Beiträge von ssd376

    Hallo zusammen,


    ich war/ bin ja noch eine Rückmeldung schuldig.

    Leider hat die Konfiguration mit mDNS keinen Unterschied gebracht bzw. die erwünschte Lösung des Problems herbeigeführt.


    Ich werde den Thread erst einmal schließen und mir noch weitere Gedanken über mein Setup sowie die weitere Anbindung machen (müssen).


    Vielen Dank für die Unterstützung.[close][/close]

    Ohne Dein NAS oder den TV zu kennen wird sich das abschließend nicht lösen lassen, aber wie Du ja schon selbst herausgefunden hast - vielleicht ohne es zu wissen - liegt es am Broadcasting. mDNS könnte eine Lösung sein oder aber auch ein avahi reflector.

    Der Fernseher versucht gemäß seiner Software auf diversen Ports die Geräte in seiner Umgebung zu erkennen. Und genau dieses Broadcasting funktioniert nur in einer Broadcast-Domain (Subnetz).

    Ein ähnliches Probem habe ich auch noch, dass ich von meinem iPad (VLAN 191) nicht auf den SkyQ-Receiver (VLAN 103) zugreifen kann.

    Vielen Dank für den Hinweis.

    Ich werde das mal mit dem mDNS versuchen und hoffen dass ich somit der Lösung was näher komme.


    Bevor ich mich in den wildesten Konfigurationen verliere oder es einfach nicht möglich ist, dann werde ich wohl oder übel den SmartTV in das gleiche VLAN wie die NAS umziehen (müssen).


    Ich gebe auf jeden Fall Rückmeldung.

    Hallo Community,


    Da mir in der Vergangenheit hier in diesem Forum weitergeholfen und wichtige, nützliche Tipps gegeben wurden hoffe ich nun erneut auf das geballte "Schwarmwissen".


    Ausgangssituation:

    In meinem Netzwerk setze ich verschiedene VLANs ein um die Mobile-, Smart-, Office-, Management und Job-Endgeräte voneinander zu trennen.

    Orientiert habe ich mich dabei an diesem WIKI-Eintrag (:thumbs_up:) hier aus dem Forum in Bezug auf Gruppierungen und LAN-Regeln.

    Somit ist es zum Beispiel möglich, dass mein Smartphone (Mobil) auf dem Drucker (Office) ausdruckt oder Fotos auf die Synology-NAS (Management) hochlädt.

    Ebenso kann eine IP-Cam (Smart) auf die NAS (Management) mittels FTP Bilder bzw. Videos hochladen.


    Problem:

    Ein Samsung-SmartTV (Smart) kann nicht auf die NAS (Management) zugreifen, obwohl hier analog zu der IP-Cam (Smart) entsprechende Firewallregeln implementiert wurden.


    Weitergehende Konfiguration:

    • Ich habe bereits Firewallregeln SmartTV > NAS und NAS > SmartTV eingerichtet. - Leider ohne Erfolg.
    • Die involvierten Endgeräte erhalten via USG in ihrem VLAN immer die gleiche IP-Adresse via DHCP (IPv4) zugewiesen.
    • Es ist keine Firewall auf der NAS eingerichtet.


    Workaround:

    Befinden sich hingegen NAS und SmartTV im gleichen VLAN ist ein Zugriff uneingeschränkt möglich. Die NAS wird mir auch sofort in den "Speichermedien" des SmartTVs angezeigt.


    Natürlich habe ich den Workaround wieder zurückgebaut und die endgültige Konfiguration wiederhergestellt. Es sollte auch nur als Test der generellen Kommunikation und Zugriffsmöglichkeit zwischen den beiden Endgeräten dienen.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen den SmartTV-Zugriff auf die NAS zu realisieren oder ggf. meinen Denk-/ Konfigurationsfehler zu finden. :thinking_face:

    Hallo zusammen,

    abschließend möchte ich euch noch meine Erfahrungen und Erkenntnisse mitteilen, sowie ein abschließendes Fazit geben.


    Zuerst einmal vielen Dank an alle, die sich an meiner "Anfrage" beteiligt und mich bei der Analyse unterstützt haben. Vieles ist mir nun klarer geworden und ich habe mich auch durch die Analyse mehr in die Thematik der Netzwerkkonfiguration mit Unifi-Endgeräten einarbeiten können. Ebenso, was dass Zusammenspiel mit Endgeräten anderer Anbieter (hier: AVM, Gigaset) angeht.


    Meine anfänglich beschriebenen Netzwerkabbrüche sind gänzlich verschwunden. Damit einhergehend auch die Telefonverbindungsprobleme. - Ich vermute, dass viel an dem Parallelbetrieb zweier Fritz!Box'en, der LAN-Verbindung der einen sowie der mangelnden DECT-Reichweite der FRITZ!Fon's zu tun hat.


    Mein derzeitiges Setup in Punkto Telefonie sie wie folgt aus:

    Nur noch eine FRITZ!Box (FB) mit einem FRITZ!Fon. Dafür aber eine Gigaset N510 IP Pro als IP-Client an der FB sowie zwei Gigaset S700H Pro Telefonen an der N510.

    Resultat: Super Telefonieverbindung. Alle Funktionalitäten der FB sind weitestgehend bzw. für meine Bedürfnisse (Fax, IP-Telefonie, DECT, etc.) weiterhin verwendbar.


    Abschließendes Fazit: Mit dem derzeitigen Setup bin ich sehr zufrieden, was nicht zuletzt das Ergebnis mehrerer Denkanstöße und Tipps in diesem Thread zu verdanken ist.


    Es haben sich aber schon wieder neue Fragen aufgetan, hierzu werde ich aber erneut das Forum durchstöbern und ggf. einen neuen Thread eröffnen.

    Alle Website sind 100% Kompatibel?

    Ob alle Websites kompatibel sind kann ich nicht beurteilen. Die Seiten welche ich nutze, und zusätzlich eine 2FA benötigen, funktionieren damit (z.B.: PayPal, amazon, google, und noch ein paar mehr (derzeit bei mir acht verschiedene Websites)).

    Also,... meinem Empfinden und Erfahrungen nach läuft das ganze Konstrukt jetzt "runder" als vorher.

    Allerdings wurde mir gestern berichtet, dass während eines Telefonats wieder das Gespräch unterbrochen wurde.

    Parallele Internetaussetzer kann ich nicht bestätigen.

    So langsam habe ich eine wenig die Fritz!Box in Verdacht. Es handelt sich dabei um das Modell 7530, welches allerdings vom Provider gestellt und durch mich zurückgesetzt und als IP-Client konfiguriert wurde.

    Das Problem ist nur, würde ich auf eine andere "Telefonanlage", zum Beispiel Siemens N510 IP Pro umstellen, müsste ich auch die Endgeräte tauschen. Denn nach meinem Sachstand sind Fritz!Fon-Apparate nicht damit kompatibel (umgekehrt jedoch schon).

    Was spricht gegen den Microsoft Authenticator?

    Für die zwei Faktor Authorisierung werden ihn eh die meisten nutzen ...

    Ich nutze zur 2FA die "Authy"-App. Diese kann sogar auf mehreren Endgeräten betrieben werden. In meinem Fall, Windows-Client und Android-Smartphone.

    Angelegte 2FA-Accounts werden zwischen den Endgeräten gesynct, sodass man auf jedem "beteiligten" Gerät immer die gleiche Anzahl an 2FA-Accounts hat.

    Bin mit dieser Lösung sehr zufrieden und nutze sie bestimmt 1,5 bis 2 Jahre fehlerfrei.

    Weiterhin habe ich bis dato noch keine Website oder Anwendung gehabt, welche nicht damit klar kam.

    So, ich habe das jetzt mal das Telefonsetup geändert. Das heißt alle VoIP-Nummern sind auf einer Fritz!Box registriert und alle Telefone "arbeiten" über die 7530.

    Für die Fax-Funktion versuche ich mal die interne Fax-Weiterleitung via E-Mail der Fritz!Box.

    Mal schauen on jetzt die "Telefonaussetzer" verschwunden sind. - Ich werde berichten.


    Danke nochmal für die Unterstützung bzw. die Tipps/ Denkanstöße.

    jkasten: Danke für die Info.

    Ich verstehe nur nicht ganz warum sich die beiden Fritz!Boxen behaken sollten, denn die eine Fritz!Box kennt die Rufnummern, geschweige denn die Endgeräte der anderen überhaupt nicht (und umgekehrt ebenso).

    Das IP-Telefon könnte ich durchaus noch auf die andere "private" Fritz!Box umziehen. Bei dem Fax wird es allerdings problematisch, da dieses via TAE angeschlossen ist und ich keine "(Telefon)Kabelverbindung" zu der anderen, privaten Fritz!Box habe.

    Ich werde mal weiter Fehlersuche betreiben, aber den "SIP-Schalter" im Contrack Module wieder ausschalten.

    jkasten: Vielen Dank für Deine Denkanregungen!


    Meinst Du das Contrack Modul an sich (also alle Einstellungen) oder nur den Punkt welcher "SIP" betrifft.

    Ich glaube, dann habe ich mich unglücklich ausgedrückt und versuche ein paar Hintergrundinformationen zu geben.

    Ich arbeite derzeit von zuhause aus und diese Verbindung läuft via VPN. Telefonie läuft bei mir über eine, der vom Provider zugeteilten VoIp-Rufnummern. - Soweit so gut.

    Mir ist nur hin und wieder aufgefallen, dass die via VPN-Tunnel aufgebauten Verbindungen abgebrochen sind und keine Verbindung zum "Firmennetzwerk" bestand. Zufällig geführte Telefonate brachen ab.

    Diese Abbrüche traten unterschiedlich auf. Das heißt mal morgens gegen 11:00 Uhr, aber auch mittags um 16:00 Uhr oder kurz vor 17:00 Uhr zum Beispiel. Manchmal merkte ich es auch daran, dass ich unterwegs war und via Handy keine meine Rufnummern erreichen konnte. Es wurde einfach kein Ruf aufgebaut.

    Stellte ich das Problem mit dem Telefon fest half oft ein Aus- und Einschalten der Fritz!Box.


    Die beiden Fritz!Boxen (1x private Telefonie (2 Rufnummern [Tel]), 1x berufliche Telefonie (2 Rufnummern [Tel, Fax])) sind als IP-Client eingerichtete Fritz!Boxen (1x FB7530 (priv), 1x FB 7490 (berufl.)).


    Ich habe keine Ports dediziert weitergeleitet. Lediglich in den Telefonieeinstellungen der jeweiligen Fritz!Box habe ich die Option "Portweiterleitung des Internet-Routers für Telefonie aktiv halten (30 Sek.)" eingestellt. Ich habe mich hierbei an ein paar Einstellungstipps und Konfigurationsempfehlungen, welche ich im Internet gefunden habe, orientiert. Weiterhin befinden sich die Fritz!Boxen in dem gleichen VLAN wie die übrigen, zentralen Komponenten.


    Noch aber ein Hinweis: Seit der Umstellung der Firewallregeln am Dienstag, wie oben von mir beschrieben, sind mir die Abbrüche sei es Internet und/ oder Telefonie nicht mehr aufgefallen.


    Ich bin aber gerne bereit, sofern erforderlich und sinnvoll mein Netzwerksetup weiter zu verändern um ggf. Engpässe zu beseitigen und oder "schlummernden" Problemen vorzubeugen.

    Ja es muss eine eingetragen werden, auch bei 1und1 da die Telekom VDSL nutzen. Aber davon ab würde ich hier auf einen defekt des Vigors tippen und ein tausch mit einem Speedport ist nicht zwingend von Erfolg gekrönt. Die Dinger sind super empfindlich was den Anschluss angeht und hat bei mir, bei einem Versuch, zu 30mbit weniger geführt.

    Ich möchte jetzt hier keine Diskussion führen, aber ich habe definitiv keine VLAN ID eingetragen (siehe Screenshot von USG-Konfiguration).

    Hast du mal wenn ein Verbindungsabbruch war nen trace laufen lassen und geschaut ab welchem Punkt der Trace nicht mehr weiter kommt?

    Danke für den Tipp. - ich versuche ihn zu beherzigen.

    Das Problem ist nur, dass es leider nicht vorhersehbar ist wann der Verbindungsabbruch passiert. Es kam mitunter schon vor, dass ich unterwegs war, wollte zuhause anrufen und merkte dass sämtliche Rufnummer nicht erreichbar waren. Es passierte aber auch schon, während ich am Rechner saß.


    Ich habe gestern hier noch etwas im Forum gestöbert und bin auf wertvolle Tipps in Punkto Firewallregeln gestoßen. Diese habe ich dann gestern, oder eher heute, bis 00:30 Uhr implementiert bzw. auf meine "Bedürfnisse" angepasst.

    Ich werde jetzt mal das ganze Setup beobachten und mal schauen wie es nun um die "Verbindungsabbrüche" steht. Ferner habe ich unter dem Setting "Routing & Firewall > Firewall > Settings > CONNTRACK MODULES " die Option "SIP" gefunden. Diese ist per default auf "OFF".

    Da ich meine Rufnummern via VoIP funktionieren, habe ich die Option mal eingeschaltet. Ob das oder die neuen Firewallregeln wirklich zielführend sind, gilt es nun zu prüfen.

    "Ich bleibe am Ball", freue mich aber dennoch über weitere Tipps und Anregungen!

    Hallo zusammen,

    wie auf dem unten angefügten schematischen Bild zu erkennen ist, setze ich mehrere Unifi-Produkte ein.

    Auf der USG sind diverse VLANs eingerichtet, sodass ich in meinem LAN Komponenten wie Smarthome, Office, Beruf und mobil. etc. voneinander trennen kann. Ebenso wurden hierzu Firewallregeln, wenn auch nur ein paar, implementiert.

    Ehemals vollwertige Fritz!Boxen werden "nur" noch als Telefonanlage verwendet. Und hier bin ich auch schon bei meinem ersten Problem. Hin und wieder "steigt" meine Telefonie aus, sodass ich weder ein- noch ausgehende Anrufe tätigen kann. Als würde sich die Fritz!Box "aufhängen".

    Ob diese "Hänger" mit meiner Netzwerkkonfiguration (VLANs, Firewall) zu tun haben wage ich zu bezweifeln, möchte es jedoch nicht vollends ausschließen. Zumal ich hin und wieder einen Disconnect meiner Endgeräte in Richtung Internet feststelle.

    Anfänglich habe ich es auf die Zwangstrennung geschoben, aber nach dem ich die Konfiguration an dem Draytek-Modem überprüft und dort eine keine eingestellte Zwangstrennung feststellen konnte, bin ich etwas ratlos.

    Auf der USG ist der Zugang zum Provider (hier: 1&1) als PPPoE konfiguriert (also mit H vor der Kennung und ohne VLAN ID).

    Das USG versorgt alle eingerichteten VLANs mit DHCP-Adressen und besitzt selbst die x.y.z.1 als IP, hingegen das Draytek-Modem die x.y.z.2.

    Das Ganze Unifi-Netzwerk wird durch einen Controller auf Ubuntu-Basis verwaltet (dieser ist auch in dem Schaubild ersichtlich).


    Ich weiß dass dort ebenso erkennbar ist, dass ein Switch "nur" mit 100Mbit angebunden ist. An diesem befindet sich unter anderem auch eine der Fritz!Boxen. Jedoch "schiebe" ich auch hier nicht der kleineren Bandbreite die Netzwerkabbrüche zu, da sie an einer anderen Fritz!Box an einem anderen Switch (1Gbit) ebenso stattfinden.


    Alle Unifi-Endgeräte haben den derzeit aktuellsten Firmwarestand (laut Controller).


    Ich hoffe nun auf das geballte Schwarmwissen und das ggf. der ein oder andere hilfreiche Tipp dabei ist, der mein "Problem" lösen kann.


    Wenn noch mehr Informationen benötigt werden, so lasst es mich wissen.


    Vielen Dank schon mal!

    N'Abend zusammen,

    ich bin der Neue und möchte diesen Forum nutzen, um Erfahrungen auszutauschen und ggf. Tipps und/ oder Hilfe bei dem ein oder anderen Problem zu bekommen.

    Vielleicht kann ich aber auch mein (spärliches) Wissen zum Besten geben und dem ein oder der anderen "unter die virtuellen Arme" greifen.

    Ich freue mich auf ein freundliches und spannendes Miteinander und regen Gedanken- sowie Erfahrungsaustausch.


    Ich bemühe mich auch regelmäßig dieses Forum aufzusuchen.:winking_face:


    Viele Grüße


    ssd376