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  • Nein, aber es gibt da eine Lösung, die sonst bei doppelten VLAN angewendet wird, vielleicht geht es ähnlich!!!! Das Problem ist, dass ja dem Modul Daten mitgegeben werden müssen wie DHCP oder PPPoE und Zugangsdaten. Und das muss ja das Gerät händeln, in dem du das Modul steckst. Dass diese Konfig-Daten von einem Router per Ethernet in eine Switch übertragen wird, glaube ich bei Unifi nicht.
  • (Zitat von ugugugugug) da gibt es noch Klärungsbedarf bei dir. Welcher Provider mit welcher Technik? Und warum nicht den ONT des Provider nutzen? Aber ein Router benötigst du auf jeden Fall, und dann kannst du den ONT direkt an dem anschließenden. Hinzu kommt, dass es immer empfehlenswert ist bei neuen Netzwerkstrukturen immer der Providertechnik zu starten. Ein sfp-modem ist Kür, bringt aber technisch keine Vorteile.
  • (Zitat von ugugugugug) Ganz schlechte Idee. Ein Router ist ein Router und nichts anderes außer vielleicht noch eine Firewall. Aber ein NAS mit den Aufgaben des Routing zu betreuen, ist sicherheitstechnisch riskant. Außerdem ist es bei Wartungsaufgaben am NAS denkbar unpraktisch, wenn dann auch deine Internetverbindung weg ist und du nichts mehr recherchieren, downloaden etc. kannst.
  • (Zitat von Wombert) Dies bitte mal näher ausführen, wie es funktionieren soll. Erstes Problem, wie wird das SFP-Modul in einem »einfachen« Switch erkannt und mit den richtigen Treibern angesprochen. Gerade das von ihm beschriebene Telekom/Zyxel-Modem läuft ja schon in einer UDM nicht sauber.