Moin Kollegen,
nach geühlt 3 Jahre des Wartens ist es endlich so weit, Glasfaser liegt an und mein Telekom Anschluss wird Ende des Monats komplett zum neuen Anbieter geschwenkt. Ich habe mir gegen einen kleinen Aufpreis das Glasfaser Internet jetzt schon freischalten lassen und meine UDM-SE von der Fritzbox, direkt an den CPE angeschlossen also Glasfaser CPE --> WAN UDM-SE, somit kein doppeltes NAT mehr.
Nun wollte ich alles für die Umstellung Ende des Monats vorbereiten. Da ich das VoIP aber noch nicht testen kann, wollte ich mich bei Euch einmal erkundigen, ob das so wie ich mir das überlegt habe klappen sollte, oder ob ich es Eurer Erfahrung nach anders umsetzen sollte.
Glasfaser läuft wie gesagt schon und die UDM-SE ist auch schon direkt angeschlossen. Öffentliche IP liegt ebenfalls an (im Standard gibt es keine). die Fritzbox wollte ich am Tag der Umstellung in den Client Modus versetzen und dort die Rufnummern mit den Daten meines Anbieters manuell eintragen. Die Fritzbox kommt in mein Management Netz und soll dann "nur" noch fürs Telefonieren Festnetz und für das Herauswählen der Alarmanlage (analog Anschluss) genutzt werden.
Muss ich da noch etwas berücksichtigen, wie Portweiterleitungen, besondere FW Regeln oder ähnliches?
Ich hatte mir das am Umstellungstag wie folgt vorgestellt:
- Fritzbox in den Client Modus versetzten und an die UDM-SE klemmen
- Fritzbox via UDM-SE feste IP im management Netz zuweisen
- alte Telefonnummern in der Fritte löschen
- neue Telefonnummern in der Fritte anlegen
- fertig - wir sind telefonisch erreichbar und die Alarmanlage kann via Fritte auch raus telefonieren, wie jetzt via Telekom VoIP auch schon.
Zu einfach gedacht?