Mal Spaß bei Seite... wie soll man einen Netzwerkumbau ansonsten ertragen?
Ich hab' hier geraden einen leckeren Rotwein ....
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Neues Benutzerkonto erstellenMal Spaß bei Seite... wie soll man einen Netzwerkumbau ansonsten ertragen?
Ich hab' hier geraden einen leckeren Rotwein ....
nun wollen wir eine anderes Gebäude mit Netzwerkkabel mit einer weiteren Switch hängen
Bedenke, das die Vernetzung zwischen Gebäuden wegen Potentialunterschieden auf dem Schutzleiter unbedingt mit Glasfaser erfolgen sollte (oder alternativ Richtfunk) und daher dann Switche mit SFP (+) Ports genutzt werden sollten,
Aber es soll alles ein UNIFI Netz bleiben.
Alternativ, da ihr das zweite Gebäude eh mit dem Hauptgebäude verbinden wollt: den zweiten Glasfaseranschluss in das Hauptgebäude an den
UDM-Pro , SFP Glasfaser zum zweiten Gebäude im eigenen VLAN. Das dürfe verwaltungstechnich am einfachsten sein
Wenn der erste Glasfaseranschluss schon genügend Bandbreite haben sollte, kann bei einer Lösung mit VLAN der zweite Anschluss entfallen.
Ach komm... mal abgesehen von der Netzwerktechnik so verkehrt ist LSA nun auch wieder nicht...
Ich hatte schon mal ein 10" LSA-Patchpanel an dem ein Port defekt war, habe 3 oder 4 mal neu aufgelegt - funktionierte immer noch nicht.
Tester sagte immer das ein Signal fehlte.
Erst als ich das Kabel auf einen anderen Port gelegt habe war es ok.
Hauptsache, das Patchfeld ist beschriftet obwohl noch kein Kabel liegt....
Ich sehe, du hast einen Plan
Na klar.... Linuxer mit was denn sonst? LSA?
würg
--- mit Keystone-Modulen
Da die Dame aus Hamburg, die einen für mich passenden 9HE Schrank preiswert über Ebay-Kleinanzeigen verkaufen wollte sich nicht meldet - verrätst du deine Quelle?
OK, ich bin davon ausgegangen, das über die von mir genannten Verbindungen in der Regel alle VLANs laufen.
An die Ausnahmen (die ich hier ja selbt habe) habe ich in dem Moment nicht gedacht.
Asche auf mein Haupt
Okay, was ist ein Trunk-Port ?
Ein Port, der zwei Switche miteinander verbindet (oder Switch und Router bzw. Switch und AP)
Der US-8 und der US-8-60W unterscheiden sich soweit ich weiß lediglich durch die Anzahl der POE-Ports und der PQE Leistung.
Die Firmware ist bei beiden Versionen laut meinem Controller gleich.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das der US-8 seitens Ubiquiti künstlich beschränkt wurde.
Es wurde ihm die Adresse 192.168.1.45 zugewiesen, die hatte er auch in der alten Konfiguration.
Normalerweise fragt der DHCP-Client, ob er die gleiche Adresse wieder bekommen kann und bekommt sie auch vom DHCP-Server wieder, wenn noch verfügbar.
Ist exakt wie bei mir, nur bei mir war es halt Facebook.
Würde mir den Eintrag in der Blacklist des PiHole ersparen
Jetzt muss ich aber in Zukunft aufpassen wie mein Fuchs!
Ich komme nun mal aus der Branche und bin es daher gewohnt, mich im Bereich elektrischer Einheiten unmissverständlich auszudrücken.
In dem Bereich können Missverständnisse (auch im Bereich körperliche Unversehrtheit) sehr teuer werden.
Bei einer Kabellänge von 15m, kann es schon zu Leitungsverlusten kommen.
Ich habe das gelöst, indem ich einen leistungsfähigeren Injektor benutze!
Gegen Leistungsverluste helfen nur größere Querschnitte der Leitungen. Bei gleicher Ausgangsspannung nützt ein leistungsfähigerer Injektor nichts.
Um hinten liegende Anschlüsse nach vorne zu Holen werde ich eher Keystones (RJ45 auf RJ45) setzen und die dann verkabeln (Bei ner Synology Rack Version sind die ja hinten)
Dann bleibt vorne alles Clean und hinten nehme ich dann die Kabel die ich brauche um das an den Wunsch Ort zu bekommen
Kann ich nur unterstreichen, hier werden in Zukunft nur noch Patch-Panels mit Keystone-Modulen zum Einsatz kommen.
Beispiel eines (inzwischen geänderten) Unterverteilers:
Die 5 rückwärtigen RJ45-Buchsen im Lancom-Router sind mit den fünf RJ45-RJ45 (auf der Rückseite) des Patch-Panels verbunden.
Von dort geht es einmal auf Port 1 d. PP und der Rest in den Switch.
(Die Patchkabel vom Switch zum Patchpanel sind inzwischen gekürzt und der Lancom-Router ist in den Hauptverteiler gewandert)
Weitere Vorteile der Keystone-Module:
- Bei Erweiterungen/Änderungen umsteckbar.
- Anschluß der Verlegekabel geht deutlich schneller, als bei Standard-PP mit LSA-Klemmen
Strom dran - Strom drin!
Hier treffen sich Fachleute!
Ist zufällig seit 40 Jahren mein Beruf (das mit Strom und so)
Rechner und Netzwerke mache ich seit dem Sinclair ZX81 als Hobby.
kleines Löchle wo man mit z.B. einer Kugelschreibermine mind. 3 Sek Eindrücken muss
Ich hole mal die Haarspaltaxt aus dem Keller: Kugelschreibermine ist zu dick, Ubiquiti empfiehlt eine aufgebogene Büroklammer
Ist es denn jetzt ratsam unterschiedliche Kanäle auf den AP's zu verwenden,?
Ja, definitiv.
Es kann sein, das Streaming kurz ruckelt, das hat aber nichts mit den unerschiedlichen Kanälen zu tun, sondern mit dem Wechsel des AP.
Mein Rat, wenn du "fremden" einen barrierefreien Gast-Zugang spendieren willst:
Schau auf der Webseite der örtlichen Freifunk-Community, welche Router/APs im günstigen Segment (häufig TP-Link) von deren Firmware unterstützt wird und lege dir die entsprechende Hardware zu (gibt es häufig bei Eb** für ca. 15 Euro).
Freifunk-Firmware flaschen und gem. Anleitung konfigurieren, dann bei der Örtlichen Community anmelden.
Die Kommunikation der Freifunk-APs wird per IPV6-Tunnel verschüsselt durch dein Netz zum Exit-Node getunnelt, deine IP taucht in keinen Logs auf womit du aus jeglicher Mitstörer-Haftung raus bist falls einer der "Gaste" Mist baut.
Da die preiswerten APs zumeist nicht mehr als 10Mbit/s verschlüsseln können, brauchtst du noch nichtmal ein Bandbreiten-Limit konfigurieren.
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