Beiträge von mimika

    Hi ihr zwei, danke für eure Beiträge.

    und dann "NUR" einen UDR???

    Nja, ich dachte, bei 100 Mbit Internetanbindung reicht der aus. Intern wollte ich halt etwas fixer unterwegs sein.


    Beim gesamten Aufbau, weiß ich noch nicht richtig, wo der UDR steht.

    Technikraum:
    DSL Anschluss > UDR (100 Mbit DSL-Leitung)
    UDR > Enterprise XG24 (1 Gbit Anbindung)

    NAS > Enterprise XG24 (2x 10 Gbit Anbindung - Link Aggregation)


    Wohnzimmer:
    Enterprise 8 PoE über SFP mit Modul an RJ45, in die Wand > zum Technikraum Enterprise XG24 (10 Gbit Anbindung)

    U6 Enterprise > Enterprise 8 PoE (2,5 Gbit Anbindung)


    Nun die Tests mit einem Notebook über USB zu RJ45 2,5 Gbit Netzwerkkarte:

    Im Wohnzimmer am Enterprise 8 PoE


    Default VLAN (Server)

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 2.76 GBytes 2.37 Gbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 2.76 GBytes 2.37 Gbits/sec receiver


    Client VLAN (LAN Client)

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 365 MBytes 306 Mbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 365 MBytes 306 Mbits/sec receiver


    Client VLAN (WiFi Client)

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 361 MBytes 303 Mbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 361 MBytes 303 Mbits/sec receiver


    ---------------------------------

    Im Wohnzimmer über WiFi6 mit dem U6 Enteprise verbunden:


    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 768 KBytes 629 Kbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 632 KBytes 517 Kbits/sec receiver

    ---------------------------------


    Im Technikraum am Enterprise XG 24


    Default VLAN (Server)

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 2.75 GBytes 2.37 Gbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 2.75 GBytes 2.37 Gbits/sec receiver


    Client VLAN (LAN Client)

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 328 MBytes 276 Mbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 328 MBytes 275 Mbits/sec receiver


    Client VLAN (WiFi Client)

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 345 MBytes 289 Mbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 345 MBytes 289 Mbits/sec receiver




    Mag sein, dass der UDR "schwach" ist, aber Geschwindigkeiten unter 1-Gigabit? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

    Und vor allem: Wieso ist die Geschwindigkeit über WLAN so dermaßen träge? Da ist es tatsächlich egal, in welchem VLAN man sich befindet.

    Aber ich dachte mir: alles der Reihe nach, erst die Ethernet-Verbindungen "korrigieren", dann um das WLAN-Problem kümmern.


    Ich bin der Meinung, vor 2-3 Monaten hat es deutlich schneller funktioniert.

    Vielleicht ist das alles durch ein Update schlimmer geworden?

    Ich habe es vorher nicht beachtet, da einige andere Dinge wichtiger waren, aber nun habe ich endlich Zeit für das Netzwerk.


    Vielleicht habt ihr sonst eine Idee, was ich noch testen könnte?


    Ich habe ein neues VLAN erstellt und Layer3 Migration gemacht.

    Leider funktioniert dann keine der IP Adresszuweisungen, weder über einen DHCP Relay, noch über den eigenen DHCP von UniFi. Nachdem ich manuell eine IP Adresse gegeben habe, kam folgendes raus:


    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 220 MBytes 184 Mbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 219 MBytes 184 Mbits/sec receiver


    Also noch einen Tacken langsamer als vorher.



    Vielleicht habt ihr sonst eine Idee, was ich noch testen könnte?

    Liegt es wirklich am UDR? :frowning_face:



    Liebe Grüße

    Mimika

    Leider bin ich dem Problem noch nicht auf die Schliche gekommen.
    Mit einer LAN Verbindung ist das Ganze jeder Zeit nachstellbar.

    Mit einer WLAN Verbindung spielt es keine Rolle, in welchem VLAN ich bin. Die Geschwindigkeit bleibt immer sehr träge, um die 355 kb/s Übertragung.



    Ist es evtl. der Dream-Router, der für Probleme sorgt?


    Ich habe DHCP Relay aktiv, habe auch ein Test VLAN verwendet, wo der Switch X24 als Router war (L3 Migration), aber da hab ich keinerlei IP Adressen erhalten, weder via DHCP Relay, als auch Intern-DHCP von UniFi.

    Hi zusammen,


    mittlerweile habe ich festgestellt, dass die Geschwindigkeit in einem anderen VLAN total träge ist.

    Wieso das so ist, hab ich noch nicht herausfinden können und wie ich das löse, weiß ich aktuell auch nicht.


    Wenn ich mit iperf von einem Client (2,5 Gbit USB Netzwerk) aus dem Client VLAN zum NAS-Server (Default-VLAN (ServerVLAN) teste:

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 355 MBytes 297 Mbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 355 MBytes 297 Mbits/sec receiver


    Wenn ich eine IP Adresse des NAS-Systems aus dem Client VLAN anspreche und den gleichen Client zum Testen verwende:

    [ ID] Interval Transfer Bandwidth

    [ 4] 0.00-10.00 sec 2.49 GBytes 2.14 Gbits/sec sender

    [ 4] 0.00-10.00 sec 2.49 GBytes 2.14 Gbits/sec receiver


    Aus dem WLAN funktioniert die Lösung noch nicht, aber ich bin froh, generell schon mal auf der richtigen Spur zu sein.



    Hättet ihr ne Idee, wieso das über die VLANs hinweg so träge ist?


    Liebe Grüße

    Mimika.

    Guten Abend zusammen,


    ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht mehr weiter, was ich noch testen bzw. wo ich ansetzen könnte.

    Folgende Ausgangssituation:

    Im Verteilerraum befindet sich ein Enterprise XG24.

    Von da aus (in der Wand, Neubau) geht es in die Dose ins Wohnzimmer. An der Dose hängt ein Cat 6a LAN Kabel und geht in ein 10 GBit SFP+ auf RJ45 Modul. Das wiederum geht in einen Enterprise 8POE Switch.

    Alles soweit so gut. Beide Switche zeigen eine 10 GBit Verbindung an.


    Am Enterprise24 XG hängt mein NAS System (unRaid) mit einer 10GBit Netzwerkkarte via PCI.
    Sowohl unRaid als auch der Switch zeigen 10 GBit Verbindung an.


    Am Enterprise 8POE im Wohnzimmer hängt ein U6 Unterprise AP, der (laut Switch) 2,5 GBit Anbindung hat.


    ---


    Jetzt das Problem:

    Wenn ich im WZ via LAN (1 Gbit, oder 2,5 GBit LAN zu USB) am PC ne Datei aufs NAS schiebe, erreiche ich um die 20 MB/s. Noch nicht einmal 1 GBit Anbindung...

    Wenn ich es via WiFi mache (lt. Windows knapp über 2 GBit hin&zurück), erreiche ich um die 355 kb/s. Dauerhaft - verschiedene Geräte.

    Wenn ich beispielsweise die Internetleitung teste, egal, ob via WiFi oder LAN, sehe ich meine 110 MBit.

    Wenn jetzt die WLAN-Karten das Problem hätten, könnte ich doch wenigstens am NAS System auch "nur" 100 Mbit schreiben? Doch warum ist es so träge, wenn ich LAN Kabel verwende?

    Fragen über Fragen...


    Dann habe ich einfach ein anderes System am XG 24 angeschlossen - gleiches langsames Phänomen.

    Daher vermute ich, dass es irgendwie am Netzwerk selbst liegt.


    Hättet ihr eine Idee, wo ich ansetzen könnte?



    Liebe Grüße und ein schönes Restwochenende noch.

    Mimika

    Hey,

    auf meinem Dream Router kann ich nur folgende VPN Server erstellen: WireGuard, OpenVPN und L2TP.


    Egal, ob ich es mit Benutzer & Kennwort erstelle, oder ohne, kommt auf der FritzBox Gegenstelle IKE-Error - no proposal chosen.

    Ich weiß leider nicht, ob ich auf meiner Seite (Dream Router) soweit alles richtig konfiguriert habe.

    zunächst mal: Benötigst Du eine direkte Verbindung zwischen A->B, B->C und A->C? Ansonsten würde ich Dir eine Stern-Topologie mit dem UDR als "Zentrale" empfehlen.

    Ne, nehmen wir mal an, dass der Dream Router B wäre, benötige ich lediglich A <-> B, B <-> C. C <-> A wird nicht benötigt.

    Also ich müsste die Geräte hiter der FritzBox A und FritzBox C sehen/erreichen können, und die müssten meine Geräte erreichen können.

    Würde es so funktionieren?


    Evt mal direkt von der DMP einen Ping ins 10er probiert z.B. 10.10.10.1


    Da die VPN Verbindung nicht aufgebaut wird, kann ich leider noch nichts anpingen.

    Moin zusammen,

    ich habe diverse Anleitungen gefunden, jedoch scheitere ich dennoch, vermutlich, weil ich UDR habe.


    Folgende Situation: Ich habe zuhause einen Telekom VDSL100 Anschluss, daran ein Vigor 167, dahinter ein Dream Router (UDR).

    Darüber möchte ich Site-2-Site VPN Verbindungen zu zwei FritzBoxen (Cable) aufbauen, die kein WireGuard können. Beide haben eine IPv4-Adresse (keine statische, kein DSLite).


    Für (eine) FritzBox habe ich folgende Konfiguration erstellt:


    Links oben einen langen Key ausgedacht, darunter meine (UDR) DynDNS, rechts daneben die DynDNS der FritzBox, darunter meine Netze / VLANs eingetragen, ganz rechts DynDNS der FritzBox, MyFritz Adresse der FritzBox und darunter dann den IP Kreis.

    Die Config habe ich dann auf der gegenseite unter der FritzBox importiert.


    Auf meiner Seite (im UDR) habe ich folgendes eingetragen:


    Den Key (der gleiche wie unter der FritzBox), Subnetz der FritzBox und als Remote IP die öffentliche IP Adresse (geht hier nicht der DynDNS Name? Das ist leider keine statische IP.)


    Unter Erweitert dann folgendes:


    Leider wird so keine VPN Verbindung aufgebaut.

    Auch unter den Systemlogs der FirtzBox find ich keine Anhaltspunkte.



    Könnt ihr mir hier ggf. weiterhelfen?


    Vielen Dank im Voraus. :smiling_face:



    PS: Ich konnte oben leider nur DM auswählen. :frowning_face:

    Hi zusammen,


    nachdem ich nun meine Switche und APs hier habe, wollte ich anfangen, mein Netzwerk zu konfigurieren.

    Allerdings kriege ich es nicht hin, dass die Clients entsprechend die IP Adressen beziehen.


    Folgende Konstellation: Fritzbox als Inetrouter

    dahinter ein Enterprise XG 24

    dahinter ein Enterprise 8 PoE

    dahinter ein AP.


    Am XG 24 hängt ein Unraid-Server, mit mehreren Containern und VMs. Unter anderem läuft darauf der ubiquiti-Controller, als auch mein Windows AD / DHCP Server (VM).


    Im Controller habe ich folgende VLANs hinterlegt:


    Ich zeige es mal am Beispiel des WiFi VLANs:


    Den Ports (XG zu 8Poe, 8Poe zu XG und Access Point am 8Poe) gab ich folgende Einstellung:

    Denn die Ports müssen mehrere VLANs können, daher keine spezifische Einstellung.


    In der FritzBox hab ich statische Routen eingerichtet:


    ---

    Soweit so gut, allerdings wenn ich mich z.B. via WiFi verbinde, erhalte ich partout keine IP Adresse.

    Der DHCP Server (wie erwähnt Windows AD / DHCP) vergibt mir einfach nix.


    Ich habe spaßeshalber auf DHCP via Switch umgestellt. Da bekam ich zwar eine IP, aber keinen Internetzugriff.


    Ich bin mir sicher, dass ich irgendwo einen Denkfehler habe.

    Könnt ihr mir bitte auf die Sprünge helfen? :smiling_face:


    Vielen Dank im Voraus!


    Ich habe jetzt folgendes auf dem XG24 Port, der zum 8er POE führt, eingestellt:


    Die gleiche Konfig habe ich dann auf dem 8erPOE Port, der zum großen XG24 führt eingestellt.

    Und zusätzlich habe ich es auf dem 8erPOE auf dem Port, wo der Access Point hängt, eingestellt.


    So bekomme ich via WiFi auf jeden Fall die IP Adresse vom MS DHCP. Das funktioniert also schon mal.

    Jedoch werden dann die Switche auf der Controller-Oberfläche als offline angezeigt.

    Und das WiFi Gerät meldet "keine Internetverbindung".


    Ich vermute, dass da irgendwie was mit dem Standardgateway nicht stimmt / harmoniert.


    Vielleicht fällt euch ja auf die Schnelle was auf? :smiling_face:

    Hi zusammen,


    da der Umzug erst nächsten Monat ansteht und ich mir die Hardware nach und nach kaufen möchte, stellte sich mir die Frage:

    Wäre es möglich, die Einrichtung/Konfiguration aus einem unifi-Controller (z.B. im Docker) später auf die UDM Pro/SE zu übertragen? Oder müsste ich dann alles neu konfigurieren?


    Ansonsten könnte ich nämlich so langsam anfangen, auch wenn mir noch einiges an Hardware fehlt. :smiling_face:


    Vielen Dank und liebe Grüße

    Echt? Schade, dann hat sich die Sache mit dem Hybrid-Router ja erledigt.

    Als DSL (Telekom Webseite) sind wohl 100 MBit machbar. Mit Hybrid dann bis zu 300 MBit, was mich halt verteiltet hat, darüber nachzudenken.

    Also muss ich mir etwas Anderes anschaffen. Danke für die flotte Info. :smiling_face:

    Schwupps, da bin ich wieder.

    Wenn ich die UDM Pro/SE nehmen würde, bräuchte ich ja noch ein Modem.


    Auch habe ich überlegt, eventuell DSL+5G (Hybrid) zu nehmen. Da müsste ich ja dann auf den Speedport Smart 4 setzen.
    Gibt es da eventuell schon Erfahrungswerte, wie gut das zusammen harmoniert?
    Kann man diesen Speedport lediglich zum Modem degradieren?

    Weiß einer, ob bei dieser Anschlussart weiterhin z.B. die NextCloud von Außerhalb ohne Probleme erreichbar wäre?


    Der 5G Empfang dort ist echt gut, sodass es schon für einen deutlichen Speedboost sorgen würde. :grinning_squinting_face:


    Danke euch :smiling_face:

    Hi, danke euch für die Infos. :smiling_face:

    Für die Leitung würde die UDR locker reichen und hätte alles an Board was man so braucht. Für Glasfaser wäre die allerdings (zumindest bei Gigabit) zu schwach. UDM Pro/SE wäre für den Fall meine Wahl.

    Ja, da muss ich dann mal schauen und bei der TKom nachfragen, wann sie vor haben die Straße vernünftig auszubauen. :grinning_squinting_face:
    Vielleicht ist es sinnvoller direkt auf UDM Pro/SE zu gehen.


    Da du ja die U6 Enterprise nehmen willst, schau dir doch den U6 Enterprise in Wall an.

    Stand tatsächlich auch im Raum, allerdings ausverkauft und irgendwie nicht lieferbar. :frowning_face:

    Hi zusammen,


    da ein wenig Zeit vergangen ist, habe ich nun die Erkenntnis, dass ich wohl nur auf Kupfer bleiben muss.
    Daher habe ich entschieden, dass es der SW 24 Enterprise XG wird.

    In den Räumen kommt dann SW 8 POE Enterprise zum Einsatz und daran dann die entsprechenden APs.


    Da ich jedenfalls den Wunsch habe die FritzBox zu ersetzen und grundsätzlich auf Unifi-Geräte zu setzen, wollte ich bei euch nachfragen, welche Geräte ihr mir in dieser Hinsicht empfehlen könntet?

    Vor allem DPI interessiert mich sehr, ich bin schon sehr gespannt darauf.

    Wir werden einen 100 MBit DSL Anschluss von der Telekom haben, ggf. irgendwann auch mal Glasfaser, wer weiß... :smiling_face:



    Liebe Grüße

    Guten Abend und frohe Ostern zusammen,

    in circa 2 Monaten können Frauchen und meine Wenigkeit endlich in unsere DHH umziehen.
    Da wir allerdings lediglich zur Miete wohnen werden und die Zusage recht kurzfristig kam, konnten wir nicht wirklich etwas an der Kabelverlegung oder Planung ändern. Also müssen wir mit dem leben, wie es von den Vermietern vorgesehen wurde.


    Es wird auf jeden Fall in jedem Raum einen LAN-Anschluss geben. Ob da jedoch nur eine oder zwei Dosen sein werden, weiß ich noch nicht. Ich tippe eher "sparsamkeitshalber" ein LAN-Anschluss mit einem Kabel pro Zimmer.


    WLAN:

    Da ich ungerne warte und gerne rumspiele, war die Planung, dass (auch) das WLAN relativ fix sein muss. Die meisten unserer Geräte sind relativ neu und müssen nicht über das Kupferkabel auf 1GBit durch den AP begrenzt werden. Daher war die Idee, dass wir U6 Enterprise nehmen, da der RJ45 Anschluss 2,5 GBit hat. Die anderen APs, die ich mir angeschaut habe, haben lediglich einen 1GBit LAN-Port.
    Die Anzahl der APs wird sich dann, je nachdem wie die Ausleuchtung sein wird, auf 2-3-4 belaufen. Wir haben 3 Etagen (EG, DG und Spitzboden) zu versorgen. Auch die Terrasse, der Garten und der Carport müssen via WiFi versorgt werden.


    Switch:
    Ursprünglich hatte ich vor den 24 PoE Enterprise zu nehmen. Allerdings ist dieser aktuell nicht erhältlich und ich überlege, ob ich nicht doch aufgrund der Tatsache, dass z.B. nur ein LAN Kabel im WZ sein wird, eher auf 10GBit Switch gehe. (Ich weiß nicht, ob ich die Möglichkeit habe, im Nachhinein im Haus noch Glas zu verlegen, daher muss ich wohl die verlegten Kupfer benutzen).

    Deswegen fiel mir der 24 Enteprise XG ins Auge. Allerdings kann dieser kein PoE. Das heißt, ich müsste entweder Strom verlegen, oder einen Adapter zwischen dem AP und dem Switch schalten. Doch ich fand auch keinen passenden Adapter, um weiterhin die 2,5 GBit des APs ausnutzen können.

    Außerdem würde ich gerne mein NAS System auch schneller als lediglich 1GBit anbinden. Auch einen HP DL380 Gen9 würd ich gern auf > 1GBit anschließen. Da wäre halt die Frage, ob ich die beiden Systeme (NAS / Server) via Glas am Switch anschließe, oder doch über Kupfer... Fragen über Fragen.


    WAN:

    Aktuell Telekom mit 250 VDSL und ne FritzBox.

    Nach dem Umzug lediglich 100 MBit - theoretisch über Hybrid 5G mehr, aber ich weiß nicht, ob ich das nutzen will.
    Mein Plan wäre komplett die FitzBox durch Ubiquiti Produkte abzulösen. Wir benutzen keine Festnetztelefonie, daher kann die FritzBox auch in Rente gehen.

    Wichtig wäre, dass ich weiterhin VPN zu anderen FritzBoxen herstellen kann (sind insgesamt 3 Verbindungen, 1 oder 2 davon können mittlerweile Wireguard).

    Glasfaserausbau ist wohl geplant, aber ihr kennt das ja, wir leben in Deutschland, und bis das soweit ist.......



    Welche Geräte könntet ihr mir für die Ablösung der FritzBox empfehlen? Wo wären da die "gravierenden" Unterschiede unter all den Geräten? Welche Vor- Nachteile wären definitiv da?

    Was haltet ihr grundsätzlich von der Switch / AP Wahl?



    Liebe Grüße und noch einen schicken Abend euch allen. :smiling_face: