Beiträge von phino

    Du musst die IP des Speedport als Router eingeben und ihn auch sinnvollerweise bei DNS, da geht aber auch 1.1.1.1 oder ähnliches.

    Die WAN2-Port in der UDM muss irgendeine noch nicht vergebene IP aus dem LAN-Netz des Speedport bekommen.

    Einziger kleiner Wermutstropfen ist, dass du doppeltes NAT hast. Aber als Backup vertretbar.
    Sollte der Speedport im Bridgemodus funktionieren, würde man bei WAN2 auch eine PPPoE-Verbindung nutzen. Dann hast du keine doppeltes NAT, aber sein WLAN wäre nicht nutzbar. Ich kenne aber den Speedport nicht. Man könnte auch einen Vigor 165 ff im Bridgemodus nutzen

    Setzt du die UDM SE als Einwahlpunkt (PPPoE) ein? Dann sollte sie es ja direkt mitbekommen. Mir ist da noch nichts aufgefallen, mein Wechsel ist immer gegen 04:00 Uhr, morgens ist es jedenfalls aktuell.
    So mal schnell ausprobiert, streamt gerade keiner. :winking_face:

    Die IP wurde in derselben Minute nach der neuen Einwahl bei noip.com aktualisiert.

    Network 7.3.76

    UniFi OS UDM SE 3.0.10


    UDM-SE 3.0.10

    UniFi Network Application 7.3.76

    Bei mir funktioniert leider immer noch nicht die Anzeige der Speed Test für die WAN-Port. Auf dem Dashboard wird immer der letzte automatische Speed Test angezeigt. Im Internet Health wird aber nichts angezeigt. Wenn ich auf die alte Ansicht wechsele, kann ich das Diagramm mit den Speed Test ansehen.

    wusste nicht das die SE und Pro sich so dolle unterscheiden sollen, dachte die SE hat nur POE Ports.

    Vielleicht werden ja beide abgelöst und dann kommt endlich die schicke Box für die Wand von denen :smiling_face:

    Die SE hatte von vornherein einen anderen Unterbau beim OS, ich glaube auch bei der CPU, so stecken dort ja auch PCI-E- m2 Slot drin und die 128 GB neben der Festplatte.

    Das ist weil ich zu Oberst an der Rückwand Aufputz Steckdose montiert habe und die USV nicht weiter nach oben gehen konnte wegen der einbautiefe der USV. Also hat sich das so ergeben. 😜

    Ja, dies sind so die kleinen Probleme im Reallife.
    Mein altes Backup - Qnap TS-419 ist auch etwas zu lang für den Schrank und musste auf einen Fachboden. Hätte zwar die senkrechten Schienen nach vorne ziehen können, aber dann wäre alles nach vorne gekommen und ich hätte die Tür nicht mehr schließen können mit den ganzen Patchkabeln. :thinking_face:

    Gut, das mit dem Food- ups Patch-Porno war mir nicht so bewusst. :winking_face:

    Sowohl auf der Arbeit (Entwicklungsumgebung) als auch zu Hause wandern die Geräte oder Aufgaben. Da patche ich häufig hin und her.

    Ich habe eine Liste im Schrank für die 48 Leitungen, damit ich weiß, wo sie rauskommen. Die Kabel sind bei mir eher wild. :grinning_squinting_face:. Ich habe Farben für Aufgaben/VLAN/PoE für den Überblick. Und eine Tür ist ja auch davor. :face_with_tongue:

    Das mit dem Chic habe ich mir, glaube schon vor 20 Jahren abgeschminkt. Allerdings steht mein Schrank im HWR, da redet auch die Frau nicht rein hinsichtlich WAF.

    Auch auf der Arbeit gibt es halt Schränke, die nach dem Einrichten nie wieder angefasst werden(Server, etc). Aber dort, wo die ganze wechselnde Hardware in den Räumen dran hängt, wird häufig gepatcht.

    Die OCD Panel sehen schon chic aus, aber da bekommt man die 4- bis 6-fache Menge in Standard-Schwarz/Grau.

    Nur mal die Frage, was macht ihr mit einem Patchfeld, dass solche flexiblen Module enthalten sein sollen.
    Egal ob zu Hause oder uff der Arbeit, die Kabel wurden bei mir bis aufgelegt und liegen da 10 bis unendliche Jahre. Wenn etwas anderes Kommt (Koaxial/Glasfaser) bleiben doch die Kupferkabel.
    Ich kann im Serverschrank die Sache mit den Module nicht nachvollziehen, mir zu teuer. Einzig in diesen Büroversorgungsleisten sind sie für mich sinnvoll, in normalen Unterputzdosen ist eine Krone-Doppeldose immer eine preiswerte Lösung.

    :smiling_face_with_halo::smiling_face_with_halo::smiling_face_with_halo: Und die Sache mit dem Silber ist für mich kurz vor Apple-Jünger. :smiling_face_with_halo::smiling_face_with_halo::smiling_face_with_halo:
    In meinem Schrank ist die UDM SE das Einzige in Silber und deshalb ganz oben gelandet.
    Aber 1HE-Server, 2x Switch(QSW-M2116P-2T2S), Patchfelder (2x 24), 2x Qnap NAS und Bürsten/Blenden alles schwarz und eine graue Rauchglastür davor. :grinning_squinting_face::grinning_squinting_face::grinning_squinting_face:

    weil sie sich ja in wlan einloggt aber sie ist im falschem Wlan und man kan das nicht ändern wie bei den Kameras. Die habe ich da in der XXX.com SSID drin alle. Momentan ist sie in XXX.iot drin.

    mal sehen wann Sie das ändern. hat ja bei dem Kameras auch bissl gedauert.

    Wo kann man das nochmal als Vorschlag machen bei UI, wenn das mehrere monieren ändern Sie es mal eventuell.

    Hilfreich ist es meistens über die Release-Note-Seite. Den Link findest du bei der entsprechenden Anwendung, also bei dir wohl PROTECT auf der Webseite im Bereich der Einstellungen.

    Moin,


    Ich selbst favorisiere Kabelverbindungen gegenüber Funk. Für die Doorbell musste ich extra einen AP (Fritz Repeater als AP) auf die andere Seite der Wand platzieren. Die Doorbell Pro kann jetzt auch per Kabel angebunden werden. Doch dafür nochmal investieren, ohne einer API für den Fingerprint? - Nein.

    Als ich mich vor einem Jahr für Doorbird entschieden habe, waren es genau die Gründe. PoE, Drahtanbindung, freies wählen ob Fingerprint keypad und/oder NFC. Und dann die gut dokumentierte API plus, dass man bei 30 Hersteller sie schon direkt anbinden kann. Sie benutzen halt SIP Standards.habe zum Schließen/Öffnen Nuki Pro eingesetzt. War incl. Montage in 30 Minuten erledigt. Öffnen jetzt mit Keypad. Das funktioniert auch, wenn die Hände verschmutzt sind oder ich noch Handschuhe an habe. :winking_face: Und die Anbindung an die Fritz!Fon incl. Video ist extrem gut beschrieben.

    Außerdem finde ich die Geräte von Doorbird deutlich wertiger/repräsentativer an einem Hauseingang, aber dies ist halt Geschmacksache.

    Das System habe ich glaube schon verstanden und es hat bestimmt im Businessbereich seine Berechtigung. Nur dafür gibt es zu wenig Zubehör für Zugangskontrolle und Verschluss.

    Ich finde, dass es aber im privaten Umfeld nicht sehr praktisch ist, mit dem einengenden/geschlossenen System. Grundsätzlich bin ich da mehr für offene/opensource Systeme und am besten ohne Cloud. :winking_face:
    So finde ich es für mich zielführend, wenn ich neben der Türkommunikation auch den Verschluss des Hauses herstellen und die Alarmanlage scharf stellen oder mein Licht/Rollläden steuern kann. Und das ganze auch z.B. für das Urlaubspflegepersonal geschmeidig funktioniert mittels Türcode. Da ist das Rumreichen von KeyCards etc. nicht so praktisch.

    Ich war ja für mein EFH schon einige Zeit auf der Suche nach einem praktischen Zugangssystem.
    Ich kann den Produkten von UI irgendwie so gar nichts abgewinnen. Erstens bin ich grundsätzlich für kabelgebundenen Systeme. Dann ist die Flexibilität der Produkte für den Heimbereich sehr einschränkend. Und die Verfügbarkeit ist auch überschaubar.
    Ich habe mich da lieber für ein Produkt von Doorbird entschieden. So war für mich wichtig, dass ich dort ein Keypad habe, wenn man im Garten geht, muss man nichts mitschleppen.
    Und die Kommunikation zu anderen Geräten im Haushalt ist extrem hoch(30 Hersteller direkt). Doorbird hat eine offene API. So ist es z. B. extrem einfach, Fritz!Fon incl. Video-Darstellung oder auch gängige IP-Indoor-Monitore einzubinden. Aber auch Schließsysteme NUKI oder Yale lassen sich direkt einbinden.

    Und dann sehen die Türstationen für mein Verständnis deutlich wertiger aus an einem Hauseingang als die von UI, aber auch Ring und Co.

    Also ich habe meine komplette IT im HWR an einer Smart-UPS 2200. Diese hat bei all meiner Geräte* eine Auslastung von 12 %. Die Überbrückungszeit liegt etwa bei 2 1/2 Std.

    Ich habe das Standgerät genommen. Hintergrund für mich war, dass ich nicht noch zusätzlich Wärme in den Schrank bringen wollte und er mit nur 18 HE schon recht eng war.

    Ich habe die USV bei einem Händler gebraucht, ohne Batterien, erstanden und diese selber eingesetzt. Spart reichlich Geld bei Batterie und Versand. :winking_face: 
    Ich kann nur empfehlen, eine USV mit Netzwerkanschluss zu nehmen. Damit ist man sehr flexibel und kann auch andere Geräte warnen/runterfahren sowie eMail versenden. Bei mir wird das reine NAS nachts für ca. 8 Std. runtergefahren, damit wäre ein direkter Anschluss per USB nicht so hilfreich.
    Für mein Büro habe ich nur eine kleine USV für 15 min.

    * Geräte, die an der USV hängen:

    HomematicIP

    HUE

    FB 7590

    DrayTec Vigor 165

    Yeastar 101 (Mobilfunk Telefon)

    HP LaserJet M277n

    UDM SE

    Qnap 1602 (NAS und Switch)

    Aruba 1920 (24 Port Switch)

    Qnap TR-400S

    Qnap TS-419U (Backup, meistens ausgeschaltet)

    1 HE Server mit Celeron J6

    Tablet

    und per PoE 4x AP, ein LTE-Modem, eine Türstation und ein Indoormonitor.