Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-5 von insgesamt 5.

  • also simpel gesagt musst du am NAS nix machen weil du es ja via VPN eigentlich "lokal" ansprichst. Zertifikat oder DynDNS benötigst du auch nicht da du an deinem Router die fixe IP angeben kannst. Somit sparst du dir auch irgendwelche Portfreigaben, da du via VPN für die Geräte eigentlich immer im lokalen Netz zu sein scheinst.
  • grad mit fixer IP ist das echt nicht schwer einzurichten. hab sogar ich als interessierter Laie geschafft beim ersten Versuch. und im Verhältnis zum L2TP (oder wie das heißt) und dem Umweg über WifiMan (Teleport) sogar richtig schnell beim Verbinden.
  • also ich habe ebenfalls eine Synology und Ubiquiti in Form einer UDM-Pro als Basis. Ich nutze mein VPN eigentlich nur, um gewisse Geräte extern bedienen zu können wie z.B. meine Heizung, etc. Für mein NAS nehme ich der Einfachheit für die mobilen Geräte die DynDNS von Synology. Um es so sicher wie möglich zu machen: ist mein Port für DS-file 5stellig (Standard ist nur 4stellig) der User Admin ist deaktiviertLogin-Versuche sind auf max. 3 Fehlversuche eingestellt und danach wird der User für 999 …
  • (Zitat von roddick84) Klingt soweit korrekt. Einzig den DS-File Port musst du nicht zwingend freigeben. Du kommst auch über das DSM zu DS-File wenn du per Webbrowser zugreifen willst. und die DS-File App kommt auch mit dem DSM-Port klar. Der DS-File Port lässt dich einfach im Browser direkt DS-File öffnen. Somit sparst du dir einen freigegebenen Port. Denn der DSM Port ist quasi der Generalschlüssel für die Apps etc. Außerdem würd ich nur den https Port (also verschlüsselt) freigeben und in der …
  • (Zitat von roddick84) Du musst ja bei der Portfreigabe sagen z.b. wenn eine anfrage "LAN IN" auf Port 1000 kommt dann bitte weiterleiten auf 192.168.1.5:1000 wenn du dann von extern zugreifen willst, benötigst du auch wieder den port in der angabe. Sprich https://xxxxxx.i234.me:1000 Wenn das so nicht läuft, hat es was mit deiner Portfreigabe.