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(Zitat von lycra) Merkst Du bzgl. Performance irgendeinen Unterschied? Ist die Verbesserung messbar vorhanden?
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(Zitat von lycra) ääähm. Nö! Hier die Definition von "dynamic link aggregation" das mein 1019er so macht: Link Aggregation nach IEEE 802.1AX-2008 (früher IEEE 802.3ad) ist ein Standard zur parallelen Bündelung von mehreren Netzwerkverbindungen. Vorteile einer Link Aggregation gegenüber einer herkömmlichen Verbindung über ein einzelnes Kabel sind eine höhere Verfügbarkeit sowie eine höhere mögliche Übertragungsgeschwindigkeit. Und den deutlich höheren Datendurchsatz durch das Bonding habe ich auc…
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(Zitat von lycra) Bitte in einen eigenen Thread packen. Da ist mehr zu konfigurieren, dass das funktioniert.
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Konfigs jeweils in der Syno und im Switch wie folgt:
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Die Hardcopys sind vom Live System. Das läuft so seit einigen Jahren. Meiner Einschätzung nach müsste das Ganze über USB bei Dir keinen Performance Gewinn bringen.
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(Zitat von tesme33) Soweit ich die Synology Architektur verstanden habe ist eine maximale Performance nur über Bonding in Verbindung mit 802.3 ad möglich. Individuelle Verbindungen erzielen nur eine redundante Anbindung. Die brauche ICH im lokalen LAN nicht.
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(Zitat von lycra) Das ist was völlig anderes. Wie gerade schon geschrieben ist für mich eine Redundanz in der Anbindung (= mehrere NICs) zu Hause nicht wichtig. Im Firmenumfeld kann ich den Anspruch nachvollziehen. Hier würde ich aber keine 918er einsetzen und schon gar nicht eine oder zwei "alte" 1 GB Schnittstelle(n) integrieren, wenn Datendurchsatz das Ziel ist.
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Ist die Rede von 115 MByte / s oder von 115 MBit/s? Die oberer Frage von Dir verstehe ich nicht ... falls sie an mich gerichtet ist. Da brauche ich noch etwas Input, falls ich dazu was schreiben soll
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Ich bin leider erst später bei deiner Frage eingestiegen. Um hier noch was beizutragen fehlt mir die Beschreibung deiner Infrastruktur. Die Datenrate von Windows zeigt meines Erachtens MByte. Damit würdest Du einen 1 GBit/s Anschluss nahezu vollständig auslasten. Eine USB gestützte Netzanbindung wird IMMER Schwankungen im Transfer haben müssen, denn die Steuerung des gesamten Datenverkehrs ist von mehr Hardware-/Software Schnittstellen auf dem jew. System beeinflußt.
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Ich muss mich leider wiederholen. Deine textuelle Beschreibung der Infrastruktur erschließt mir hier kein Gesamtbild (Blatt Papier und nen Stift nehmen und mal schnell malen hilft da mehr). Wichtig wäre, dass Du mal für Dich fomulierst, was Du erreichen möchtest. Warum? Zunächst müsste klar sein ob DEIN Ziel technologisch überhaupt erreichbar ist. Weiterhin müsste dann geklärt werden ob das Ganze wirtschaftlich umsetzbar ist. Es ist fast immer möglich höhere Datendurchsätze zu erzielen. Am Ende …
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ja, dein Bild hilft. Welche Netzwerkinfrastruktur ist vorhanden? (Gerätetypen, Anbindungen, Management) Auf welches der beiden Syno's wird gesichert? (Du hast zwei im Netz)
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Ich gebs jetzt auf ... Wenn ich jedes Detail erfragen muss, dann such Dir bitte vor Ort jemanden der dir weiterhilft. Das geht schneller. Um konkret zu werden. Du hast ein Datendurchsatz Problem. Wie soll man hier was analysieren, wenn Du alle Informationen dazu zurückhälst ... Switche, Netzwerkkarten usw. definieren im Wesentlichen was technologisch im Netzwerk möglich ist. PCs (Prozessoren, Netzwerkkarte, HDDs usw.) haben ebenfalls technologische Grenzen Das kann am Besten ein Profi vor Ort an…
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https://www.com-magazin.de/pra…s-einrichten-1428184.html