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  • Also ehrlich, bevor ich an der USP-RPS rumbastel, hol ich mir für n drittel weniger Geld ne 1HE USV und spar mir das Gefrickel, bei dem man mit Sicherheit die Garantie verliert. Und ja, über das Kabel wird mit sicherheit mehr übertragen, damit die RPS einwandfrei funktioniert
  • (Zitat von ubi-pit) Überbrückungszeit = 0 Sekunden. (Ich hab selbst grad nachgelesen). Es ist ein externes zweites Netzteil, falls das Interne Ausfällt, bzw die Stromversorgung an der es hängt. Deswegen hängt man dann die RPS an einen 2. Stromkreis oder eine USV
  • Das „Protokoll“ (die status Meldungen wie Leitung weg,…) ist meist recht standardisiert. Nur die UDM kann, wie für viele Router auch bei anderen Firmen üblich, oft keinen geordneten Shutdown wenn der Batteriestand nieder ist. Da es den Routern oft ziemlich egal ist, wenn sie „hart“ vom Strom getrennt werden. Somit brauchst du einen (uralten) Raspberry, der vielleicht 2 Watt hat. Denn der Dient dann als „Empfänger“ der USV Messages, und lässt dann über SSH die UDM ,… herunterfahren. Denn es gibt …
  • Die Software Seite ist recht einfach. Das ist nur n bash script dass bei einem gewissen USV status eine zeile bash per ssh auf der UDM ausführt. Und der USV Status kann das script starten. Sowas lässt sich vermutlich sogar zusammengoogeln, der USV Dienst unter debian (rasberry OS basis) eh sehr gut dokumentiert