuft. Wenn man keine Statistiken und weitere "Extras" wie z.B. ein Gastnetz-Portal braucht, muss der Controller auch gar nicht dauerhaft laufen. Und nein, natürlich kann der CloudKey kein DHCP. Ja, Du bist mit dies…
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(Zitat von zak) Also hier war von zwei gewünschten Netzen die Rede, nicht von dreien. In der Fritzbox kannst Du überhaupt keine VLANs anlegen, darum ging es -zumindest mir- doch hier auch nie? Ich dachte, es wäre jetzt klar, dass Du Dich mit der Fritzbox-Lösung bewusst für gewisse Einschränkungen entscheidest. Trotzdem kann man in Unifi mehrere WLANs anlegen, die auch voneinander unabhängig sind. Wenn Dein Router davor nur ein einziges Netz bereit stellen kann, gehören diese WLANs in Unifi halt …
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NAT im IPv6? Das existiert so wie Du es vermutlich meinst überhaupt nicht. 1:1 weitergeben kann man ein /56 nicht, wie sollte ein Router ein Netz abgeben, in welchem er selbst arbeitet? Du kannst aber über Prefix Delegation eine Teilmenge an einen kaskadierten Router weiterreichen, also z.B. /60. Sollte für privat ja trozdem reichen. Lies auf jeden Fall Grundlagenartikel zu IPv6, hier ist doch vieles ganz anders und nicht unbedingt intuitiv. Darüber hinaus ist Unifi leider noch immer schlecht au…
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Es wäre großer Zufall wenn das stimmt: (Zitat von coolcriz) Du wirst mit sehr hoher Sicherheit einen anderen Internet-Provider nutzen und der Provider ist hier das Grundübel. VLAN-tagging ist für Dein UGC überhaupt kein Problem, weder auf VDSL, noch bei GF. Das Problem entsteht erst, wenn der Provider neben dem für die Internet-Einwahl nötigen VLAN-Tag noch ein anderes Tag für die Telefonie erwartet. Wenn man sich, aus welchen Gründen auch immer, für gezwungen erachtet, so einen Provider zu nutz…
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Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob Du meinen Beitrag richtig verstanden hast. Wie gesagt, ein VLAN-Tag ist für sich überhaupt kein Problem. Und das Problem entsteht nur dann, wenn man Telefonie vom selben Provider nutzt, über den man "ins Internet geht". Bei Dir klingt es jetzt, als wäre das ein ganz anderer. Rufnummern kann man jederzeit portieren, das hat nichts mit Vertragslaufzeiten zu tun.