UDMpro und USGpro

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.455 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von markus_nw.

  • Hallo,

    ich bin an der Optimierung eines Netzwerkes. Bin gerade nicht sicher ob die Konfiguration mit zwei Cloud Keys die optimale Variante ist.

    WAN: sind drei unterschiedliche Technologien vorhanden/geplant.


    Die Switche werden über den CloudKey/USGpro verwaltet, die AccessPoints über die UDMpro.

    Die Netzwerke sind auf beiden Geräten angelegt, das bedeutet, wenn ein Netzwerk in der UDMpro angelegt ist, dann ist es in der USGpro als VLAN definiert und umgekehrt.


    Für die IP-Telefonie würde ich gerne über den WAN1 der USGpro über ein VLAN über eine extra SSID aussenden... Ohne eine extra FritzBox im IP-Client zu betreiben...


    Hat jemand eine ähnliche Konfiguration schonmal durchgeführt?

    Vielen Dank für die Hilfe...

    Viele Grüße

    Markus

  • Die Switche werden über den CloudKey/USGpro verwaltet, die AccessPoints über die UDMpro.

    ....

    Hat jemand eine ähnliche Konfiguration schonmal durchgeführt?

    Hallo,


    warum willst du UDMPro und CloudKey parallel nutzen, das macht keinen Sinn.


    Frage: Die Firewalls in dem Bild, was ist das genauer ans Systemen ?



    Um die Frage zu beantworten, ja ich habe eine ähnlich Installation mit einem Bekannten beim ihm gebaut, allerdings mit 2 Glasfaserleitungen unterschiedlicher Anbieter und nicht mit Unifi-Komponenten und verteilt auf zwei Grundstücke/Gebäude, die aber zusammengehören und per LWL + CAT7-Kabel verbunden sind.

    Daher die Frage, was die Firewall sind.


    Das Netzwerk (Switch/WLAN's) wird bei ihm von einem zentralen Controller verwaltet ( TP-Link Omada ), Privathaus und Firma sind getrennte VLAN-Bereiche und per Routing auch auf die beiden Glasfaserleitungen aufgeteilt. Privat die eine Leitung, Firma die andere Leitung.

    Telefonanlage ist eine VoIP-Anlage, die in der Firma steht , fürs Privathaus sind dort ein paar Nebenstellen eingerichtet und vom Firmenanschluss getrennt. Routing dafür geht im Normalfall über den Firmenanschluss.

    Sollte der Ausfallen, schalten die Firewalls automatisch auf den Anschluss im Privathaus um und alles läuft dann darüber, umgekehrt genauso, fällt der privat Glasfaseranschluss aus, schaltet alles auf die Firmenleitung um.


    Router wie ein USG oder UDMPRo sind in dem Konstrukt vollkommen überflüssig, weil die Firewalls das erheblich besser können, vor allem was die Hochverfügbarkeits-Konfiguration und ein Failover bei Ausfall einer Glasfaserleitung betrifft.

  • Hallo,


    UDMpro und USGpro mit Cloud Key sind bestehende Systeme, die sind getrennt aufgebaut gewesen. Jetzt war mir nicht ganz klar, ob der Cloud Key der UDMpro auch die USGpro verwalten kann...

    Einen einfachen Übertrag der Geräte, die von der USGpro verwaltet werden zur UDMpro wird es wohl nicht geben. Auch nicht mit "override inform host".


    In dem Schema, die Firewallsymbole sind keine Geräte, da ist die UDMpro und USGpro gemeint, sorry...


    Das Ziel sollte keine zusätzlichen Geräte beinhalten. Im besten Fall fällt der CloudKey2 raus...