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Hier haben sehr viele den gleichen Aufbau. Die Frage, die sich mir bei eurem Dialog stellt ist, ob Du genug Know How hast. Das was hier eingerichtet werden muss, erfordert schon ein gewisses Grundverständnis an Netzwerk Konfiguration. Das ist NICHT das Niveau der Einrichtung einer Fritzbox! Der Level der Diskussion zeigt mir gerade, dass Du dich mit der Thematik bisher gar nicht beschäftigt hast. ... sorry. Vorschlag um das Ganze abzukürzen, denn sonst geht das im Message Ping Pong noch weitere …
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Die UDM pro läuft stabil. Es gibt noch ein paar Themen die aktuell nicht funktionieren (z.B. IPV6) oder wo Workarounds notwendig sind (z.B. DynDNS), aber in Summe ist die UDM pro sehr gut nutzbar.
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Nicht ganz: Im Bridge Modus hast Du beim Vigor 165 folgende Konstellation: LAN Port P1 -> WAN (idealerweise eine IP: 192.168.1.x; x: 1<x<255) LAN Port P2 -> LAN (z.B. Switchport 1-8 an UDM pro; IP Adresse aus dem LAN Netz der UDM pro; Bitte nicht 192.168.2.1, denn das wäre ebenfalls die UDM pro LAN seitig) Das LAN Netz sollte eine andere IP Adressrange haben, wie das WAN Netz (z.B. 192.168.2.0/24)
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Das liegt daran, weil Du den Wizard für die Einrichtung verwendet hast. Wenn Du das Vigor manuell einrichtest, dann kannst Du den Lan Port 2 = P2 auch einstellen. Hier habe ich beschrieben wie das geht. Systemabschaltung
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Bzgl. Wizard ist natürlich der des Vigor 165 gemeint. Nach einem Werksreset bekommst Du als Startmaske die Auswahlmöglichkeit - Bridged modus - Router modus ... wenn Du den Router modus wählst (keine Angst, auch im Router modus kann man in der entsprechenden Maske auf "full bridged modem" wechseln), dann bekommst Du unter LAN die Möglichkeit den zweiten LAN Port zu konfigurieren. Hierfür ist die Beschreibung in o.g. Link.
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Firmware würde ich immer mit der aktuellsten Release als "STD" beginnen. Den DSL Anschluß würde ich dann erstmal mind. 5 Tage ohne permanente - umbaubedingte - Reconnections betreiben. Der Provider wird dann die Bandbreite meist auf die Sollgeschwindigkeit erhöhen. Viele Reconnections führen dazu, dass die DSLAMs in den Vermittlungsstellen auf maximale Verfügbarkeit verändert werden, dadurch fällt die Geschwindigkeit in der Größenordnung von 10% und mehr. Optimieren kann man später, indem man di…
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(Zitat von fred05) .. beim Ändern und "zu wissen was man tut" ist ausschließlich die WAN Seite gemeint. Diese würde ich auch nicht ändern an deiner Stelle! Die LAN Seite kann man natürlich frei im privaten IP Adressbereich konfigurieren. Beim Bild LAN.jpg den Punkt "For IP Routing usage" für LAN2 Port auf Enable setzen. Firewall des Vigors würde ich in der Einrichtungsphase auf disable setzen. Hier handelt es sich nur um die WAN Seite und da sehe ich keine Gefahr. Wichtiger ist die Firewall in d…
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(Zitat von fred05) ja Evtl. postest Du mal ein Bild von deiner bisherigen LAN Konfiguration in der UDM pro. Die fehlt noch für das Grundverständnis, was Du bisher eingerichtet hast.
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... und jetzt haben wir schon das erste Problem, dass bei den beiden überlappenden IP Adressbereichen zustande kommt. Ich würde dann den 2nd LAN Port auf z.B. 192.168.2.5 oder so lassen (nicht die .1!) und dann später ein VLAN in der UDM pro in diesem Bereich 192.168.2.0/24 einrichten. Dann kommst Du wenigstens später auf die Adresse des 2nd LAN Ports des Vigor.
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(Zitat von fred05) ja so anschließen. Vigor P1 Port gibst Du die IP Adresse 192.168.1.5 und dann in der UDM pro weiter konfigurieren. Mir stellt sich ernsthaft die Frage ob es nicht besser wäre Du suchst Dir für etwas Geld einen Spezialisten in deiner Nähe, der das Ganze einrichtet, denn ich bezweifle, dass so eine zielgerichtete Inbetriebnahme klappt und dann auch später der Betrieb gewährleistet ist. Es werden MIT SICHERHEIT noch Situationen kommen, wo Du vor Ort jemanden benötigst und - ohne …
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Ich würde das so lassen. Solltest Du einen Fehler in deiner lokalen Routing Instanz oder ein Problem mit dem/den lokalen Usern bekommen, dann geht wenigstens noch der Portal Zugriff über Unifi. Hier im Forum waren schon einige, die diesen Zugang als einzigen Zugang noch nutzen und sich damit retten konnten. Wichtig ist beim Portalzugang ein ordentliches Password (Sonderzeichen, Groß-/Kleinschreibung, Zahlen) zu verwenden.