Beiträge von Kolungate

    Hallo zusammen


    Vielen Dank für eure vielen, konstruktiven Antworten, zu meiner Anfrage.

    Leider komme ich erst jetzt dazu zu antworten.


    Ronny1978 - wie @KJL schon rsümiert hat, führe ich das kurz aus:

    Unsere AVM-Repeater arbeiten alles andere als flüssig. Zudem ist die Oberfläche von AVM alles andere als tiefgreifend - viele schönes Funkltionen, die man im Unternehmen braucht, bringt AVM gar nicht mit, da hier eine andere Zeilgruppe gilt. Wenn ich mehrere Repeater betreibe, dann können diese NUR eine bzw. zwei SSIDs (Hauotnetzt udn Gastnetzt). Vor Ort wäre es aber gut wie folgt zu arbeiten:


    • kleine Außenstelle von 6 MA mit Zugriff auf Mitarbeiter-WLAN
    • danaben etwa 20-40 Teilnehmer unserer Kurse, die Zugriff für Gast-WLAN und Teilnehmer-WLAN brauchen
    • 6 Stand-Alone-PCs, 2-4 Laptops, 6 Mitarbeiter-Handys
    • Das Gesamtgebäude unterteilt sich in viele Einzelräume mit alter massiver Bauweise
    • Der DSL-Zugang befindet sich beispielsweise in der Werkhalle und derzeit giobt es nur einen WLAN-Bridge in die Büros

    Es wird benötigt:

    • stabiles WLAN mit einzelnen ortsgebundenen APs
    • SDN zwecks Konfiguration und Controlling in der Cloud bzw. online

    Warum CloudKey?

    • Das Ding bringt NUR einen Lan-Port mit. Ich nahm an, dass die Lösung daher darauf abzielt nur Stand-Alone als Controller im Netzwerk für APs zuständig zu sein. SOnst bräuchte das DIng ja zwei Ports :grinning_squinting_face: :X ?
    • Die Qualität von UI überzeugt mich einfach.

    Clastron: Ja genau so dachte ich das bei uns auch. :smiling_face:


    Ich habe zwischenzeitlich nachgearbeitet:

    • Cat7aDuplex von Werkhalle zu Büro gezogen
    • Büros mit Cat7aDuplex verkabelt


    Wie wäre ich jetzt vorgegangen?

    Ich hätte mir den CloudKey 2 Plus gekauft und einen USW5-Mini sowie 2 APs und den PoE mittels Adapter bereitgestellt.


    CloudKey2Plus --> USW5-Mini --> APs


    Aber grundsätzlich müsste auch möglich sein:


    CloudKey2Plus --> Netgear --> APs


    Oder muss ich auch mittels UI-Switche die APs ansteuern?


    Vielen Dnak im Voraus

    Hallo zusammen


    im Privaten verwenden ich eine vollständige, autarke Lösung von UI, d.h. eine UDM-Pro mit USW-Switches und APs.


    Nun wollte ich an einem kleinen Standort unserer Firma AccessPoints von UI aufbauen. Wir haben alles über Fritzboxen geregelt, aber die Repeater sind recht unzuverlässig. Allerdings habe ich Verständnisprobleme den CloudKey betreffend.


    Wenn ich den CloudKey 2 Pluis habe, und diesen in das bestehende Netzwerk einbringe - brauche ich dann noch UI-Switche, um die AP einzubinden und vom Cloudkey zu konfigurieren, oder funktioniert das im Grunde genommen parallel zum Fritzbox-Netz, nur dass der CloudKey und die APs eben den DHCP-Kram übernehmen und die via LAN an einem Netgear-Switch eingebundenen PCs mit fester-IP über die Fritzbox abgedeckt werden?


    Danke im Voraus.

    eine vernünftige Backupstrategie wird ja wohl auch nicht existieren.

    Hallo bic


    Also grundsätzlich mal vorne weg: nur weil jmd. einen Hersteller (den er aus heimischer Verwendung kenn) nun auch im Unternehmen favorisiert, bedeutet es nicht, dass alles in Frage zu stellen wäre - ganz sicher noch von oben herab....


    Natürlich haben wir Backup-Strategien via Windows Server 2016, QNAPs und externen HDD-Sicherungen, sodass als redundant und ausfallsicher ist - wir haben sogar eine USV :grinning_squinting_face:


    Spass beiseite.


    Danke erstmal für deinen Beitrag: es scheint es wohl GRUNDSÄTZLICHES zu klären geben, obgleich ich darauf nicht weiter eingehen wollte. Ich habe mir auf diversen Messen das SDN-Konzept von netgear und von TP-Link angesehen. Erstbenanntes gefiel mir gar nicht - im Besonderen die monatlichen Preis. Omada von TP-Link sah gut aus... Dennoch habe ich mir persönlich dann UI angeschafft und war von deren SDN überzeugt.


    Wir wollen gerade wegen der Dokumantation SDNs einsetzen, um uns die Network-Maps ansehen zu können, Portbelegungen usw. - alles hakt oftmals an der Dokumentation. Soll heißen: ich komme zur Vertretung eines IT-Kollegen (der Standorte xy betreibt) an eben jene, weil irgendwas nicht funktioniert. Ich beschrifte alle meine Kabel im Serverschrank und auch alle Kabel, die in den Büros an den PCs angeschlossen sind. Naja wenn ich dann da hinkommen ist meist sehr viel im Argen, dass ich erstmal 1-2h brauche zu schauen, wo welches Kabel aufgelegt ist, ehe ich das Problem beheben kann. Das macht eine Online-Lösung, an der die Namen der PCs via SDN angezeigt werden natürlich einfacher. So sehe ich gleich dass an Port 5 des USW24-Pro-PoE ggf. User abc angeschlossen ist, oder dass Switch Flex-Mini in Büro 24 nicht am Netz ist und somit auch seine User nicht....

    Also eine SDN-Lösung ist einfach schlüssiger.


    Natürlich können wir alles auch anderweitig lösen. Wir haben derzeit im Grund genommen 100% Netgear verbaut, aber brauchten bislang keine Layer3-Switche. Als ich den unteranderem Standort-Berlin übernommen habe, hat der Standort 5 Etagen mit jeweils einem separaten internetzugang. Nun kam heraus, dass das Humbuck ist, weil ich entdeckt habe, dass es eine Verbindung zwischen den Stockwerken gibt. Et voila - jetzt brauchen wir plötzlich eine Layer3 -Lösung, um im Gebäude EIN Netzwerk aufzubauen, und nicht 5 verschiedene, die nicht miteinander kommunizieren, obgleich die Mitarbeiter in OG4 auch auf den Server im UG zugreifen müssen - derzeit machen das alle via VPN - aber hey das ist Schrott, wo doch alle in einem Netzwerk untergebracht werden könnten.....


    Angesicht der Lieferengpässe von UI wäre Omada von TP-Link natürlich eine Alternative....

    Hallo zusammen


    Wegen der derzeitigen Lieferengpässe bei den Layer3-Switchen wie dem USW24Pro frage ich mich derzeit, ob ich die VLAN-Sachen udn deren Verwaltung ausegehend von der DreamMaschinePro auch mit USW24-Witches realisieren kann - also den Layer2-Varianten?


    Und zudem: Wenn ich also ein tagged-vlan betreiben kann, kann ich theretisch auch zwei Router an einem Switch anschließen? Also ein Router zur Weitergabe Netzwerk an die Switche und einen Router direkt (ohne über die UDMPro zu gehen)? Natürlich kann ich dann den Internetverkehr nicht überwachen via der Funkltionen der UDMPro - aber ich könnte dem Netz2 ganz salopp Internet geben, während Netz1 via UDMPro Internet bekommen udn via UDMPro auch verwaltet werden kann?

    Hallo hommes


    ich habe über Nacht Antwort von UI erhalten, die meinten, dass eine Betriebstemperatur von -10°C bis +40°C vollkommen in Ordnung sei. Das mit der Heizung würde Sinn machen, dass die Kamera auch in kälteren Gefielden Sinn machen würde - nur eben nicht in den anderen 50% der Welt, in der der Klimawandel zu Extremwettern und fern 40°C führen. Ich habe ja Glück. Die Klingel ist im Windfang verbaut, d.h. zu 3 Seiten mit Mauer/Tür versehen udn überdacht. Sonne fällt hier also nie hin. Dennoch eigenartig.


    @Lüftung:

    Also das ginge schon. Ich habe hier noch eine Kompakt-WAKÜ rumliegen. DIe ist ja geschlossen. Ich könnte Die Pumpe mittels LAN und PoE ansteuern und die Kühlung von hinten an die Klingel ans Metall ranführen ... technisch ginge das - würde man auch nicht sehen .. aber ich glaube das wäre schon ein krasser Mod @Mit-Kanonen-auf-Spatzen-und-so :winking_face_with_tongue:


    Ich habe seit gestern nru noch selten Abbrüche im LAN - die Kamera blieb auch "Connected" bislang. Ich könnte den AP im Flur (U6-Lite) ggf. gegen einen U6-Pro tauschen ... oder zu einem HD-Pro, ja die Doorbell irgendwie nur im 2,4GHz-Netz ist und nicht im 5Ghz-Bereich.

    Hallo Anton


    Danke dir :smiling_face:


    Die Pro-Version gabs nur im EA und noch nicht käuflich (für mich). Der einzige U6-LR ist zwar mäßig, doch bis zum nächsten AP sind es links nur 4m und rechts 5m. Bei dieser Reichweite ist das ok, obgleich der U6-Lite ganz ordentlich Leistung gibt. ggf. ändere ich den lite im Flur aber auf einen Pro ab, dann könnte ich meine Problöeme mit der Doorbell vor der Haustür ggf. in den Griff bekommen.

    Hallo hommes


    Vielen Dank für deine Antwort.


    Grundsätzlich stimme ich dir zu, erst die Fehlerquelle bei einem Produkt zu eruieren, anstelle es in den Boden zu stampfen. Allerdings habe ich die entsprechenden Fehlerquellen ausgemerzt und komme dennoch nicht zu einem besseren Ergebnis. In den englischen Foren scheint es eine Vielzahl von Threads zu geben, die sich immer wieder um das Temperaturproblem drehen. Die Doorbell scheiont generell damit ein Problem zu haben.


    mmh ein Wärmebild der Doorbell. Wie hast du das gemacht? Ah mit FLIR. Ok die Mittel habe ich nicht - ich kann nur subjektiv widergeben, dass es ziemlich heiß wird. Natürlich meint meine Frau da, dass sich das auch zur Gefahrenquelle mutieren könnte. Auf Holzfassaden kann ich das nicht uneingeschränkt anwenden (die wir haben). mmh gibt es denn Ansätze, die Doorbell ggf. zu kühlen?


    Das zweite Problem ist dass der Konnektivität. Natürlich könnte ich die noch verbessern - immerhin sind zwischen dem U6Lite und der Klingel die Alu-Haustür. Aber ich nahm an, dass das kein Problem darstellen dürfte, zumal UI (aus mir nicht erkennbareen Gründen) seine Doorbells nicht als PoE-Version ausbaut..... WTF? Ich könnte ggf. einen U6Lite in die Zwischendecke vor der Haustür verbauen.... puh... aber das finde ich irgendwie "uncool", da das WIFI eigentlich gut aufgestellt ist.


    Ich habe bei UI mal nen Ticket eingetütet wegen der Hitzeentwicklung. Mal sehen, was die dazu sagen.


    EDIT | 24.07.2022

    Ich habe jetzt mal einen Rest gemacht. Die Probleme werden immer eigenartiger: In der Übersicht "Network" hat die Kamera eine andere IP-Adresse als in "Protect". Wenn ich mir das genauer anshen, dann ändert sich die IP in "Network" jede Sekunde um 3 Zähler. Ich habe jtzt mal eine feste IP gesetzt. In "Network" wird mir die Doorbell als Online und 100% Experience angezeigt - in "Protection" ist die Doorbell offline.

    Schaue ich vor die Tür, dann zeigt der (eigentlich weiße Ring des Klingeltasters) rote Farbe und es steht im Display "Disconnected" - sobald ich aber mich etwas bewege, schaltet die Doorbell von "Disconnected" in "Welcome" und der Ring wird wieder weiß. Dann ist die Kamera auch online .... Es scheint, als würde nach einem Reset die Kamera dennoch mit irgendwelchen Parametern geladen worden zu sein, die dir Klingel nach einer gewissen zeit offline schaltet.

    Ich habe den "Recording Mode" von "Allways" zu "Detection geändert - dennoch sollte aber die Kamera immer einen "Live VIew" zulassen. Die Kamera ist kurz nach EInstellung wieder offline gegangen und lässt sich nur durch Bewegung vor der Linse reaktivieren - in "Network" ist die Kamera indes weiterhin online.... LOL


    Danke vorab.


    Mfg

    Hallo zusammen


    Um diverse Fehlerquellen auszuschließen habe ich die Sache nun "verlagert":


    • PoE deaktiviert. L1 und L3 via KD1 zu Sicherungskasten.
    • Dort habe ich die Klingelsicherung "KS" (bislang oF = ohne FUnktion) mit der Sicherung Windfang verbunden und die Ausgänge auf Wagoklemmen aufgelegt und dort wiederum die Leiter L1 und L3 angeschlossen
    • Die Klingel habe ich komplett rausgelassen

    Effekte:


    • Lost Power kam erstmal nicht mehr vor
    • Lost Connection ist immer noch vorhanden
    • Hitzeproblem an der Türklingel ist weiterhin gegeben und NICHT unerheblich, d.h. wenn man klingelt spürt man die Hitze am Klingelknopf. Das ist doch ein Dreck!


    Ich denke ich schicke die Dorbell zurück . Das ist minderwertiger unausgereifter Dreck und kaufe mir doch die Metzler VDM10. Ein Gerät darf nicht heiß werden bei Normalbetrieb - dann taugt es nicht. Und "Lost Connection" bei einem U6-Lite 2m entfernt zeigt mir nur all zu deutlich, dass das kein hochwertiges Produkt ist.

    Hallo zusammen,


    obgleich ich versucht habe, meine Frage durch die Forensuche z.T. abzubilden (was auch in Teilen gelang), so wurden doch nicht alle Fragen gelöst. Daher stelle ich die Fragen hier erneut. Sollte ich jedoch ein Thema übersehen haben, dass meine Fragen beantwortet, so bitte ich um einen entsprechenden Link im Forum.



    1. ZIEL

    Ich brauchte eine Türklingel, die Videos nach Möglichkeit auf einem heimischen Server ablegt. Da ich ohnehin Ubiquiti für das Netzwerk habe, dachte ich auch hier UI zu verwenden. Durch den Umstand einer Sanierung hatte ich im Windfang (Eingangsbereich-Außen) 2 Klingelleitungen (a 8 Drähte) sowie eine LAN-Leitung. Eigentlich wollte ich nämlich von METZLER die VDM10 verbauen, für die wir uns letzten Endes dann aber doch nicht entschieden haben. Ich brauchte also eine Türklingel, die ich theoretisch miot PoE ansteuern kann, weil wir im haus keine Klingelanlage mehr haben.


    2. UMSETZUNG

    Auf der Basis einzelner Youtube-Videos habe ich dann erfahren, dass ich die D4 Doorbell (die PRO-Version ist mal wieder vergriffen, bzw. dort wo es sie gibt einfach zu teuer) auch via PoE betreiben kann. Am besten ich zeige euch aber mal die IST-Situation zuhause:


    Erklärung:

    • Zur Sicherheit habe ich bei den Klingeldrähten (KD1, KD2 und KD3) zwei Adern gepaart - selbiges beim Cat7a-Kabel. Es geht also der Blau/Blau-Weiße Leiter L1 direkt zur D4-Doorbell. Nun muss der Strom (der vom LAN-Kabel kommt) noch "rüber" zu anderen Seite mittels L2 - ich nehme daher den Klingeldraht KD1, um diese Brücke herzustellen, da im Windfang nur die Kabel für die Tür und für die Sprechanlage-Außen (SpAa) verbaut sind. Außerdem muss Leiter L3 als zweiter Zugang zur D4 auch noch auf die andere Seite gebracht werden - das mache ich mit KD2.
    • Im SIcherungskasten gibt es nun den KD3 für die Sprechanlage-Innen (SpAi). Hier werden einfach die Leitungen von KD1 und KD2 auf KD3 durchgeschleift (via Wagoklemmen).
    • An der Stelle, an dem auch die Honeywell-Klingel installiert werden sollist eine tiefe Leerdose montiert. In dieser klemme ich beide Leitungen L2 und L3 auf die UI-Chieme. Anschließend klemme ich deren beiden anderen freie Leitungen auf B1/AC2 oder A1/AC1
    • Im Serverschraank ist der Port für 1.2 (Verlegkabelport des Windfangs) auf einen PoE-Slot an der USW24-Pro-PoE angeschlossen


    Probleme:

    1. Wenn ich das Cat7-Verlegekabel (1.2) auf einen Port PoE+ lege, passiert NICHTS! Klingel erhält anscheinend nicht genug Saft. Ich habe es mit einem separeten UI PoE-Injektor probiert. Geht auch nicht.
    2. Anstelle das Verlegekabel mittels PoE+ anzusteuern, lege ich es auf einen PoE++ Port --> Komisch: Laut UDM-Pro zieht der Port 4,2Watt - weniger als ein AccessPoint, der an PoE+ 7,2Watt zieht - dennoch will er bei PoE+ nicht.
    3. Starke Wärmeentwicklung an der D4-Doorbell. Das Gehäuse ist recht warm. Normal? Anzeichen für zuviel Strom?
    4. Massive Probleme: Immer wieder "Lost Power" oder "Lost WIFI Connection" - ein U6Lite ist 2m entfernt. Das muss vom Abstand doch gehen! Wenn er Verbindung hat, zeigt er immer 98%-100% an. Dennoch zeigt die D4 ab und an rotes Licht an. Wenn dann jedoch eine Bewegung vor der Kamera erscheint, switcht sie wieder auf Connection - nur dann ist die Bewegung nicht aufgenommen worden. Das passiert allerdings NICHT kanonisch. Manchmal eben .... Ich glaube, dass das Connection-Problem und das Power-Problem einander bedingen. Wenn ich beim "Lost Power" auf meinen USW24-Pro-PoE schaue, dann erscheint am Port 17 (dort ist das Verlegekabel vom PatcvhPanel herkommend angeschlossen) KEIN Strom-Symbol. Manchmal ist das Strom-Symbol (in der WebUI) aber da. Kann es sein, dass der Switch die Leistung hier abstellt ab und an?
    5. Die Klingel von Honeywell klingt gar nicht. Ich habe es an allen Ports probiert - auch an B1/B2 - dann nämlich blinkt die Honeywell wenigstens für sich lustig in der Gegend rum (ErstBootProzess) - sie klingelt aber nicht. Am Signal kann es nicht liegen, da mit Anbindung der UI Chime ja der Stromkreis geschlossen ist und die D4 dann auch Energie hat. Bei der Honeywell sind alle Batterie drinnen - aber wie gesagt es klingelt nicht.


    Ich habe irgendwo gelesen, dass man ANGEBEN MUSS, ob bei der D4 eine Chime verbaut ist oder nicht - diese EInstellung kam bei mir nicht (Installation via Smartphone). Ich habe auch im englischen UI-Forum gelesen, dass der "Chime-Mode" aktiv sein muss. Den gibt aber bei mir irgendwie nicht. --> Das habe ich gerade in den Einstellungen gefunden. Da habe ich noch NONE eingestellt gehabt. Ich habe das jetzt auf Digital gestellt. Brachte aber keine Änderungen - auch "mechanisch" brachte keine Änderung. Habe es wieder auf Digital gestellt. Habe die Konnektivierung zum Honeywell auf der Basis dessen Schaubild mal auf B1/B2 geändert - brachte nichts. Habs wieder auf A1/AC1 gestellt - brachte auch nichts.

    Wegen des Hitzeproblems denke ich, dass ich es auch mal probieren könnte, die D4 via Klingeldrähte im Sicherungskasten auf die mitgelieferte Sicherung aufzulegen. Wenn es hilft?



    Vielen Dank im Voraus.

    Hallo zusammen

    Danke bic


    Ich habe mir das mal auf der UDM-Pro angesehen und ein paar Videos auf Youtube gecheckt. Ich konnte bisher nichts mit den "Port Profiles" anfangen. Dahinter scheint sich das zu verbergen. Ich kann also einem Port ein ganz gewissen Profil zuweisen, wie z.B. User-Netz1. Dann würde der Port nur für dieses Netzwerk offen sein. Ich kann aber auch einen Port taggen. Dann gebe ich z.B. als "Native Network" "User Netz1" an und als Tagged Network "User Netz2". Und das würde also dazu führen, dass auf diesem Port alle Datenpakete von Netz1 und Netz2 zum nächsten Switch weitergereicht werden.


    Ahh .. also klar. Ich erstelle 3 Portprofile bzw. 2 Netzwerke . Durch das erstellen wird automatisch ein Portprofil erstellt. Jetzt erstellöe ich noch einen Trunk, das ist ein "Verbinder", der wie oben beschrieben Netz1 und Netz2 kann. Auf dem Switch weise ich jetzt einzelne Port Netz1 zu und andere Netz2, die auch nur in ihren Netzen kommunizieren können. Und das wars? Geil... :grinning_squinting_face: Und wenn ich einen Access-Point anschließen will, dann deklariere ich den Port für diesen auch als Trunk also als Profil mit beiden Netzen?


    Danke im Voraus

    hallo bic

    Danke für die Info... wow ... habe ich nicht gewusst, dass die UIs das können.

    Mmh stimmt ich kann für einen switch doe Netzwerke deklarieren. Ich dachte durch den Uplink würden sich die Netze dann vermischen.... Tagged-WLAN. Mmmh sind die Lans dann auch getrennt?

    Hallo zusammen


    nachdem ich UI in meinen eigenen 4 Wänden betreibe, ist es nicht weiter verwunderlich, dass ich meine Begeisterung auch beruflich entsprechend weitergebe. Wir planen nun den Umzug und die Neuausrüstung zweier Standorte und wollen das mit UI realisieren. Ich habe dafür Planung übernommen.


    Derzeit haben wir an jedem unserer Standorte folgende Hardware stehen:

    • 19" Serverschrank à 43HE
    • 2x Netgear-Switche für User-Netz1
    • 2x Netgear-Switche für User Netz2
    • HP-PoE Switche
    • Fritzbox für User-Netz1
    • Fritzbox für User-Netz2

    WIe ihr seht haben wir also zwei Netzwerke, die physikalisch voneinander getrennt sind und somit auch zwei getrennte Fritzboxen haben.


    Beispielhaft für einen Standort habe ich ein Diagramm erstellt, anhand dessen man meine derzeitige Fragen ableiten kann:



    HINWEIS:

    Was man nicht auf der Skizze sieht, ist die eigentliche Ursache, weswegen ich UI verwenden will: Access-Points. Derzeit nutzen wir AVM 3000er via LAN-Bridge. Da der 3000er aber nur EINE SSID aufmachen kann, die er von der Fritzbox bekommt, ist das für uns ungünstig. Wir müssen dann immer zwei der AVM 3000er in unmittelbarer Nähe verbauen, dass User-Gruppe1 und User-Gruppe2 WLAN haben. Mit meinen UI-APs zu Hause kann ich mehrere SSIDs auf einem Gerät aktivieren.

    Hintergrund: Natürlich könnte ich auch beim AVM-Gerät zwei SSIDs einstellen, nämlich das eigentliche Netzwerk und ein Gäste-Netzwerk. Das aber ist von der IP her festgelegt. Außerdem wollen wir User auch mittels LAN einbinden, die dann wiederum im gleichen Netzwerk wie WLAN-User ihres Bereich sind. Das könnte ich zwar AUCH mit AVM machen (Gäste-Port an Fritzbox deklarieren und an diesen Port dann ein Switch hängen) aber das ist alles andere als "korrekt".


    Idee:

    Jedes Stockwerk erhält einen Pro-Switch (z.B. einen USW24-Pro). Auf diesem deklariere ich 12Ports für VLANx und 12 für VLANy. Den Uplink des obersten Stockwerks von netz1 lasse ich auf einen Switch-Aggregator laufen. Auf dem ist ebenfalls eine trennung von Ports in Netz1 und Netz2 deklariert, der die Netze mit anderen Switchen in anderen Stockwerken verbindet.

    So haben alle Stockwerke genug Leistung untereinander zuzugreifen, und vorallem auf den Server im EG zuzugreifen, der zwei getrennte Schnittstellen besitzt.


    Geht so etwas? Also kann der UPLINK eines Switches für ein besteimmtes Netzwerk deklariert werden. Denn ansonsten würde ich mir ja mehrere Schleifen einbauen, die im Netzwerk tödlich sind.


    Die zwei Fritzboxen werden dann zusammengelegt, d.h. eine davon ist der Hauptzugriffspunkt, und die andere die ggf. als FailOver-Lösung, wenn die erste ausfällt. Das ganze bedarf natürlich noch einer UDM-Pro, die auf dem Bild nicht abgebildet ist.

    Darüber hinaus wird mit Firewall-Regeln vermieden, dass User aus Netz1 in Netz2 zugreifen können - bzw. mit Ausnahmen von bestimmten IPs (die das dann aber doch dürfen).


    Vierlen Dank im Voraus.


    Mfg

    Hallo zusammen


    wie ihr wisst, kann ich bei den APs lediglich das WLAN einer Schedule unterwerfen - nicht aber den AP selbst zu einerm Zeitplan an oder ausschalten.


    Weiß jemand Angab en zur grundsätzlichen gerätestabilität zu machen, ob ich ein zeitgesteuertes "Strom-Wegnehmen" von den APs störend auf eben jene auswirkt?


    Mittels Zeitschaltuhr könnte ich ja den PoE-Injektor der APs an und vom Netz gehen lassen und so meine Zeiutsteuerung realisieren - doch schadet dies den geräten ggf.?


    Danke im Voraus

    mfg

    Hallo zusammen


    Seit Umstieg auf Unifi habe ich ständig Probleme mit Stream bei Sptify und Co (Amazon, Netflix) - sowohl Wireless, alsauch LAN.

    In der Fritzbox konnte man damals bestimmten Geräten mitteilen, dass sie selbstständig Ports und dergleichen öffnen können - vielleicht liegt es daran, oder einfach an einer anderen Einstellung, die noch fehlt. Habt ihr eure Geräte die Stream irgendwelche Regeln gegeben, dass diese "besser" im LAN dastehen?


    Ich weiß grade nicht mehr woran es liegt. Wenn ich das Internet direkt mit einem System verbinde - also kurzfristig das komplette UniFi umgehe, habe ich keinerlei Bandbreiten-Lags-Stream-Probleme.


    Danke im Voraus


    mfg

    Hallo zusammen,


    04:30 und meine Frau rüttelt an mir, bis ich wach bin: Sie könne nicht auf Insta zugreifen: WELTUNTERGANG!!!!111elf


    Ich versuche mich auf das Netzwerk aufzuschalten und sehe schon beim Gang zum PC im Büro, dass der AP im Flur blinkt - der in der Küche auch und der im Wohnzimmer ebenso - wahrscheinlich auch der im Schlafzimmer, aber da habe ich die Lichter ausgeschaltet. Versuche mich im Büro per LAN einzuloggen auf die UDM-Pro: Seitenladefehler... WTF?

    Runter in den "Serverraum" gegangen und auf die UI geschaut: Die Geräte zeigen keinen Status (kleine Anzeige an den Geräten ist schwarz). Die USW 24 PoE Pro zeigt keinen "Throughput" an, was komisch ist, da auf jeden Fall der Server Daten ins Netzwerk schickt - also müsse das auch irgendwas anzeigen.


    Mal geschaut, ob generell kein Internet da ist: Per DNS auf die fritz.box zugegriffen: funktioniert. Das WLAN an sich scheint auch da zu sein, da es an den Android-Geräten angezeigt wird..... USW 24 PoE Pro neugestartet --> Keinen Effekt. Weiterhin kein interner Datenverkehr. Dazu muss man wissen, dass alle wichtigen Geräte (wie Server o.ä.) direkt an der UDM-Pro hängen und via Uplink die USW-Pro dran hängt.


    UDM-Pro via Monitor am Gerät restartet.... nach kurzer Zeit wieder Aktivität im "Throughput"


    Danach reagiert die UDM-Pro wieder und Login auf eben jene ist wieder möglich.


    Wie kann ich nun prüfen, was passiert ist - gibt es Möglichkeit Logs einzusehen?


    Ich sehe unter "Ereignissen" auf der UDM-Pro lediglich:


    Gateway wurde von "1.10.4.3702" auf "1.11.0.3921" aktualisiert (02:35 Uhr)


    Das dürfte stimmen, denn beim Login auf die UDM-Pro wurde mir mitgeteilt, dass eine neue Ansicht verfügbar sei ... WOW .total unübersichtlich (weil kein direkter Zugriff mehr auf "NETWORK" gegeben ist.....

    Habe die Auto-Updates an der UDM-Pro und allen Geräten deaktiviert, sodass ich Updates wieder manuell triggere und die Sachen nicht offline gehen in der Nacht und niemand in WICHTIG-Instagram kommt.


    Bin eh grade scheisse drauf @Covid-Arm und seit Wochen Schmerzen ihn zu bewegen.... da fehlt mir Probleme am Netzwerk richtig :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:


    Ereignisse selbst dürften ja aber nicht alles sein, was man zur Analyse hat oder?


    Danke im Voraus


    mfg

    K

    Hallo


    Naja die Info war schon interessant, d.h. der MagentaReceiver hat zwar Internet, d.h. er hat eine IP bekommen bzw. ist per Ping aufrufbar und meldet wohl, dass er Internet hat.

    Wie hoch ist denn der Stream zwischen den Geräten im WLAN? ggf. ist der Stream einfach zu langsam?


    Ist der TV Smart fähig, d.h. kannst du auf ihn direkt einen stream aufbauen, wenn du ne WLAN-Brücke hast?


    Siehst du den MagentaReceiver in der UDM-PRO in den Insights? und siehst du da den Upload bzw. die Bandbreite?