Beiträge von Kolungate

    Hallo zusammen,


    ich glaube ich muss nochmal von vorne beginnen .. OMG ... what?


    Am Anfang - also bis dato galt für mich das Credo "Größer und Neuer sei automatisch besser", und so war ich davon ausgegangen, dass die WIFI6 die bisherige Technik in den Schatten stellt. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellt sich für mich bei WIFI6 nur bedingt, d.h. es mag zwar sein, dass es HEUTE noch keine/wenige Geräte mit WIFI6 gibt, doch dank der Abwärtskompatibilität wäre ich zumindest zukunftssicher aufgestellt, aber...


    ...was bedeutet "abwärtskompatibel" eigentlich wirklich?

    Wenn ich mir den Standard so anlese, dann ist die Abwärtskompatibilität theoretisch zwar vorhanden, bringt aber natürlich imer Tempoeinbußen mit sich, d.h. dass der WIFI6-AP ausgebremst wird, je mehr ältere Geräte mit ihm verbunden sind.....


    ...was bedeutet "zukunftssicher", bzw. wie lange dauert es wohl, bis wir im Haushalt WIFI6 effektiv nutzen werden?

    Ich denke mit Handys geht das relativ schnell. Wenn ich so sehe, wie schnell ich meine Geräte erneuere, so kommt alle 2-4 Jahre ein neues Handy ins Haus (wir nutzen Samsung Notes - da dauert es schon bissl länger, denn ein oder zwei Jahre, bis ein Update nötig wird) - dennoch in 2 Jahren dürfte das Note 21 bei Rebuy zu moderaten Preisen erhältlich sein.

    Das Gleiche gilt für Tablets. Bei Laptops sieht es etwas anders aus - habe mir grade erst in 2020 ein Asus ZenBook 14 zugelegt. Das hat Wifi5 und wird wohl nicht vor 2024 ersetzt werden - genau wie das Surface meiner Frau. In 4 Jahren jedoch werden wir wohl neue Geräte anschaffen - dann eben mit WIFI6 und genau so lange oder etwas länger - also mal 5 Jahre angenommen, wird es brauchen, bis der Gros unseres Freundeskreises WIFI6 ebenso besitzt mit deren Geräten. Da ich das WLAN berufsbedingt absetze - als Büroausstattung - und dies auf 3 Jahre tun werde (wegen des Anschaffungspreises, amotisiert es sich rein rechnerisch erstmal auf den alten Standard zu setzen und in 5-6 Jahren auf WIFI 6..... und in 5-6 Jahren wird UI auf jeden Fall neue WIFI6-APs rausbringen, die dann ggf. noch mehr Bandbreite haben werden.....


    Also werde ich wohl auf WIFI5 gehen - oder hat meine Kalkulation Fehler?


    Wenn ich WIFI5, d.h.das nehme, was UI derzeit ohnehin in ausreichender Stückzahl am Markt hat, dann komme ich wieder ins Schlingern. UNIFI LR-APs scheinen zwar eine höhere Reichweite zu haben - immerhin je nach statischer Gegebenheit 120m (!!) doch diesen Aspekt brauche ich gar nicht. Wenn ich recht bedenke ist LR in meinem Fall nicht optimal. Ich brauche nicht viel Reichweite sondern viel Bandbreite auf weniger Reichweite. Gehe ich dann Recht in der Annahme, dass der ...


    Ubiquiti UniFi AC HD eher die bessere Wahl wäre? Der kostet natürlich mit knapp 300€ schon recht viel. Der Ubiquiti UniFi nanoHD hat etwas schwäre Leistungsdaten - scheint aber auch solide und vorallem günstiger zu sein.


    Daher die veränderte Frage:


    statt WIFI 4 LR würde ich im Wohnzimmer und Schlafzimmer UNIFI nano HD nehmen - in Küche und Esszimmer jedoch den UNIFI AC HD - und im Flur schaue ich mal ob cih den brauche - bei bedarf nehme ich ggf. doch einen LR, sodass ich die Reichweite habe die übrigen SmartHome-Geräte noch zu erreichen und denen WLAN zu offerieren - oder auch nur einen nanoHD.

    Hallo erisel

    Meine Meinung ist, dass du im privaten Bereich die Access Points, auch die Lite Versionen, niemals ins Schwitzen bringen wirst. Du schreibst von vielen Gästen und Power & Dampf für Smarthome Geräte. Letztere erzeugen bis auf Streaming Devices in der Regel nur wenig WLAN Traffic, sodass ich deine Konfiguration als deutlich übertrieben einschätzen würde. Die LR würde ich nicht nehmen, ggf. die Pro, wenn verfügbar und wenn du tatsächlich die Power brauchst, was ich bezweifle.


    Gerade weil du auf dem selben Stockwerk bist ohne Stahlbetondecke o.ä., würde ich kleiner anfangen und erweitern, falls notwendig. Ich würde wetten, dass du mit einem WiFi 6 Lite in der Küche deine Bedürfnisse bereits abdeckst.

    OHA. mmh na das probiere ich mal aus. :smiling_face:

    Danke zunächst an alle Mitglieder des Forums bzw. jene, die mir hier weitergeholfen haben. Der Thread könnte von mir aus geschlossen werden.


    mfg

    K

    Hallo noexpand


    danke für deinen Beitrag

    Es gibt die beiden aus der Mesh-Reihe, die speziell für den Outdoor-Einsatz ausgelegt sind. Außerdem gibt es noch den Flex-HD. Allen gemein ist aber, dass sie noch kein WLAN6 können.


    Es gibt also drei Möglichkeiten:

    1. Warten, bis es Outdoor-Geräte in der U6-Reihe gibt
    2. Draußen auf WLAN6 verzichten und aktuelle Outdoor-Geräte verwenden
    3. Hoffen, dass die Stelle geschützt genug ist, um draußen ein Indoor-Gerät zu betreiben.

    oha... MESH .. ich dachte das hätte ich hinter mir, wenn ich zu UI gehe. Ist MESH von UI dann kompatibel zu den APs? Also wenn ich im vorderen Bereich unter dem Schlafzimmerfenster stehe und dort ja ein AP ist, soll der automatisch diesen per "Beam" nehmen, anstelle sich im Mesh befinden.

    Ich denke ich warte erstmal ab. Die Holzpreise werden bald fallen und ich habe noch keine Akustikdecke im Wohnzimmer :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Hallo


    uboot21 : mmmh nun vielleicht spare ich zunächst das NVR ein - ich finde sicher Dinge, die ich priorisieren kann, ehe ich später das NVR dazukaufe. So kann ich die UDMPro noch besser nutzen. Ich denke eine 8 TB WD-Platte wird dafür reichen (eine lilane).

    Nur ein Frage:

    Kann ich die Kamerakonfiguration aus der UDMPro dann später sichern (exportieren) und in die NVR einspielen. So mütte ich später den ganzen Kram nicht nochmal manuell editieren.


    danke vorab

    Hallo Samhain,

    Danke für den Feedback.

    Ist ausserhalb des Hauses kein WLAN notwendig?

    Doch ... Tatsache, das fehlt hier auf der Skizze. Auf der Terasse habe ich noch einen Auslass geplant bzw. schonmalein Kabel hingelegt und im Gartens elbst soll auch noch einer hin, für den wir aber erstmal den Garten umbauen müssen @Erdkabel :grinning_face_with_smiling_eyes: - also erstmal nicht so dringend. Die Terasse ist überdacht - gibts nen speziellen Outdoor-AP oder nimmt man da die gleichen wie drinnen?


    gierig :

    Ja dann ist das bei Berücksichtigung von Samhain ohnehin das Beste, wenn nachts das komplette WLAN herunterfährt - die SmarttHome-Geräte kann ich ja ohnehin in ein anderes WLAN schieben und aktiv lassen.


    Wäre die LR-Variante aber nicht besser, da sie im 2.4Ghz und 5Ghz-Bereich 4x4 hat?


    mfg

    hallo

    Danke für die Info. Einen 3D-Drucker habe ich jetzt nicht - aber Noctua ist für mich ansonsten auch der Standard. Sollte man dann die Lüfter am Ehesten tauschen? Die mögliche Lärmentwicklung wäre mir egal: der Rack steht eh im Keller.


    Der Raum wird zusätzlich im Bedarfsfall durch eine Klimaanlage gekühlt - den Serverschrank wollte ich mit 2 Lüftergruppen a 4 Lüfter im Boden und Deckel auf Durchzug schalten.

    Die Server werden mit Wasser-Kompaktkühlungen versorgt.


    Mfg

    Hallo zusammen,


    Die folgende Frage stellt sich vor dem Hintergrund meines PROJEKTS und dortig anvisierter Komponentenauswahl:


    Gibt es eine übermässige Wärmeentwicklung durch UI-Komponenten, die ich ggf. durch eine gesonderte Kühlung im Serverschrank abfedern müsste?

    Ich nutze bei mir den Intellinet 713191, der eigentlöich recht voll wird (vgl. Projekt) - ich werde wohl einige Kühler/Lüftereinheiten verbaien müssen und da wäre die Frage angebracht, ob ich die Lüftung ggf. auch entlang UI anders dimensionieren muss?


    danke im Voraus.


    mfg

    K

    Hallo Hommes


    Das bedeutet, dass das System der UDMPro selbst auf einem wie auch immer gearteten Flash-Speicher läuft, der nicht auf die HDD/SSD angewiesen ist? Somit funktioniert die UDMPro (die UDM sieht tatsächlich wie R2D2 aus...) auch ohne die SSD/HDD ... mmh ok - war dann eine UDMPro von Nöten oder hätte ich einfach eine UDM nehmen können? Ihn nahm halt an, dass der Prozessor und der RAM dann das System der UDMPro besser aufstellt dass die Administration des System flüssiger von der Hand geht?


    mfg

    Hallo Hommes


    Danke für deinen Beitrag:

    Ja also ich dachte das WLAN im Schlafzimmer in der Nacht zu deaktiveren. Nachts sind die Geräte (Smartphones und Tablets) ohnehin im Ruhemodus. Die essentiellen Kameras und Sicherheitstechniken laufen ohnehin per LAN-Kabel und nicht per WLAN, und das SMartHome, wie die Jallousien-Steuerung bekommt ihr WLAN ja ab 06:00 wieder und kann dann auch die Aufträge rechtzeitig wahrnehmen. Ich wollte die "Strahlenbelastung" im SZ einfach senken.


    Ahja die Leistung wird in Deutschland dann heruntergeregelt (automatisch?) - ich meine wenn ich die Sachen im USA-Store kaufe, und nach D liefern lasse - werden diese dann nochmals von UI nachreguliert für den hiesigen Markt? mmh dann kann ich sie auch gleich von einem hiesigen Händler kaufen wie OMG o.ä.? Also haben die APs dann gar nicht soviel WUMMS? aber schmälert das nicht dann wiederum die Leistungsaussage von UI? Immerhin bekomme ich für Deutschland im Vergleich zu den USA ne Krücke anstelle ein schnellen Gefährt?

    Hallo zusammen


    HINWEIS:

    Habe vorher das hier in der Forensuche gefunden: UDM Pro SSD oder HDD? , was meine Fragen jedoch nicht genau beantwortet.


    In meinem Fall soll die UDMPro (Edit) zwar u.a. die Kameras konfigurieren udn Verwalten, aber eigentlich Videos gar nicht spichern. In meinem PROJEKT stelle ich dar, dass hierfür separat der "Network Video Recorder" zum Einsatz kommen soll, da hier mehr Platz vorhanden ist und die Daten auch im Raid gespiegelt sind (für mehr Datensucherheit).


    Wenn also die UDMPro (Edit) gar nichts speichern soll, wäre dann für die Lauffähigkeit des Systems nicht besser auf eine SSD zu bauen? Momentan weiß ich nicht, was die UDMPro (EDIT) überhaupt für Aufgaben haben soll - also klar: Verwaltung meiner UI-Komponenten... aber sonst noch was? Ahja Firewall-Dienste...


    Danke im Voraus

    Hallo zusammen,


    ich hoffe zunächst, dass die Anfrage im korrekten Forum gepostet wurde.

    Ich verweise zudem auf mein Projekt, unter welchem Gesichtspunkt die Frage als die erste in meinem "Projektfahrplan" stelle.



    Wie ihr meinem projekt entnehmen könnt (vgl. oben) bin ich noch weit am Anfang. Es ist nun jedoch and er Zeit, sich Gedanken zum WLAN zu machen. In der Vergangenheit wurde dieses von der Fritzbox gestellt und von einigen Netgear ORBIs verteilt. Die vorhandene Infrastruktur soll ersetzt werden. Die Fritzbox wird in Zukunft allenfalls für die Telefonie genutzt werden - die ORBIs nutze ich allenfalls noch im Einlieger für den Mieter.


    Ich habe eine Skizze erstellt, auf der rudimentär die Räume (wenn auch nicht ganz in der Anordnung) zu entnehmen sind. Die Orangenen Kreise stellen die Deckenausbrüche dar, an denen sich z.Z. noch ein loses Verlegekabel befindet:


    Die oberste Location ist das Wohnzimmer. Neben der Küche (zweites von oben) sind dies so unsere Haupträume, in denen wir uns aufhalten. In diesem Bereich sind auch eine Vielzahl von WLAN-Geräten des SmartHome-Systems zu finden. die übrigen Räume (Flur und Schlafzimmer) sind so angelegt, dass in deren direkten Umfeld der Rest der Nutzersysteme liegen.


    Ich frage mich nun, ob ich an ALLEN Punkten APs betreiben kann, oder ob diese Auslässe (aus der Decke) doch zu dich beisammen liegen? Netgear Orbis mussten immer einen Midnestabstand haben, um gut zu funktionieren - wie sieht es hier mit UI aus?


    Gerne würde ich natürlich WIFI 6 einplanen. ich dachte an diese Konstellation:


    • Wohnzimmer: WLAN vorallem für SmartHome, Smartphones, Tablets und Laptops --> 1x Access Point WiFi 6 Long-Range wegen der 4x4 MuMo
    • Küche/Esszimmer: WLAN wie Wohnzimmer, hier sind wir aber auch mit vielen Freunden zugange (zumindest noch VOR Corona) --> 1x Access Point WiFi 6 Long-Range wegen der 4x4 MuMo
    • Flur: Anreiner-Zimmer sind Eingang und Büro - zudem ist hier der Treppenabgang in den Keller und drekt unten drunter das Gästezimmer --> Also brauchen wir etwas mit etwas Power und Dampf für zusätzliche SmartHome-Geräte --> 1x Access Point WiFi 6 Long-Range wegen der 4x4 MuMo
    • Schlafzimmer mit Bad: Hier wollen wir zwar Leistung aber das WLAn soll nicht zu sehr "strahlen", zumal es nachts ohnehin offline gehen soll --> 1x Access Point WiFi 6 Lite ODER 1x NanoHD (leider kein Wifi6)

    Was sagt ihr zu dieser Konfiguration? Zu viel Power - zu überdimensioniert?


    danke im Voraus


    mfg

    K

    Hallo zusammen,


    an dieser Stelle möchte ich gerne mein Projekt vorstellen, obgleich ich nicht genau weiß, ob das WIE ich es im Forum hier anbringen möchte, auch der für das Forum (seitens der Admins/Moderatoren) vorgesehene und gestattete Weg ist. Meine ersten Ansätze sind Fragen rund um das Netzwerk - es sind also eigentlich Einzelfragen, die in andere Rubriken gehören als dieser hier. Aus diesem Grund würde ich an dieser Stelle kurz das Projekt vorstellen und im Beitrag auf andere Beiträge von mir (in anderen Rubriken des Forums verweisen, da die Fragen dort eher hingehören.


    ISt-Zustand und was bisher geschah:

    2019 haben wir, meine Frau und ich, mein ehemaliges Elternhaus aufgekauft und in 2020 aufwendig und mit viel Eigenanteil saniert und sanieren lassen. Als IT-ler habe ich dabei die Verlegung der 2km Duplex-Kabel selbst vorgenommen, die z.Z. noch nicht alle am Serverschrank aufgelegt wurden, der sich im Keller befindet. Beim Haus selbst handelt es sich um einen Bungalow aus Mitte der 1970er Jahre. Die Duplex-Kabel habe ich lange recherchiert, um mich letzten Endes auf cat7a-AWG22-Kabel von Digitus festzulegen. Verlegt wurden 4 Rollen a 500m - 2 Rollen Simplex und 2 Rollen Duplex. In jedem Zimmer sind Netzwerkdosen untergegebracht worden:

    • 2km Kabel
      • 1km Duplex cat7a
      • 1km Simplex cat7a
    • ca. 62 Netzwerkdosen cat6a
    • 200m LWL-Kabel OM4
    • 3 Zugangspunkte für LWL-Kabel (1xBüro, 2xWohnzimmer)
    • Verlegung zum Serverschrank (42HE) im Keller
    • komplette Verwendung von METZ-Technik (BTR am Patchpanel und Datendosen in den Räumen - sofern nicht in der Decke - dort auch BTR)
    • Anschaffung UDM PRO

    EDIT | 23.07.2022

    • Vodafone/unitymedia 1000Mbit/sec-Zugang
    • UDM-Pro als Router
    • UI Wifi für WLAN
    • PoE-Switch als Verteiler für PoE
    • SmartHome von Bosch/Philips
    • Alle Unterräume mit USW-Minis ausgestattet, um PCs und Endgeräte auch auf der Map korrekt angezeigt zu bekommen.


    SOLL-Zustand und was realsiert werden soll:

    Am Ende der Reise soll das Netzwerk aus 100% UI-Equipment bestehen. Ich kaufe gerne im System selbst ein und mische dieses nicht mit versch. Komponenten, obgleich ich bisher mit Netgear gute Erfahrungen gemacht habe. Somit wird die bestehende Technik, die ich von der Mietwohnung mitgenommen habe zwar bisher noch verwendet - in Zukunft sollen dann aber alle Teile von UI kommen.

    Geplant wäre diese Umsetzung:

    • SFP+-Verteiler für Konnektierung mit UDM und Switche
    • USW von UI oder anderem Hersteller
    • Kameras von UI

    Edit | 23.07.2022

    • Doorbell installieren
    • RaspBerryPi PiHole installieren
    • RaspBerryPi Rack verbauen mit entsprechenden "Rasp-Servern"


    Als Netzwerkkomponenten habe ich folgende Konfiguration erdacht - grün sind die primären Anschaffungen, rot die langfristigen:

    1. UI UDM PRO --> Reine Verwaltung, die HDD-Option dient NICHT zur Speicherung der Kamera-Daten (vgl. unten), (mit SFP+ Uplink)
    2. Switch Pro 24 PoE --> Zubringer von PoE für Unifi Wirelass APs (mit SFP+ Uplink)
    3. Switch Pro 24 --> Versorger für andere Netzwerkkomponenten (mit SFP+ Uplink)
    4. Switch Aggregation --> Verteiler für SFP+ Uplinks von UDM-Pro zu allen Switches
    5. Switch Enterprise 8 PoE --> Verteiler mit SFP+-Anschluss für das Büro. Büro-PC hat eine SFP+-Netzwerkkarte, der zweite SFP+ dient als Uplink zum Switch-Aggegation
    6. Redundant Power System
    7. Network Video Recorder --> Speicher für Kamera-Daten
    8. Camera G4 Bullet --> 4x Outdoor
    9. Camera AI 360 --> 2x Indoor // oder andere Kamera - ggf. von Bosch als Integration ins SmartHome
    10. UNIFI AccessPoints --> Produkte noch nicht eindeutig (vgl. Fragen unten)


    Es werden folgende Komponenten sich im Netzwerk bewegen:

    • 2x Windows 10/11 PCs (Main-PCs)
    • 4x Windows 10/11 Laptops
    • 6x Android-Geräte (Tablets, Smartphones)
    • 1xSteam-OS-Wohnzimmer-Zocker-Station
    • 1x XBox Series X
    • 1x Windows Server 2019 als Hosting für VMs
    • 2x QNAP-NAS
    • 2x LINUX Server als Träger für Fileserver
    • 2x SOPHOS-Firewall-Server
    • 4x Windows 10/11-Testrechner
    • ca. 60 BOSCH-SmartHome-Geräte (verbunden per Funk) und 40 HUE-Lights (per WLAN)


    Ein paar Eindrücke:

    Baustelle - hier müssen noch einige Kabel in die Trasse verlegt und aufgelegt werden.


    Für das Netzwerk habe ich 3 Patchpanels a 24 Ports - wer genau hinsieht: leider ist derzeit nur Patchpanel 1 vollständig aufgelegt :frowning_face:

    Außerdem tummelt sich noch Rest-Hardware im Serverschrank. Das NETGEAR GS716T nutze ich z.Z. noch. Es ist eigentlich recht gut - ich erwarte mir von UI aber einen erneuten Schub in Sache Verwaltung und Usability.


    Aktualisierungen am 16.11.2021

    Habe zunächst alle relevanten Kabeln aufgelegt und mein zusätzliches Equipment eingebaut. Der Netgear-Switch ist mittlerweile auch schon gewichen - an dessen Stelle kommt bald ein (bereits vorhandenes) Panel mit RaspberryPi-Slots rein. Meine USV besteht zurZeit nur über ein betagtes APC. Ich werde im nächsten Schritt wohl das ganze parallelisieren auf zwei Eatons (eines für Netzwerk, das andere für Server).
    Der Elektriker hat mir noch 3 Steckdoesn an den Server verbaut a 5 x 2,5, sodass ich die Leitungen (dank zusätzlicher Erdungsschiene) gut in meine Planungen einbinden kann.


    Edit | 24.07.2022


    Ich habe nun mal zusätzlich einen Arbeitsplatz aufgebaut - leider noch alles andere als ordentlich, weil ich gerade nicht mehr weiß, wo ich alles hinstellen soll :grinning_face_with_smiling_eyes: - ich muss noch den letzten Kellerraum sanieren und da klemmt es gerade, weswegen alles andere "überall" herumsteht. Ich hatte noch ein altes Samsung Note 10, für das ich damals eine DESK-Station gekauft habe. Das SMartphone dient daher gut als "Browser-Station", um die WebUI der Geräte anzusteuern, ehe ich an den KVM-Switch noch die übrigen Server anschließe :smiling_face:


    Mein Projektfahrplan

    Hier möchte ich nun all die Fragen aufweisen, die ich mir für mein Projekt stelle. Diese sind Verlinkungen auf gezielte Fragestellungen in diesem Forum.


    1. WLAN: Frage nach Platzierung und Produkten --> vgl. Frage zu Platzierung und zu verwendende Produkte
    2. SSD oder HDD für die UDM (wenn sie gar nicht erst zum Speichern von Videomaterial gedacht ist) -- vgl. UDM Pro: SSD oder HDD?
      --> HDD WD Lila. Verwende zunächst UDMPro und spare erstmal den NVR ein.
    3. Frage nach dem Anschluss/Setup hinter einer Fritzbox (Vodafone Cable) --> vgl. UDM-Pro hinter FritzBox sowie Grundlegende Netzwerkfragen + Netzwerk i.A. (dies führte zu einem WIKI-Artikel: Fritzbox als degradierten DNS-Server einrichten
    4. Doorbell installieren --> vgl. G4-Doorbell-Probleme

    Hallo zusammen,


    ich habe mich hier registriert, um mein geplantes Netzwerkprojekt mit UI voranzutreiben.

    Letztes Jahr haben wir ein Haus gekauft und dieses umfassend saniert. Nun befinden sich in allen Ecken des Hauses bereits LAN-Anschlüsse, die es noch im Serverraum aufzulegen gilt. Realisieren möchte ich das gesamte Netzwerk mit UI - also sowohl Wireless als auch Switche, Kameras usw.


    Um ersten Schritt werde ich zunächst die LAN-Leitungen im Serverraum auflegen und meine DreamMaschine, die ich vor einem Jahr gekauft habe installieren. Allein da werden wohl einige Fragen aufkommen.


    Soweit von mir


    mfg

    K