Beiträge von tobias.x

    Erfreulicherweise funktioniert die Dreambox tatsächlich, wie Ihr geschrieben habt, auch im Doppel-NAT.


    Das Problem lag an der Fritzbox 7530, bzw. deren Gastzugang am LAN-Port, der sehr eigenartige Dinge tat:

    Die Netzadresse war komischerweise - auch nach einem Werksreset - ausgegraut auf 192.168.189.0/24 eingestellt, und es gab kein DHCP mehr - was einem aber nirgends angezeigt wird.. Ersteres war natürlich egal, zweites schon weniger. Sprich: Nachdem ich den WAN Port der Dream Machine manuell auf eine passende Adresse eingestellt hatte, ging alles wunderbar out of the box.


    Ich vermute, dass die Fritzbix bein letzten Firmwareupdate die letzten Gästenetzeinstellungen unveränderbar "eingefroren" hat. Wie auch immer, jetzt geht es.

    Die Handyapp ist ja toll gemacht, weil man beim Einrichten nach gescheiterter WAN IP Erkennung unten am Screen direkt einen Link zum Konfigurieren des WAN Ports angeboten bekommt.


    PS: Wo kann ich denn hier in der Mobildarstellung des Forums das Thema auf erledigt setzen?

    Ich bin von NordVPN zu hide.me VPN gewechselt, weil das auch out-of-the Box völlig problemlos mit IPV6 funktioniert.


    Wenn es einem nicht nur um Filme geht, sondern tatsächlich um Privatsphäre, dann halte ich das für sehr wichtig.


    Daher würde ich Nord VPN tatsächlich auf solche Sachen wie Filmegucken oder Downloadportale, die für Deutschland gesperrt sind, beschränken...

    Hi,


    in unserem entfernten Büro in München will ich möglichst, ohne selbst hinfahren zu müssen, die Dream Machine mit 6 "Untertassen" mit Hilfe eines fitten Mitarbeiters einrichten.


    Dazu dachte ich mir, er soll die Dream Machine mit der App auf seinem Handy in Betrieb nehmen und mit einem Online-Konto verknüpfen. Ab dann kann ich einfach von hier aus übernehmen.


    Aus verschiedenen technischen Gründen (der Wichtigste: Ein Router für ein Site 2 Site VPN vom Rechenzentrumsbetreiber, zu dem ich keine Zugangsdaten habe) muss die Dream Machine zwingend hinter einer Fritzbox (die wiederum als Router arbeitet) betrieben werden. Das geht nicht anders.


    Beim Versuch, die Dream-Machine per App einzurichten, scheitern wir schon am Anfang:

    Die Dream Machine sagt, sie habe keinen Internet-zugang bzw. keine Internet-Adresse. Hmm.

    Vielleicht ist sie so blöd programmiert, dass sie einfach die Adresse am WAN-Eingang nimmt und schaut, ob sie unter dieser Adresse Pakete vom Ubiquiti Server empfangen kann? Das wäre ja etwas einfach gedacht von den Programmierern... :frowning_face:


    Meine simple Frage ist also nun:


    Kann man eine Dream Machine per App in ein Online-Konto zur Konfiguration integrieren, auch wenn sie hinter einem Router hängt?

    Oder ist das prinzipiell nicht möglich?

    Mit den beiden Befehlen mount | grep -i mmc und df -h auf der Console des Kes solltest Du auch folgendes sehen können:

    Danke, das werde ich gleich mal machen.

    Ich habe mittlerweile entdeckt, dass es gleich mehrere root-Verzeichnisse (für den Benutzer root) gibt.


    Mittlerweile habe ich nämlich mal etwas gegoogelt und die Unifi-Anleitung zum "prunen" der Datebank per SSH befolgt. Dabei war das heruntergeladene Skript, das in /~ landete, in meinem ursprünglichen /root Verzeichnis in der Hauptstruktur gar nicht zu sehen... Erst als ich weiter suchte und noch weitere root Verzeichnisse fand, wurde ich fündig, nämlich in der beschreibbare Partition unter mnt/.rwfs (s.u.).


    Auf jeden Fall funktioniert nun nach Eingabe der Befehle zum Ausmisten der Datenbank wieder alles.

    Aber ich bin nicht so zuversichtlich, wie lange das halten wird. Denn bei der Eingabe der Befehle der Ubiquiti Webseite gab es doch immer wieder gerne Fehlermeldungen. Eine z.B.


    > can't map file memory - mongo requires 64 bit build for larger datasets",

    > "code" : 10084,


    hatte wohl als übliche Ursache - laut Google - dass die 32 Bit Datenbank an ihre 2 GByte Limits kommt. Wobei aber meine Datenbankdateien WEIT von Gigabyte entfernt waren, selbst wenn man Indizes und Journale unbekannter Größe hinzurechnet.


    Na, jedenfalls funktioinert jetzt erst einmal alles wieder.


    Aber ich muss gestehen, Dein untenstehender Vorschlag gefällt mir doch wesentlich besser:

    Plattmachen der bisherigen Datenbanken und alles neu anlegen (lassen).


    So, die gemounteten Partitionen sehen bei mir so aus:

    Code
    root@UniFi-CloudKey:~# mount | grep -i mmc
    /dev/mmcblk0p7 on /mnt/.rwfs type ext4 (rw,noatime,data=ordered)
    /dev/mmcblk0p6 on /mnt/.rofs type squashfs (ro,relatime)
    /dev/mmcblk0p8 on /srv type ext4 (rw,noatime,data=ordered)
    /dev/mmcblk1p1 on /data type ext4 (rw,noatime,data=ordered)

    Jetzt frage ich mich gerade: Sind das alles Partitionen auf der Micro-SD-Karte? Steht dafür das mmc?


    Um die DB zu resetten sollte es reichen den unifi-Service mittels systemctl stop unifi anzuhalten, die DB-Files unter /usr/lib/unifi/data/db/ zu löschen - oder gleich den ganzen Ordner - und den Controller mit einem reboot komplett oder durch systemctl start unifi den Service neuzustarten. Dann könnte ich mir vorstellen, dass Du von vorn beginnen kannst / musst.

    Vielleicht gibt es aber auch noch eine andere Option den Key zu resetten, die mir nicht bekannt ist.


    So, ich werde es nun doch erst einmal ohne Plattmachen des Datenbankverzeichnisses probieren, weil ich keine Lust auf Neueinrichten habe - wer weiß, ob nicht beim Zurückspielen des Backups auch der Datenbankdefekt mit zurückgesichert wird?


    Falls es wieder Probleme geben sollte, werde ich das dann aber als weitere Maßnahme durchführen.


    Nach einem erneuten Booten gab es nun immer noch eine Fehlermeldung von der Datenbank in Zeile 31:

    [2021-06-02T00:55:40,281] <localhost-startStop-1> WARN db - DbServer cannot start due to memory error, restarting with repair


    Er hat dann aber selbst einen Reparaturversuch gestartet, und das offenbar erfolgreich, denn danach ging es dann glatt durch (ab Zeile 32)



    Ich markiere den Thread nun mal als erledigt.


    Vielen Dank!

    Das sieht auf jeden Fall sehr hässlich aus und gehört so nicht. Ich gahe da gern mit, dass es sich um ein Problem mit der SD-Karte handelt, ohne es genau "sagen" zu können.

    Wo ist eigentlich die SD-Karte "gemountet"? Unter /mnt ja schon einmal nicht...

    Unter /data ? Dort sind ja zumindest die Backup-Dateien zu sehen.

    Aber dann wäre ja die Datenbank eh nicht auf der SD-Karte, sondern intern im Cloud Key gespeichert.


    Gibt es eine Möglichkeit, die Datenbank komplett zurückzusetzen und dann die Einstellungen einzulesen?

    Der historische Verlauf der WLAN An- und Abmeldungen interessiert mich eh nicht, das kann ruhig gelöscht werden...

    So, ich finde immer wieder denselben Fehler in dem Log:


    Der zentrale Punkt scheint mir zu sein "'file /usr/lib/unifi/data/db/ace.2 open/create failed (?)


    Dabei fällt auf, dass es zwar die DAteien ace.0 und ace.1 am angegeben Ort gibt, aber keine ace.2.

    Das muss nicht unbedingt etwas heißen. Ich habe den Eindruck, dass für das herunterladenkönnen vorher im Hintergrund erst noch ein paar Sachen eingesammelt werden müssen. Ich hatte den Effekt auf ner UDM-P auch schon. Der Browser dreht sich 'nen Wolf und scheinbar tut sich nichts mehr. Doch dann irgendwann ist der Download plötzlich da.

    Da muss man sich manchmal offensichtlich in Geduld üben ...

    Stimmt. Dank Deiner Anregung habe ich noch einmal etwas länger gewartet - und tatsächlich: Wenn ich auf die Downloadlinks neben den Backups klicke, dann kommt nach ungefähr 30-45 Sekunden das Download-Dialogfenster des Webbrowsers. Soweit habe ich nun zumindest (hoffentlich) ein paar Sicherungen. Leider funktioniert die Drop-Down-Box bei "Backup herunterladen" aber nicht - da muss ich tatsächlich endlos warten - auch, wenn ich "nur Einstellungen" herunterladen möchte.


    Aber immerhin ein beruhigender Schritt, der mir dank Deiner Hilfe gelungen ist: Ich habe Backups auf dem PC.

    Danke für den Hinweis.

    Code
    Kannst Du mal in einem Consolen-Fenster ein [tt]tail -f /srv/unifi/logs/server.log[/tt] laufen lassen während Du in einem anderen Fenster mittels [tt]systemctl restart unifi[/tt] den Controller neustartest?

    Das Ergebnis kannst dann gern hier als Code posten. Danke.


    Keep fingers x-ed!

    Heute war ich endlich vor Ort und wollte das machen - und ich stellte fest, dass vielleicht die Micro-SD-Karte doch mehr Schäden hat, als ich dachte...


    Jetzt habe ich erst einmal eine ganz wichtige Frage:

    Speichert der Cloud-Key Gen1 ALLES auf der Micro-SD-Karte?


    Hintergrund:

    Wenn ich einen Neustart mache, kann es sein, dass dann alle Einstellungen weg sind?


    Und falls ja, wie kann ich wohl am besten meine Einstellungen auf den PC speichern?


    Obwohl nämlich die Backups der letzten 7 Tage unter "Backups" schön angezeigt werden, kann ich keines davon herunterladen. Im Browser kreist dann ununterbrochen ein sich ein Ring und will gar nicht mehr aufhören. Auch der Versuch, "Nur Einstellungen" zu speichern, hat das selbe Ergebnis.


    Dann stellte ich auch fest, dass, wenn ich im Menü etwas über "Backups", ich glaube sinngemäß "Ereignisse", klicke, nach einiger Wartezeit eine Webseite mit Server Fehler 503 erscheint und einem Link zurück auf das Dashboard...


    Auch stellte ich heute fest, dass beim Einloggen ins Gäste-WLAN mit meinem Handy keine Umleitung auf das Gäste-Portal erfolgte. Kann das auch etwas mit einer defekten Micro-SD Karte zu tun haben?


    Also meine Fragen für ein sinnvolles Vorgehen:

    Kann ich per SSH irgendwie alle Einstellungen sichern?

    Oder werden die Einstellungen eh nicht auf die Micro-SD Karte geschrieben?


    Oder muss ich mir von allem Screenshots machen... ojeh.... :frowning_face:


    Und noch eine Frage:

    Gibt es eine Formatierfunktion in der GUI? Oder wie sonst formatiere ich die Karte?


    Tausend Dank...

    Zitat

    Zu dem ist mir aufgefallen, dass Apple Geräte mit der Einstellung "Private MAC Adresse" sich nicht verbinden können. Woran liegt das? Gibt da Einstellung die man setzen muss?

    Davon kann ich auch ein Lied singen. Bei Android gibt es diesen Mist übrigens auch mittlerweile.


    In einem Büro mit über 40 Leuten hatte ich kürzlich ein Unifi mit knapp 8 Access-Points eingerichtet. Neben dem Gast-Netz gibt es entsprechend auch noch ein Mitarbeiternetz. Das Gastnetz funktioniert mit Voucher Codes (einer 3 Stunden gültig für bis zu 6 Personen), die in den Besprechungszimmern auf den Tischen in Visitenkartenhaltern stecken. Das Mitarbeiternetz funktioniert "klassisch" mit WLAN-Kennwort als Sicherheitsmerkmal. Und zusätzlich, damit die Mitarbeiter nicht aus der Faulheit heraus, einen Voucher-Code holen zu müssen, den Besuchern einfach das WLAN-Passwort der Mitarbeiter sagen, habe ich die zugelassenen Geräte per MAC-Adresse freigegeben. D.h. jeder Mitarbeiter muss mir einmal seine MAC-Adresse mitteilen, damit er ins Mitarbeiter-WLAN kann.


    Die Fake-MAC-Adressen von Apple sind da wenig produktiv, wenn sie aktiviert sind...


    In meinem vorangehenden WLAN-System hatte ich die Mitarbeiter über MAC-Adressen im Captive-Portal freigegeben, also ein ähnliches Verfahren. Hier hatte ich sogar mal einen Fall, in dem die Fake Adressen zweier Apple-iPads identisch waren (!). Damals wusste ich noch nichts von diesen neuartigen Spielereien und brachte mehrere Stunden damit zu herauszufinden, warum sich das eine iPad nicht einloggen konnte...


    Wie gesagt, bei Android mindestens seit Version 10 gibt es das dort auch...


    Also, Frage an Dich: Beschränkst Du den WLAN-Zugriff auf bekannte MAC-Adressen?


    P.S: .Ohne Beschränkung erkennt man diese Fake-MAC-Adressen auch in Fritzboxen und anderen WLAN-Systemen, indem da ein und das selbe Gerät (erkenntlich an der Gerätebezeichnung) immer wieder neue IP-Adressen verpasst bekommt (obwohl man das Gegenteil eingestellt hat), und die Liste der gerade nicht eingeloggten Geräte immer länger und länger wird - mit stets den selben Geräten. Dieses Rätsel hatte mich zuvor auch schon gut ein Jahr beschäftigt... :smiling_face:




    Immerhin kann man bei Apple und Android diese Einstellung pro WLAN-Verbindung vornehmen, sodass man dann im Mediamarkt trotzdem nicht anhand der MAC-Adresse getrackt wird. Aber was nützt das, wenn das Handy einen individuellen Namen verpasst bekommen hat? Also irgendwie ist das auch Quatsch. Höchstens gut zu gebrauchen, um Zeitbeschränkungen bei MacDonalds oder Datenbeschränkungen im ICE zu umgehen... Wobei ich bei McDonalds eigentlich noch nie das Bedürfnis hatte, dort mehr als 3 Stunden zuzubringen. Bleibt also eigentlich nur noch der ICE als Anwendungsmöglichkeit für diesen "Privatmodus". :smiling_face:

    Einen verspäteten Dank schon einmal für die Antwort und das Hilfsangebot zur Log-Auswertung.


    Ich habe das Thema nicht vergessen - aber weil seit dem letzten Mal keine weiteren Fehlermeldungen mehr hinzugekommen sind, und weil ich bisher noch nicht sowieso vor Ort war, habe ich mich um die Logdatei noch nicht gekümmert.


    Das reiche ich aber jeden Fall in den nächsten Tagen endlich nach.

    Hallo,


    als ich heute mal wieder auf die Verwaltungs-GUI ging, erhielt ich zweimal die gleiche Fehlermeldung.


    Im Einsatz befindet sich ein Cloud Key der ersten Generation.



    > "The database is 258 MB. Removing old records was unable to free an adequate amount of space. It may be necessary to modify data retention settings."



    Wenn ich in die Backup-Verwaltung schaue, befinden sich dort lediglich 7 Updates Backups in der Größenordnung von 20-30 MByte, alle aktuell (letzte 7 Tage inklusive heute 3 Uhr). Die Micro-SD Karte scheint also erst einmal weder zu voll noch defekt zu sein.


    Was sind "Data Retention Settings" und wo kann ich diese einstellen?

    Darf eine Datenbank maximal 256 MB groß sein und wie bereinige ich diese?


    Nachtrag:

    Eine Möglichkeit, die Datenbank zu komprimieren, habe ich gefunden und ausgeführt. Eine Fehlermeldung erfolgte nicht, lediglich eine Vollzugsmeldung (nach ca. 1 Minute). Ob damit das Problem nun aber behoben ist?

    Vielleicht war es aber auch sowieso schon gelöst? Denn die beiden identischen Fehlermeldungen stammten von einem Datum ca. 6 Tage vor heute - danach tauchten sie nicht wieder auf...


    Vielen, vielen Dank..

    cosmos klar werde ich die AVM Geräte nicht wegwerfen, diese werden an Dritte weitergegeben.

    Nur finde ich eine FritzBox 7590 ein wenig übertrieben nur für ein Telefon.


    Ich werde mal die FreePBX ausprobieren als VM um einen SIP Trunk aufzubauen, wenn das Funktioniert, kann ich mir jedes mögliche IP Telefon Zuhause hinstellen

    Ich glaube, wir müssten erst mal klären, was denn eigentlich die Anforderungen - zumindest im Groben - an die Telefonie sind. Wenn ich lese "nur ein Telefon" und dann im Satz danach etwas von "Sip-Trunk", dann komme ich schon ins Grübeln in Bezug auf die Anforderungen :smiling_face:

    Eine spontane Idee, ich garantiere für nichts :smiling_face:


    > "Für das Thema VOIP gibt mein Carrier vor, die VLAN ID "2222" zu verwenden.Desweitern musste ich in der Fritzbox das Häkchen "Für Internettelefonie eine separate Verbindung nutzen (PVC)" setzen."


    Kann denn das Vigor überhaupt eine zweite PPoE Verbindung parallel zur ersten aufbauen?


    Und wenn ja, funktioniert dies durch das Gateway hindurch, indem Du das einfach nur in der Fritzbox mal eben so aktivierst?


    Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht so richtig vorstellen. Nach meinem Verständnis müsstest Du die zweite Verbindung im Vigor einrichten, und dann per VLAN über das Gateway mit der Fritzbox koppeln.. Sofern das Vigor als Router agiert.


    Wenn das Vigor nur als Modem agiert, dann müsste man ja erst mal klären, ob das USG überhaupt eine zweite PPoE-Verbindung über das Vigor aufbauen kann? Ich habe jetzt keine Idee, welche Faktoren hier zusammenwirken müssen. Und dann gilt obiges analog: Das Gateway müsste in diesem Fall dann meiner Meinung nach die zweite Verbindung aufbauen - und die Fritzbox dann per VLAN für diese zweite Verbindung entsprechend ankoppeln.


    Ich kann aber völlig auf dem Holzweg sein.. :winking_face:


    Ansonsten suche Dir doch einen Provider ohne solche Spirenzchen (Easybell :smiling_face: ) oder spricht denn etwas dagegen, die Fritzbox vor dem USG zu belassen? Hattest Du in Deiner Konfiguration durch das NAT ein ernstes Problem, das nicht lösbar ist?

    NACHTRAG:


    Wie sich bei der Lösung meines anderen Problems herausstellte, war wohl die eigentliche Ursache schlicht ein falscher Gateway-Eintrag in den Cloud-Key Einstellungen. In der Folge kam er nicht ins Internet, also konnte er auch keine Uhrzeit ermitteln.


    Sorry für das viele Geschreibe nur aufgrund dieses dämlichen Fehlers...


    Es ist aber wirklich etwas schwierig zu merken, dass der Key keinen Internetzugang hat - insbesondere wenn beim Suchen nach neuen Updates gemeldet wird, man sei auf dem neuesten Stand.. :frowning_face: