Hallo zusammen,
ich nutze einen FTTH-Anschluss der Telekom. Als ich das vor 2 Jahren eingerichtet habe, war das ein riesen Akt, da IPv6 über die GUI nur bedingt funktionierte. Die Aktivierung von Prefix-Delegation sorgte für eine permanent hohe CPU-Last. Mit Hilfe des UBNT-Forums habe ich es dann durch Einspielen einer benutzerdefinierten gateway.json hinbekommen:
{"interfaces": {
"ethernet": {
"eth0": {
"vif": {
"7": {
"pppoe": {
"2": {
"dhcpv6-pd": {
"prefix-only": "''",
"rapid-commit": "disable"
},
"ipv6": {
"enable": "''"
}
}
}
}
}
}
}
}}
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Der aktuelle Wunsch wäre nun, IPv6 auch im Gastnetz zum Laufen zu bekommen. Hintergrund: Ich würde gerne einen Freifunk-Router (auf einem ER-X) einsetzen. Da dies mit gewissen Risiken verbunden ist (Hacking des ER-X und dadurch ggf. Zugriff auf mein eigenes Netz) möchte ich das insoweit absichern, dass der ER-X im Gastnetz hängt welches bereits durch das USG vom "Corporate"-Netz entkoppelt ist. Für das Freifunk-VPN brauche ich zwingend IPv6.
Hat jemand eine Idee, wie ich das am Besten anstelle?