Beiträge von noexpand

    Es läuft wieder.

    Bedurfte aber noch 2 Neustarts der UDMP.

    Nach dem ersten ist sie wohl nicht richtig hochgefahren.


    Festplatte ist wieder da und ich kann die Aufnahme starten!

    Grundsätzlich ist es aber trotzdem anzuraten, die Platte in einem externen Gehäuse mal an einen PC zu hängen um dort die SMART-Werte auslesen zu können.


    Vielleicht hat die Platte generell einen Schaden. Dann läuft die jetzt erstmal zwar wieder, in ner Woche fängt der Spaß aber wieder von vorne an ...

    Und wenn ich nach EOL einen neuen 8er kaufe, kostet der wahrscheinlich auch wieder in etwa soviel wieviel der aktuelle kostet. Dann wird es wohl eher der 16ner, auch wenn ich ihn aktuell nicht wirklich brauche....

    Hmm?! Das habe ich nicht verstanden ...


    Der 8er wird vermutlich gleichzeitig mit meinem 16er Gen1 EOL gehen. Das bedeutet aber ja erstmal nur, dass es ab dann keine weiteren Firmware-Updates von Ubiquiti eben wird. Die Geräte tun auch darüber hinaus ihren Dienst und werden vermutlich auch weiter vom Controller bedient werden können.


    Ich gehe davon aus, dass, wenn ich meinen 16er irgendwann mal ausmustern werde, der Grund nicht "EOL" sein wird, sondern entweder "ist kaputt" oder "ich brauche mehr Leistung/Ports".


    Wenn ich eine Verwendung dafür hätte, hätte ich keine Bedenken, jetzt noch einen US-8-150W zu kaufen.

    noexpand ist der nanoHD stärker als der inwall HD? Dann würde ich mich sofort für den nanoHD entscheiden, da beide sowieso eher hier der Wohnwand versteckt wären... Alternativ habe ich noch an den FlexHD gedacht, den man auch aufstellen könnte... Aber ich lese heraus, dass der nanoHD wohl der "stärkste" AP ist...

    Entschuldigung, das wollte ich nicht gesagt haben. Ich hatte den nanoHD mit dem AC-Lite verglichen, da schneidet der nanoHD besser ab. Wenn ich die technischen Daten des WLAN-Teils der Geräte miteinander vergleiche, sind alle drei (nanoHD, InWall HD und FlexHD) ebenbürtig.


    Den FlexHD gab es damals aber noch nicht, darum war das keine Alternative. Für im Haus hätte ich ihn aber auch sonst nicht gekauft, was aber nur am Baufaktor liegt: an den Stellen kann ich einen "Diskus" besser anbringen kann als eine "Röhre". Den FlexHD finde ich aber für Outdoor interessant. Im Moment bin ich da auch ganz gut ausgestattet, aber mal schauen ... :winking_face:


    Die Kombination US-8/nanoHD hat gegenüber dem InWall HD ganz einfach gewonnen, weil da mehr Ports bei rumkommen :winking_face:

    Danke für dein Feedback! Meinst du den Switch PoE 8 (150W) ?
    Macht es einen Unterschied, dass dieser "fully managed" und der Switch 16 PoE es nicht ist?

    Die sind beide fully managed. Im Prinzip sind beide Geräte technologisch ebenbürtig. Bis auf ein paar Ausnahmen:

    1. Der 8er ist "Gen 1", wird also vermutlich früher aus dem Support bei Ubiquiti herausfallen (EOL)
    2. Der 16er ist "Gen 2" hat also das geekige 1,3‘‘ Touchdisplay
    3. Offensichtlich, aber der Vollständigkeit halber: Der 16er hat doppelt so viele Ports und auch eine entsprechend höhere interne Switching Kapazität

    Ich überlege wirklich noch, ob im WZ nicht der In Wall HD sinnvoller ist, da mit nur einem Gerät WLAN und LAN-Anschlüsse vorhanden wären.

    Ja, kann man machen. Hängt halt von deinem Bedarf und deinem Geldbeutel ab. Ich habe auch im EG mit einem InWall HD angefangen, dann aber gemerkt, dass die Ports doch ganz schnell belegt waren. Also habe ich auf US-8/NanoHD aufgerüstet und den InWall an eine Stelle (Dachboden) verlegt, die ich vorher gar nicht auf dem Schirm hatte.

    Im OG habe ich mit einer US-8/AC Lite-Kombination angefangen. Da befindet sich auch unser Büro, da wären die 4 Ports eines InWall von Anfang an zu wenig gewesen. Der NanoHD macht aber mehr Wumms, also ist der Lite in den Keller gewandert. Noch so eine Stelle, die ich vorher gar nicht bedacht hatte.

    So ist im Laufe von 3 Jahren mein Netz immer weiter gewachsen. Immer, wenn wieder genug monetärer Spielraum da ist, kann etwas neues ausprobiert werden. Die meisten Komponenten habe ich gebraucht gekauft, einige wenige habe ich inzwischen auch wieder verkauft, weil ich sie durch andere Komponenten ersetzt habe.

    Ich war bei unserm Neubau vor 10 Jahren im Nachhinein gesehen auch viel zu sparsam mit Netzwerkdosen: ich habe genauso wenige, wie du :frowning_face:


    Ich habe das Problem durch einen US-16-150W im Keller gelöst, der per PoE auf den einzelnen Etagen jeweils einen US-8 speist. Die US-8er finde ich cool, weil sie keinen Stromanschluss benötigen (werden halt über PoE aus dem Keller mit Strom versorgt) und keinen Lüfter haben, also in den Wohnräumen absolut geräuschlos sind. An die US-8er habe ich dann jeweils einen nanoHD angeschlossen, der per PoE Passthrough ebenfalls vom Switch im Keller mit Strom versorgt wird. Zusätzlich habe ich am US-8 dann noch 6 Ports frei, um diverse andere Geräte anzuschließen.


    Im Arbeitszimmer im OG hängt eine FritzBox, die VoIP macht und das DECT-Netz für die beiden Telefone aufspannt.


    Im Dachboden brauchte ich weniger Ports und habe "nur" einen HD In-Wall installiert. Da die Decke zwischen OG und DG nur aus Holz besteht, kann der HD IW vom Dachboden aus sogar noch die untere Etage ganz gut mit ausleuchten, er ist auf der anderen Seite des Hauses angebracht ist, wie der nanoHD im OG.


    Wenn ich im OG mehr Kapazität benötige, könnte ich dort noch so eine US-8/nanoHD-Kombination installieren. Einzig im EG bin ich mit der einen Dose sehr dünn aufgestellt und mit dem einen nanoHD ist die Ausleuchtung auch nicht überall wirklich toll. Ich hoffe darauf, dass es den BeaconHD irgendwann auch für Schuko-Steckdosen gibt.


    Ins Carport habe ich einen USW-Flex gehängt, der einen AC-M-Pro betreibt und habe so auch gutes WLAN im Garten. Auch hier wird alles aus dem Keller über PoE mit Strom versorgt.


    Einen AC-Lite hatte ich noch über, den habe ich in den Keller gehängt und da ich dort in nem anderen Raum noch Ports benötigte werkelt da noch ein USW-Flex-Mini. Der wird aber bei Gelegenheit durch einen weiteren US-8 ersetzt (ich stehe auf die Teile, erwähnte ich das schon?)


    Ach so, eine weitere FritzBox befindet sich im Keller, die macht das DSL-Modem. Dahinter ist als Router eine UDM-Pro. Da beide FritzBoxen nur im internen Netz hängen und von außen nicht erreichbar sind, reichten mir hier auch zwei ältere Geräte, die ich günstig auf Ebay geschossen habe.


    Mein Netz ist ist allerdings an keiner Stelle Wifi 6 fähig. Wenn ich es heute aufbauen würde, würde ich vermutlich statt der nanoHDs zu U6-Pro oder -LRs greifen. Das Lineup von Ubiquiti ist gerade im Umbruch. Die Wifi-6-Produkte werden nach und nach vorgestellt. Für HD-InWall gibt es (noch?) keinen Wifi-6 Nachfolger, ebensowenig für die Outdoor-APs. Vielleicht muss man an der Stelle noch ein bisschen warten.

    Mit dem verlinkten Kabel hast du das Problem, dass sowohl der US-8-150, als auch die beiden Alternativen US-16-150 und US-24-250 nur SFP-Ports und eben keinen SFP+-Port haben. Nur den USW-Pro-24 kannst du mit SFP+ mit der UDMP verbinden.

    Ich hab sogar schon was von 3,7 GBit gelesen - das mit 1 GBit Switchkapazität stand mal im Datenblatt drin, allerdings in den aktuellen Datenblätter steht dazu garnichts mehr, nur eben 3,7 GBit Internet-Througput.

    Ah, da kann ich noch ne Zahl in den Hut werfen: 3,5 GBit. Die steht sogar im offiziellen Datenblatt und gibt den Throughput mit aktiviertem DPI und IDS/IPS an. Ohne IDS/IPS also nur mit DPI sollen 8 GBit möglich sein. Aber dabei gehts ja nicht um die Switching Kapazität, sondern um die Leistungsfähigkeit des Prozessors ...

    Zitat

    Aber selbst 3,7 GBit währe bei einen 8x 1GBit + 1x 10 GBit Port-Switch zuwenig - aber das Teil ist eben nicht als Switch vorgesehen, sondern Router/Firewall.

    Vollkommen richtig.


    Aber wenn es so ist, dann ist es so. Ich hätte es nur einfach mal gerne gewusst. So richtig mit offiziellen Zahlen.

    Wo hast Du das ausgestellt in der FB?

    Nee, nicht in der Fritte, im Unifi-Controller unter Conntrack habe ich H.323 ausgeschaltet. Analog zu SIP, so wie es in der von dir verlinkten Anleitung steht.

    Ich habe gerade bei mir danach nochmal gesucht. Ich kann dir leider nicht sagen, wo das im neuen UI zu finden ist ... :frowning_face:

    Dann liegt es daran, dass die USG NAT macht (wie die FB auch -> doppeltes NAT). Wenn du die Netzwerkstruktur so beibehalten möchtest, könnest du einzelne Geräte im Unifi-Netz per Portforwarding in der FB verfügbar machen.


    Sinnvoller ist es aber, die USG als alleinigen Router einzusetzen und die FB zum reinen Modem zu degradieren.

    Dein Mesh-WLAN beruht ja zur Zeit stark auf der 6591. Die macht das WLAN auf, die Repeater erhöhen nur die Reichweite. Wenn die Fritte rausfällt, haben die Repeater kein WLAN mehr, dass sie repeaten könnten.


    Wenn du das USG hinter der FB als Router einsetzt, kann sie natürlich nur den Datenverkehr messen/verwalten/steuern, der durch sie hindurchgeht. Wenn deine Repeater aber weiterhin an der Fritte hängen, läuft in Prinzip der komplette Datenverkehr an der USG vorbei.


    Wenn du allerdings die Fritte nicht mehr als Messe-Master einsetzt, dann fehlt dir noch ein Gerät hinter der USG, dass als Mesh-Master für die Repeater dient. Da bräuchtest du dann also noch eine weitere Fritte. (Nein, Ubiquiti-Geräte meshen nicht mit AVM-Repeatern)


    Kurzfristig mag das gehen, auf lange Sicht ist es aber ungünstig, so ein Misch-Netz mit Geräten von verschiedenen Anbietern zu betreiben, da du die jeweiligen Vorteile der Plattformen nicht ausnutzen kannst.


    Du solltest dich also entscheiden, ob du langfristig auf Ubiquiti oder auf AVM setzen willst. Und dann nach und nach die Geräte der anderen Firma austauschen.

    Du hast vermutlich bereits ausgeschlossen, dass es an unzureichender WLAN-Abdeckung liegen kann, richtig?


    Und du hast vermutlich ausgeschlossen, das ein fremdes WLAN auf dem gleichen Kanal dir die Verbindung stört, oder?

    Bist du sicher, dass der ER kein NAT macht? Kannst du aus 192.168.1.XX eine Verbindung zu 192.168.2.12 aufbauen?


    Wenn das wirklich der Fall ist, dann musst du die Portweiterleitung in der FritzBox für HTTPS nicht für 192.168.1.2 sondern für deinen Nextcloud-Server, also 192.168.2.12 einrichten.


    PS: ich würde an deiner Stelle keine Portweiterleitung für HTTP in der FritzBox einrichten. Unverschlüsselte Verbindungen auf deine eigene Cloud würde ich aus dem Internet nicht zulassen ...