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  • Moin, da mein NAS nicht 24/7 läuft, mein Proxmox PC aber schon, wollte ich dort einfach ca. 200GB von meinen 1TB freiem Speicher als Fileserver nutzen. Die ganzen Linux NAS Lösungen laufen nicht so dolle oder gar nicht als VM unter Proxmox oder brauchen eine extra Festplatte. Meine Idee war einfach eine simple Ubuntu VM aufzusetzen und dort dann per SMB ein paar Ordner anlegen/freigeben. Ich muss da mit meinem Macbook und dem Windoof Laptop meiner Frau drauf zugreifen können daher SMB. Sollte do…
  • OMV und die anderen NAS OS sollen beim starten mit Proxmox Stress machen, da sie die Laufwerke nicht mounten können. Der Samba Server wird für eine einfach Ablage ausreichen. Sichern tut der Promox Backup Server alles. Da läuft eh alles im RAID
  • An sich ganz cool. Ich hab nur schon alles Theoretisch könnte ich auch 2 zusätzliche ssds an meinen Proxmox pc anschließen und damit ein NAS aufbauen. Ich nutze aktuell 1,5 von 13 TB auf dem NAS, das jetzt wieder alles zu ersetzen lohnt sich nicht.
  • OMV geht virtuell das ist kein Thema. Ich kann nur nicht die 2x 1TB SSDs nutzen wo alles andere drauf läuft. Die brauchen dann immer eine eigene Platte. Nutzt man die gemeinsame Platte, spinnt Proxmox rum Ein externes Gehäuse mit 2 ssds als Datengrab wären auch nicht verkehrt. Mein NAS braucht halt einfach 35W im idle und ist super laut. Dafür das ich es nie wirklich brauche. Da passt dann auch wieder der Spruch: Never change a Running System
  • Hab jetzt eine Debian VM mit Samba aufgesetzt und erstmal 100GB zugewiesen. Eine VM habe ich genommen, da der Proxmox Backup Server inkrementelle Backups von den VMs erstellt. LXC werden immer komplett von neuem gesichert. Bin aber am überlegen ob es nicht klüger ist, Benutzer und Passwörter anzulegen. Falls mal jemand Zugriff auf mein internes Netz haben sollte, wären so nicht alle Daten offen auch wenn es nicht Hochsicherheitsdaten sind. Warum nutzt du keine Passwörter maxim.webster ?
  • Ich hab mir jetzt Benutzer angelegt. Jeder hat Zugriff auf privat-share und jeder hat einen persönlichen Ordner. Danke für deine Idee mit Samba. War etwas fummelig, aber eigentlich recht simpel wenn man sich damit beschäftigt. Jetzt muss ich nur noch eine automatische Sicherung bzw. Abgleich auf dem NAS einrichten. Dann müssen sich nur noch alle daran halten, die Daten auf dem Laufwerk abzulegen.
  • Ich bräuchte da doch noch mal kurz Hilfe Ich kann alles sehen private-share und meinen persönlichen Ordner. Habe natürlich auch Rechte dort alles zu sehen und ändern, da ich Admin und in Gruppe smbusers bin. Meine Frau ist nur "dummer" Benutzer ohne Rechte im Debian. Sie ist in der Gruppe smbusers Mitglied so wie ich. Sieht auch private-share und ihren persönlichen Ordner. Geht man aber nun in private-share rein, sind für sie alle Ordner gesperrt. Muss ich ihr mehr Rechte als user geben oder der…
  • Jo sie ist drin. cat /etc/group zeigt folgendes an: smbusers:x:1002:steffen,sina Mit ihrem User sehe ich die 3 Ordner in private-share aber weiter komme ich nicht. Die Gruppe hast die Zuweisung bekommen: chown :smbusers /media/storage
  • Die Anleitung scheint gut zu sein, danke. Genau was ich gesucht habe. Ich werd mal meinen snapshot wiederherstellen und dann ausprobieren. An sich ist Linux ja nichts schweres aber die Rechte sind schon eine Welt für sich
  • Hat sofort so funktioniert wie ich wollte. Ich sehe zwar nun das Verzeichnis meiner Frau kann aber nicht darauf zugreifen. Ausblenden wäre nicht schlecht aber damit kann ich leben. Schlimm finde ich nano und die Apple Tastatur, da dreht man durch vim ist etwas besser mit kopieren und ausschneiden aber alles hat so seine Tücken.
  • Ich hab acl nicht genutzt. Ich bin eher der Gruppenmensch, ist für mich übersichtlicher Ich lasse es jetzt erstmal so. So reicht es mir
  • Ja das Zitat hat funktioniert