Beiträge von 99th-dream

    Ja, das passt so. Wichtig ist, dass dort kein alternativer DNS-Server eingetragen wird.

    Ansonsten nutzen einige Clients je nach Erreichbarkeit/Geschwindigkeit nämlich den.

    Und: Wenn der Pi-hole mal ausfällt, hast du so auch keine DNS-Auflösung mehr. Kann

    ja mal vorkommen…

    Moin,


    ich habe auf der VF Station den Adressbereich geändert (192.168.50.0/24 wie vorgeschlagen).

    Danach habe ich mich direkt per LAN mit dem UXG-Lite verbunden und dort auf 192.168.0.1

    umgestellt. Dann das UXG-Lite mit der Station verbunden (WAN-Port).


    Im gehosteten Controller konnte ich dann das UXG-Lite adoptieren und dort ist das Gerät jetzt

    auch unter 192.168.0.1 zu finden.


    Was leider nicht funktioniert, ist die Internetverbindung. Im Controller wird unter Settings > Internet

    keine IP-Adresse angezeigt. Das war auch bereits vor dem Adoptieren der Fall, als ich direkt das UXG-Lite

    Webinterface aufgerufen hatte. Es konnte keine Verbindung zum Internet hergestellt wurden mit dem Hinweis,

    das Modem neu zu starten. Das hat aber auch nicht geholfen.

    Danke!


    1. Wäre das gewünschte Ziel. Bei 2. hätte ich vermutlich doppeltes NAT. Wohl aber der bessere erste Schritt.


    Die VF Station lässt sich im Webinterface in den Bridge Mode versetzen und zurück in den Router-Betrieb, was ich

    aber beides noch nicht ausprobiert habe. Im Bridge Mode sollte die VF Station sich wie ein Client-Gerät verhalten und eine

    IP-Adresse über DHCP erhalten, oder?


    Ich werde wohl auch erstmal DHCP auf dem Pi-Hole deaktivieren und auf der VF Station wieder aktivieren.

    Sollte der Pi-Hole durch meine Bastelei nicht erreichbar sein, gäbe es zumindest DHCP über die Station, dann

    z.B. auch mit geändertem IP-Bereich (2.).

    Schönen guten Tag,


    ich möchte demnächst das UXG-Lite in ein kleines und überschaubares Heimnetzwerk einbinden.


    Momentan sieht die Situation so aus:


    1. 192.168.0.1: Vodafone Station als Modem & Router, DHCP deaktiviert
    2. USW-Flex-Mini angeschlossen an Vodafone Station (1.)
    3. Netgear PoE-Switch (unmanaged) am USW-Flex-Mini (2.)
    4. 192.168.0.10: Proxmox-Server (statische IP) am Netgear PoE-Switch (3.)
    5. 192.168.0.5: Container auf dem Proxmox-Server (4.) mit Pi-Hole. DIeser arbeitet aktuell als DHCP-Server im Netzwerk, daher statische IP-Adresse.
    6. 192.168.0.6: Container auf dem Proxmox-Server (4.) mit installiertem Unify Controller, IP-Adresse DCHP mit Adressreservierung auf dem Pi-Hole (5.)
    7. 192.168.0.251 U6-Pro Access Point am Netgear PoE-Switch, IP-Adresse DHCP ohne Adressreservierung

    Zusätzlich sind einige Clients über WLAN mit dem U6-Pro verbunden (DHCP) und ein Synology NAS sowie ein Tradfri-Gateway hängen am USW-Flex-Mini (DHCP).


    Jetzt möchte ich möglichst unfallfrei, also ohne mich auszusperren und den Unifi Controller komplett neu ausetzen zu müssen, das UXG-Lite als Gateway in das Netzwerk

    integrieren. Das Gerät soll direkt an die Surf Station angeschlossen werden, welche sich im Webinterface in den Bridge-Modus versetzen lässt. Folgend dann der USW-Flex-Mini

    am UXG-Lite und ab da soll es wie oben ab 3. weitergehen.


    Das richtige Vorgehen bzw. die Reihenfolge bereitet mir noch etwas Kopfzerbrechen. Das UXG-Lite bevorzugt anscheinend den Adressbereich 192.168.1.1/24,

    bei mir läuft das Netzwerk im Bereich 192.168.0.1/24. Gelesen habe ich irgendwo, dass der voreingestellte Adressbereich 192.168.1.1/24 auf dem UXG-Lite zu weniger

    Problemen führen und man diesen nicht unbedingt umstellen soll.

    Eine Idee ist, das Heimnetzwerk vorab auf 192.168.1.1/24 umzustellen. Vielleicht gibt es aber auch eine bessere Lösung?



    Vielen Dank! Ach ja, bin Anfänger im Netzwerkbereich.


    Nachtrag: Der Proxmox-Host ist momentan per HDMI mit einem Display verbunden, also hätte ich notfalls direkten Zugriff. Im aktuellen Zustand habe ich natürlich auch per SSH Zugriff auf u.a den U6-Pro und könnte Änderungen vornehmen (Set-Inform beispielsweise).