Beiträge von noexpand

    Auf die Experience würde ich nicht zu viel geben, solange das Gerät funktioniert wie es soll.

    Das es sich dabei größtenteils um eine Marketing-Zahl handelt, sollte glaub ich klar sein. Aber trotzdem steckt doch vermutlich irgendeine Formel dahinter. Weiß man eigentlich, aus welchen Werten sich diese "Experience" zusammensetzt? Benutzt ihr die Zahl für irgendetwas sinnvolles?

    hab ich mir schon fast gedacht das ich mir ne USG holen muss. Naja bleibt wohl nichts anderes übrig.

    Gerade von der kleinen Version mit 3 Ports tauchen gerade immer wieder Exemplare in der eBucht auf und sind dort für überschaubares Geld zu bekommen. Das sind vermutlich alles Leute, die auf UDM(-P) umgestiegen sind und jetzt ein Gerät über haben.

    Was bedeuten eigentlich diese Zahlen, die in der Seitenleiste beim Nickname stehen?


    Bei mir stand da auch schonmal "3", glaube ich. Jetzt offensichtlich "8".

    Bei den "alten Hasen" stehen da in der Regel höhere Werte als bei den Neulingen, womit das genau zusammen hängt ist mir nicht klar.


    Es gibt auch unterschiedliche Rahmenfarben, die von der Zahl abzuhängen scheinen. Aber auch da bin ich mir nicht sicher.

    Kenne jetzt zwar Deine Konstellation nicht weiter, aber es gibt ein Modem(?) welchen hier jemand im Einsatz hat, ich finde aber grad auf die Schnelle nicht den Beitrag.

    Ja, ich habe auch gesucht, aber ebenfalls nicht gefunden. Bei irgendwem hier meine ich in der Signatur gesehen zu haben, dass er einen ER-X (also kein Modem sondern ein Router) vor sein USG/UDM gesetzt hat. Ich habe daraus auf Load Balancing geschlossen.

    Ist beim Einsatz der UDM Pro noch ein USG erforderlich bzw. hilfreich?

    Da razor deine erste Frage übersehen hat, beantworte ich die mal :winking_face:

    Nein, ich habe meine USG (die kleine) in "Rente" geschickt, als ich die UDM-P in Betrieb Genomen habe. Es ist kein USG mehr erforderlich, wenn du eine UDM hast.

    Bezüglich "hilfreich": mir fällt im Augenblick kein Szenario ein, bei dem der gleichzeitige Einsatz von USG und UDM einen Vorteil bringt.

    Da hast du natürlich recht, aber dann lohnt sich doch der Aufwand nicht, wenn er nur 1GB anbinden würde oder :thinking_face:.

    Naja, ich kenne ja seine Anforderungen und sein Budget nicht. Mit ner Aggregation ist man auf jeden Fall flexibel und kann den einen Switch vielleicht mit 2*10GBit anbinden, den nächsten mit 1*10Gbit oder 2*1GBit und den dritten nur mit 1*1GBit und ist außerdem frei, ob man über Glas oder Kupfer geht.


    Die Alternative war ja, alles direkt an die UDM-P anzuschließen. Dann hat man aber nur 1GBit in der Summe, d.h. ne Aggeration wäre selbst dann leitungsfähiger, wenn alle Ports nur mit 1GBit laufen ...


    Wobei ich wie gesagt nicht beurteilen kann, ob man wirklich SFP-Ports mit Ethernet betreiben sollte.

    Ach, die kann auch Ethernet - das hatte ich nicht auf dem Schirm.

    Das kommt halt auf die SFP(+) Module an, die du in die Schächte steckst. Da gibt es Modelle, in die man Glas steckt und Modelle, in die man ein Ethernetkabel stecken kann. Zumindest in der Theorie.


    Ob die Ethernet-Dinger in der Realität auch halten, was sie versprechen, kann ich nicht beurteilen. Ein SFP-Ethernetmodul, das ich mal zum ausprobieren erworben habe, habe ich nicht mehr in Betrieb, weil es extrem warm wurde. Weiß nicht, ob das normal ist oder ob ich ein Montagsmodell erwischt habe ...

    Moin, Aggregation-Switch würde ich auch sofort nehmen, allerdings beachte das es nur Sinn macht, wenn du auch die Switche in der Pro Version nimmst, alle anderen haben den SFP+ Port nicht.

    Nicht zwingend. Man kann ja in einen SFP+-Schacht auch ein SFP-Modul stecken. Klar, dann hat man nicht mehr 10GBit sondern nur noch 1GBit, aber wenn das reicht, dann ... naja, reicht es ja :winking_face:

    Ich weiß nicht, wie dein Budget aussieht, aber ich würde an deiner Stelle überlegen, bspw. einen USW-Aggregation neben die UDM-P zu stellen. Dann kannst du mit 10GBit von der UDM-P in die Aggregation und von dort je nach verwendeten SFP(+)-Modulen je nach Gusto mit 1 oder 2 mal 1GBit oder 10 GBit entweder per Glas oder per Ethernet in die anderen Switche. Der Punkt ist nämlich, dass der 8-Port-Switch der UDM-P leider ziemlich verkrüppelt ist. Bei mir habe ich nur Geräte direkt an die UDM-P angeschlossen, die nicht viel Traffic machen.

    Als erstes, ichabe da einen USW-Lite 8-PoE. An diesem habe ich an einen PoE Port einen Flex 5-PoE angeschlossen. an diesem hängt am Port 2 eine Raspberry (mit einem PoE HAT)

    Mit "Flex 5 PoE" meinst du den USW-Flex? Es gibt nämlich noch den USW-Flex-Mini.

    So, das Problem ist jetzt, das im UniFi Controller der Port des USW-Lite 8-PoE (im Moment Port 3) nur mit 100MbE angezeigt wird. Beide Switches könne doch Gigabit, oder? Weil der Raspberry. der dann an Port 2 vom USW Flex 5 PoE angeschlossen ist, wird auch mit Gbit Lan versorgt, jedenfalls wird das so im Controller angezeigt. Ich habe schon den Port gewechselt, der Fehler wandert mit. Ich habe nagelneue Kabel vewendet. Was kann schief gelaufen sein?

    Was sagt der Controller den bei dem USW-Lite-8-PoE bezüglich der Stromaufnahme an Port 3? Kann es sein, dass der Port PoE-mäßig schon überlastet ist oder an der Grenze operiert?


    Andere Idee: was passiert, wenn du ein anderes Kabel zwischen den beiden USWs verwendest. Auch nagelneue Kabel können einen Defekt haben. Ich hatte den Effekt bei einer Verbindung auch mal, da lag es daran, dass ich den Stecker selbst montiert hatte und eine Ader nur so mittelguten Kontakt hatte. Mal machte der Port GBit, meistens viel er aber auf 100MBit zurück. Bis ich den Stecker nochmal montiert habe, seit dem habe ich eine stabile GBit-Verbindung auf dem Kabel.