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  • Die Überspannungsschütze leiten allesamt eine Überspannung ab, die Bauteile dazu sind lapidar. Bei manchen gibt es eben eine Geräteversicherung dazu, daher möglicherweise der höhere Betrag. Ist aber die Frage, ob sich das wirklich lohnt, da es wahrscheinlich noch mit deinem Gehäuse verbunden ist. Wenn du eine entfernte Gartenhütte hättest, dann empfehle ich sowas dann doch - oder, weil ich Paranoia schiebe - jemand könnte extern mein Netzwerk schießen wollen um einbrechen zu können.
  • Ups ... es = deine Geräte und das GEBÄUDE. Man benutzt den Überspannungsschutz für zu krasse Potentialunterschiede, und die werden an der Terrasse noch nicht relevant. EDIT: Ach ja, und wenn du Sorge vor dem Blitzschlag selbst hast: Da hilft dir das auch nichts mehr.
  • So gesehen habe ich was anderes geschrieben als ich gemeint hatte. Potentialunterschiede zu Gebäuden sollte man eh am besten mit Glas lösen. Wenn das aber nicht so tragisch ist und Technik weit verstreut liegt, kann ein Blitzschlag in den Boden ein erhebliches Gefälle hervorrufen. Dann ergibt der Überspannungsschutz Sinn. Wie Anton schon schreibt, mit Dehn könnte man am besten sein Haus ordentlich absichern. Das macht aber dann besser ein Elektriker, denn dazu ist eine dedizierte PE Leitung zusä…
  • Da muss ich wieder den Kerndeutschen raushängen lassen: Ob man Erfahrung hat oder nicht, man darf nicht an der Elektrik basteln. Wenn man einen Elektriker an der Hand hat, der das abnimmt, dann ist das auch okay. Aber wenn irgendwas passiert, hängt sich die Versicherung daran komplett auf und man darf den ganzen Schaden selber tragen.
  • (Zitat von Carbonide) In deinem speziellen Fall nein.