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  • Frage steht tatsächlich im Titel. Momentaner Stand: AM7590 als Modem, Router und Mini-TK-Anlage inkl Voicemails und Endpunkt mehrere VPNs. Dahinter US 24-250 als Main-Switch, ein US 8/60 unterm Schreibtisch und 4 AP (UAP, UAP LR, UAP AC Lite, UAP AC LR), Controller läuft auf einer Synology als Container. Dazu einige PoE Geräte (Telefone, Kamera) Netzwerk läuft und ich bin auch zufrieden. Nun ist mir zufällig kostengünstig ein USG 3P in die Finger gefallen. Ich würde es gerne fürs Monitoring und …
  • Naja, wer sich selbst als dau outet, kann zumindest mit dem Begriff etwas anfangen ISP ist Telekom VDSL Vectoring 50/10, da die Leitungslänge/Dämpfung nicht mehr hergibt. Daher auch die AVM als Modem. Ist leider eines der besten Modems bei kritischen Anschlüssen.
  • (Zitat von hommes) Genau das will ich ja vermeiden, daher die Frage nach dem Transparent-Mode.
  • Was läuft auf der Fritzbox? Extern: mehrere Wireguard-Tunnel, Port-FWD für einen Webserver, Dyn-DNS Dienst, SIP-Registrierung von VoIP-Accounts an mehreren Providern. Intern: Registrierung einiger IP-Telefone inkl 2 Mailboxen mit Weiterleitung via Mail. Und natürlich Internet für diverse Kabelgebundene und WLAN-Clienten. Im lokalen Netz sind ca 40 Clienten fest addressiert, davon einige Arduino und AVR-Net IO hard codiert. Daher kann und will ich mein Netzwerk nicht umbauen. Der Mehrwert des USG…
  • Ok, kling also nicht sehr erfolgsversprechend. Das USG ist mir hat grad in die Finger gefallen, also der Verlust ist verschmerzbar Wie oben geschrieben, wäre der Mehrwert das Monitoring, also nicht wirklich notwendig. Wenn sich dann irgendwann mal ein Glasfaser-Anschluss zu mir verirrt, wird es wohl (nach jetzigem Stand) eine UDM Pro werden und das ganze VoIP-Geraffel wandert mit der Fritzbox aus dem Keller nach oben als IP-Client.