Beiträge von zottelthebst

    Problem gelöst:


    Der Cloudkey hat eine feste IP Adresse zugewiesen bekommen, die von keinem sich im Netzwerk angeschlossenen Gerät bereits genutzt wurde. Der Cloudkey hat sich anfangs verbunden und auch alle Geräte (APs und Switche) korrekt angezeigt. Nach einigen Minuten aber hat er die Verbindung mit den Geräten nach und nach verloren...


    Nach langem überlegen haben wir gesehen, dass in der Geräteliste noch ein Switch registriert war, der dieselbe IP hatte, wie der Cloudkey (...28). Der Switch liegt aber derzeit ungenutzt im Schrank. Nachdem wir die IP-Adresse dann auf ...37 geändert haben, trat der Fehler erstmal nicht mehr auf. Wir beobachten das, aber das war wohl hier das Problem. Nicht so ganz logisch, aber am Ende trotzdem nachvollziehbar. Wahrscheinlich hätte es auch auf der 28 funktioniert, wenn wir den nicht angeschlossenen 28er Switch aus der Liste gelöscht hätten, Ihn also hätten vergessen lassen.


    Sollte es nochmal zu Problemen kommen, melde ich mich hier wieder.

    Die ist in einem VLAN, aber bislang klappte das pronlemlos über quickconnect... Router ist Fritz Box 7490. Subnet ist gleich geblieben und die IP Adresse ist von 192.168.179.229 (DHCP) nach 192.168.179.28 (static) gewechselt... Mir scheint es so, dass sich, warum auch immer, etwas im Switch geändert hat, wo cloudkey, SynologyDS und auch der PC angeschlossen sind. Internet funktioniert, aber kein Gerät ist mehr vom PC aubrufbar, weder DS noch Cloudkey noch IP Kamera...

    Man kann unter " Map" eine jpg Datei einfügen und dort simulieren, wie die WLAn Abdeckung ist mit Angaben von Wänden etc. Uns reicht das aber einfach als Visualisierung, um zu sehen, wo welcher AP oder Switch hängt. Hierfür haben wir eine jpg Datei in Form eines Google Earth Screenshots als Map hochgeladen, Allerdings ist der PLan so klein, dass der voll ist, wenn man darauf 6 Geräte positioniert hat. Wie bekommen wir den Plan in der Darstellung größer bzw. die Geräte in der Darstellung kleiner?


    Danke für HIlfe!

    Das Backup ist das, was alle 5 oder 7 Tage geischert wird, oder? Die waren meine ich immer so um die 50 Mb (oder waren es 50 kb ?) groß, kann das hinkommen? Welches Format oder welchen amen haben die Backupdatein in der Regel?


    Die Datei die ich hätte heißt "autobackup_7.4.156_20230611_0000_1686441600043.unf", damit sollte das Ganze dann wieder laufen, ohne dass man nach dem Reset wieder alle shändisch einstellen muss, oder? Nur zur Info, wenn das problem mal wirklich besteht, denn es hat sich rausgestellt, dass die Fallback IP bereits durch ein anderes Gerät genutzt war. Durch diesen IP Adressenkonflikt, war kein Zugriff mehr möglich. Das andere Gerät haben wir nun vom Netzwerk getrennt, nun haben wir wieder Zugriff auf das UCKP und werden nochmal die IP Einstellung probieren oder ggf. bei DHCP belassen. Wir kommen somit ohne einen Reset aus :thumbs_up:


    Ein Problem besteht weiterhin. DER UCKP ist lokal zwar aufrufbar, aber alle GEräte sind im Status (rot) "Einbindung fehlgeschlagen". Müssen die jetzt alle vor Ort nochmal vom Netz genommen und neu gestartet werden? Über den Onlinezugriff (App und https://unifi.ui.com/consoles) ist der UCKP zwar heute um 09:48 das letzte mal gesehen worden, war also online und daher sollten auch alle Einstellungen stimmen (haben nur die IP Adresse angepasst, über die er jetzt auch erreichbar ist). Nun abe rnicht mehr...

    HI,

    hast Recht :face_with_tongue:

    Ja, die Ports hatte ich auch beide angegeben, sowie eben die IP Adresse alleine, Im Browser wird zwar geladen, aber es erscheint keine Seite...


    Da das System jetzt 2 Jahre lief und nichts dran gemacht werden musste, muss ich mich da mal wieder rein lesen, was ich da überhaupt alles dran anpassen muss. Wenn ich den UCKP auf Werkseinstellungen resette, sind dann auch die WLAN NEtze etc komplett weg? Das wäre zu aufwendig, da hier ca. 15 APs und ca. 15 Switche dran hängen.

    Das UCKP lief noch als DHCP, hatte also schon mal eine neue IP Adresse. Sollte nun auf xxx.xxx179.28 geändert werden. So weit so gut. Im Display wird nun die Fallback IP angezeigt xxx.xxx.1.30. Anpingen kann ich das Gerät über command, aber über den Browser lässt sich die IP nicht aufrufen... hätte ich mal DHCP als IP statt static gelassen... Gerät war schon stromlos, aber selbes Phänomen. Über den UNifi Online Zugang (unifi.ui.com/consoles) ist das Gerät auch nciht mehr abrufbar, was vorher ging.

    Puh, eine Skizze wird denke ich zu aufwendig. Wir haben den Plan vorerst mal verworfen, daher wäre das jetzt nciht so tragisch, wenn es sich nciht aufklärt. Netzwerk läuft inzwischen wieder stabil. Das muss sich wohl mal ein IT Experte anschauen, speziell wohl jemand, der sich mit Unifi auskennt. Falls jemand einen Experten aus dem Köln / Düsseldorfer Raum kennt, wäre ich sehr dankbar für den Tip. :smiling_face:

    Keine Erklärung, daher hoffe ich um Hilfe hier:


    Wir haben das USW Pro 24 POE und haben verschiedene VLAN Profile. Das Synology DS723+ Nas, was via RJ45 Adapter am SFP+ Port angeschlossen ist, nutzt allerdings nur die beiden LAN Ports via Link Aggregation, nicht den SFP+ Port. Das Nas ist hier via Synology 10G Adapter angeschlossen. Die DS723+ unterstützt ja dann 10G.

    Folgendes Problem: Der SFP+ Port ist mit dem VLAN Profil "All" eingestellt. Also müsste hier eigentlich jedes Gerät dran arbeiten und erreichbar sein. Ich kann vom PC, der am ESW Pro24 POE angeschlossen ist, aber keinen ping auf das Nas senden. Ändere ich nun das Profil in "VLAN3", in welchem IP Bereich sich das NAS befindet, so kann ich es anpingen. Das wäre ja alles soweit schön und ich würde das Ganze so einstellen damit es funktioniert. Aber die Begleiterscheinung hiervon ist, dass auf einem anderen Switch (USW Enterprise 8 POE) ein Teilnehmer eines anderen VLANs (VLAN1) keinen Internet Zugriff mehr hat. Das passiert nur, wenn ich bei dem einen SFP + Port des USW Pro 24 POE das Profil von "All" in "VLAN3" ändere.

    DER SFP+ Port am USW Pro 24 POE wurde vorher nicht genutzt, erst jetzt wollten wir die ANbindung des NAS dort realisieren. Bislang haben wir das NAS per Link Aggregation an 2 LAN Ports genutzt. Hat auch funktioniert. Wir haben uns hier GEschwindigkeitsvorteile erhofft. Ob das am Ende danna uch der Fall ist, hängt wohl vom Lese/Schreibgeschwindikeit der HDDs / des NAS ab. Die werden wohl kaum über dem Datenniveau per Link Aggregation liegen.

    Irgendetwas was ich hier falsch mache oder übersehe? Vielen Dank für die Unterstützung!