Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-17 von insgesamt 17.

  • (Zitat von exit) Also ich würde von der TS-X31 Abstand nehmen. Die ist mit einer sehr schwachen CPU mit 32-Bit Architektur ausgestattet. Also mindesten TS-x32 oder lieber ein gebrauchtes TS-451DeU. Auch die kurze Bauform und da geht tatsächlich virtuelle Maschinen, wenn du 8 GB reinsteckst. Jedenfalls ist das Software-Paket von QNAP sehr benutzerfreundlich. z.B. gibt es da eine nette Software mit der man alle sein Clouddaten bei Google, Apple oder Amazone einsammeln kann.
  • (Zitat von exit) Ohne die Preise zu rechtfertigen. Also ich habe ein Qnap, TS-419u, Softwarestand Firmware v3.6, das ist meine 3. Sicherungsebene. Das startet 2x im Monat. Es läuft vom feinsten und ist aus dem Jahre 2015. Außer die Platten geben die Teile eigentlich nie den Geist auf. Daher die Preisstabilität hat was von iPhone.
  • Sagen wir es mal so, WD mycloud ist nicht mehr als eine externe Festplatte mit ein paar zusatzoptionen. Die ist kein vergleich zu Hardware eines NAS von Qnap oder synology. https://www.ebay-kleinanzeigen…erver/2271881134-225-2464 Benötigst du noch 4 Einschübe.
  • (Zitat von exit) Bei QNAP kauft man immer die kleinste Variante und steckt nach. Musst nur schauen, was der CPU-Hersteller als Max Speicher angibt, dass kannst du dann nach stecken. Jedenfalls ist es bei QNAP bisher immer gesockelt. Mit dem RAID Modus on the flay ändern schaue ich mal nach, was immer geht, ist von kleine auf größere Platten aufrüsten. Ich würde aber grundsätzlich die Daten noch mal woanders haben, bevor die experimentierst. Mir ist in den letzten 10 Jahren zwar noch nichts hinsi…
  • (Zitat von tomtim) Da kann ich dir zustimmen, es kommt eine ganze Menge zusammen auf solch einer Kette bei der Übertragung. Ich schaffe bei großen Dateien 450 MB/sec. Ich habe ein Ryzen7 mit 10 GB Ethernet, Switch mit 10 GB Ethernet/SFP+ direkt in einem QDG-1602 (Atom C3758 ; Total Cores. 8 ; Frequency. 2.20 MHz.) mit 2x M.2 512 GB SSD in Raid 0 als Cache. Die 4 GB Leitungen werden wahrscheinlich gar nicht so viel bringen, das muss auch verwaltet werden (Switch, Netzwerkkarten etc.).
  • An der Stelle muss ich tomtim recht geben, es lag am NAS. Ich hatte vor ca. 5 Jahren auch das TS-453a. Der N3150 ist ein Mobil-Prozessor von Intel, der damals schon sehr betagt war und sie konnte einfach nicht 4x 1GB Netzwerk sinnvoll umsetzen zu den Platten. Er hatte noch gar keine CPU-interne LAN Schnittstelle. Dies bedeutet, dass alles von dem internen 4-Port-Switch über den Bus zur CPU ging und dann zu dem Controller für die Platten. Dies ist bei den heutigen CPU ganz anders. Ich habe das NA…
  • exit Die 4-Bay sind auch technischer Sicht besser. Mit 3 Platten und mehr kann man RAID 5 nutzen. Dabei werden die Daten verteilt und ein Teil der Platten als Sicherung genutzt. Somit hat man eine optimale Verteilung zw. Speed und Sicherheit gegen Hardware Ausfälle. Am sinnvollsten ist dabei, wenn man 4 Platten dafür hernimmt. RAID 5 ist eine Kombi von RAID 0 (Schnelligkeit) und RAID 1 (Ausfallsicherheit) Hier gibt es einen RAID-Rechner bei QNAP. Du kannst bei den zu gekauften Platten ruhig grö…
  • (Zitat von bic) Also zum Handy oder Lappy per WLAN dürfte es recht unerheblich sein. An einem PC sieht es schon anders aus. Die aktuellen Mainboards haben jetzt schon 2,5 GB als Standard und eine 10 GB-Karte kostet nicht die Welt. Ich fotografiere schon seit 20 Jahren digital. Mittlerweile habe ich ca. 135.000 Bilder. Wenn ich die aktuellen RAW(20-30 MB) im Stapel bearbeite am PC müssen sie schon hin und her geschaufelt werden. Und gelegentlich mache ich auch Videoschnitt von Drohnenvideos. Da m…
  • (Zitat von exit) Bei Fotos und Videos arbeite ich direkt im NAS da ich da die 10 GB habe. Bei meinen "normalen" Daten arbeite ich in die Cloud box.com. Damit habe ich dann automatisch Zugriff von allen Geräten (Handy,Lappy,PC). Einmal in der Nacht wird dann durch das NAS ein Backup von Box.com auf NAS gezogen. Das geht mit der App "Hybrid Backup Sync" von QNAP. Damit kann man Daten in alle Richtungen sicher zu allen möglichen Geräten und Cloud-Anbieter.
  • (Zitat von exit) Das ist kein Container. Ist eine App, die QNAP zur Verfügung stellt. Ich habe ein QDG-1602. Es hat aber nur 2x SSD M.2. Dafür aber PCI-Slot. Ich habe da ein externes Gehäuse TL-R400S, ist per SAS eingebunden. Und das QDG-1602 hat einen Switch mit 2x SFP+ und 16x 1 GB(PoE) und 2x 2,5 GB. Davor hängt das UDM SE mit den AP, Indoor-Monitor sowie DoorBird.
  • (Zitat von exit) Was immer geht ist APC, aber grundsätzlich teuer. Ich habe mir eine "alte" gebraucht leer gekauft bei ebay. Akkus seperat gekauft.
  • (Zitat von franzbertbua) Im QNAP hat man 3 Schnittstellen zu USV. Ich nutze die Netzwerkschnittstelle der USV, darüber kommen die meisten Informationen.
  • (Zitat von anton) DAs macht mehr Sinn 2 x M.2 2280 in RAID 0 mit z.B. 1 TB einzusetzen und sie als Cache zu nutzen. Die sind mit PCIe Gen 3 x1 etwa doppelt so schnell wie die SATA-Anschlüsse. So wird das NAS sehr schnell, aber du kannst mit großen Platten viel preiswerter ein Datengrab schaffen.
  • (Zitat von speed) Ich finde schon, dass der Unterschied gewaltig ist. Und dies nicht nur bei 10 GB-LAN. Und dies hat dann eher mit den seltenen Zugriffen im Home zu tun. Ich habe auf dem NAS keine Dienste/Docker laufen und somit legen sich die 4 Platten im RAID 5 schlafen. Wenn ich jetzt darauf zugreife oder etwas speichern möchte, geht es sofort. Bei 2 TB Cache ist das komplette Homes/Download dort hinterlegt, plus mein Scan/Download-Bereich. Ich merke es, wenn ich etwas aus Multimedia benötige…
  • (Zitat von speed) Ich gebe dir da recht, es hängt sehr stark vom Nutzungsverhalten ab. Alles in allem glaube ich, dass bei den meisten Heimnutzern die Zugriffe auf das NAS recht selten sind am Tag. Im Home-Umfeld arbeite die meisten ja eher auf ihrem Laptop oder PC und daheim sind Netzwerklaufwerke unüblich. Wenn ich bedenke, dass in Richtung NAS einmal am Tag nur einmal 5/6-mal zugegriffen wird, sehe ich es schon zielführend, die Platten 23 Std. und mehr am Tag schlafen zu legen. Wir haben ein …
  • (Zitat von fluxwildly) Also die Hersteller QNAP, Synology oder EMC stellen NAS für Großkunden seit Jahrzehnten her. Als Home-User profitiert man gerade bei diesen Herstellern von der Stabilität der OS-Systeme und der schnellen Fehlerbeseitigung. Außerdem ist die Hardware von Performanz und Haltbarkeit auf Energieeffizienz und jahrelangen Nutzen ausgelegt. Ich habe hier ein QNAP Rack-NAS TS-419 II (release date: May 2012.) Das bekommt nach 10 Jahren immer noch Sicherheitsupdates( QTS 4.3.3.2211 b…
  • (Zitat von anton) Man kann die beiden Hardware-Plattformen nicht vergleichen. Da hat der Marvell einige Einschränkungen. Man müsstest mindestens den TS-464eU dafür hernehmen um für die Software eine identische Unterstützung/Plattform bei z.B. Docker oder VM zu erhalten. Und dann geht der Preis erst bei 1000 € plus los. Zu seinen 250 € kann man da sehr viele Stunden/Jahre das Gerät betreiben. Aber ich finde das TS-435xeU als reines NAS sehr gut, insbesondere die kurze Bauform kommt dem Heimnutzer…