Beiträge von Loomis

    Moin,


    ich weiss, das das Problem schon bei Unifi seit Jahren bekannt ist, finde aber keine Lösung oder offizielles Statement von Unifi.

    Meine neue G4 Pro (hängt seit einer Woche draussen an der Wand), zeigt mir Feuchtigkeit auf der Linse (von Innen).


    Gibt es hierzu mittlerweile Workarounds?


    ... mal was zum schmunzeln:


    Gestern abend habe ich meinen neuen Serverschrank in Betrieb genommen. Alles ausgeschaltet und aus dem alten Regal demontiert. Als erstes mein Draytek wieder in den neuen Schrank montiert, angeschaltet und mit einem Netzteil aus dem Bündel Kabel in Betrieb genommen. Während die UDM installiert, sollte es sich eigentlich synchronisiert haben. UDM eingeschaltet und keine IP Adresse bekommen.... wunder wunder ... versucht auf den Draytek zu kommen, kein Erfolg. Die LED's blinkten fleissig...


    Kurz weiter gebaut, an die Synology mein USB Hub angeschlossen, Netzteil reingesteckt (aus dem Haufen Kabel entnommen...) und die Adapter für Homematic und SONOFF reingesteckt. Weiter geguckt, warum die UDM nicht ins Internet will, als ich durch Zufall gegen den SONOFF Stick kam und mir die Flossen verbrannt hatte. Also den USB Hub wieder ausser Betrieb genommen.


    Was ist passiert?


    Ich habe in der Bauphase das falsche Netzteil erwischt. An dem Draytek hing das 5V Netzteil und am USB Hub das 12V Netzteil. Umgesteckt, Draytek und UDM liefen, aber der Homematic, USB Hub und SONOFF -> Totalschaden.


    Nu krieg ich kein Licht mehr an und die Heizung will auch nicht ausgehen, wenn ich das Fenster öffne. Bis Samstag soll dann hoffentlich alles wieder funktionieren :frowning_face:


    So kann es auch kommen ....

    Docker funktioniert! Auch mit einem separaten Unbound Docker - Problem was ich ab und an hatte war, das nach Updates immer händisch eingegriffen werden musste.


    Die offiziellen Docker-Images von PiHole und Unbound sind restriktiv in der Konfiguration. Ein einfaches Update ist nicht ohne weiteres machbar, hier muss die Konfiguration gesichert und ein neues Image geladen werden.


    Tip, so mach ich es: Auf der Syno (sofern du eine "+" hast) eine Linux VM laufen lassen. Dort Unbound und Pihole installieren und konfigurieren nach Anleitung. Einen Backup-PiHole habe ich noch in einem Docker laufen, der fängt die Timeout's vom Haupt-PiHole ab, fertig!


    Ich habe in der LinuX VM dann noch andere Dinge laufen, wie MQTT, Homebridge, Homatic IP, HASS und andere DInge (die mir gerade nicht einfallen). Hat sich so ergeben im Laufe der Zeit.

    Zitat

    Feb 6 16:58:33 Proxmox postfix/local[4069871]: 18FD319CDA: to=<[email protected]>, relay=local, delay=0.01, delays=0/0/0/0, dsn=5.1.1, status=bounced (unknown user: "xxx")

    Unknown user??? Bei Strato die Email-Adresse richtig angelegt, kein Tippfehler?


    smtp_sasl_security_options

    Bitte mal leer lassen… der ist ja noch aktiv?! Hast du den Postfix neu gestartet nach der Änderung?

    Laut dem Log, was du gepostet hattest, authentifizierst du nicht vor dem Zugriff. Strato blockt nicht, sonst hätte es heute morgen bei mir auch nicht funktioniert. Sonderzeichen müsstest du evtl. mit Hochkommata separieren, aber ändere das Passwort testhalber, dann siehst du es.


    Wie sieht relay_host bei dir in der main.cf aus?


    Da ist das Beispiel ein wenig blöd dargestellt, so soll es heissen:

    Code
    relayhost = smtp.strato.de:587


    Und nicht:

    Code
    relayhost = [smtp.strato.de]:587


    Kannst du den Output von postconf -n mal posten?


    Änder mal den Parameter:

    Code
    smtp_sasl_security_options = noanonymous 


    in:

    Code
    smtp_sasl_security_options = 

    … also leer lassen und berichte.

    Moin,


    Nein, ich habe das auf einer Linux VM, die ich noch jungfräulich installiert hatte, neu installiert (mit einem Proxmox hadere ich noch mit der notwendigen Hardware…). Also die Mail Adresse wird nun richtig gesetzt, jetzt stimmt aber was nicht mit der Authentifizierung. Über welchen Port gehst du an Strato ran? 467 oder 587? Du hast noch ein Problem mit der Authentifizierung (ohne geht es nicht). Kannst du prüfen ob die Pakete, die ich oben aufgezählt hatte, installiert sind?


    sasl2 wird für die verschlüsselte Authentifizierung benötigt. Die /etc/postfix/main.cf und /etc/postfix/sasl_passwd haben die korrekten Einträge?


    Letztere:


    Code
    smtp.strato.de:465 [email protected]:testpasswort


    auch hier nicht vergessen ins Datenbankformat zu wandeln.


    Mail.cf:

    Code
    smtp_sasl_auth_enable = yes
    smtp_sasl_security_options = noanonymous
    # where to find sasl_passwd
    smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
    # Enable STARTTLS encryption
    smtp_use_tls = yes
    smtp_tls_wrappermode = yes
    smtp_tls_security_level = encrypt
    sender_canonical_maps=hash:/etc/postfix/sender_canonical

    .... so geht - Du hast nur das Problem, das mit deinem "root"-Account und dem falschen Hostnamen gesendet wird, also der Absendername nicht richtig gesetzt wird und Start das ablehnt.

    Richtig? Postfix ist ziemlich mächtig, musste auch erst einmal schauen, was ich alles eingestellt hatte. Ich habe noch eine Domain bei Strato laufen, dort habe ich einen Testaccount eingerichtet (ich bin mittlerweile mit meinen Domains bei Start weg, immer wieder mal Probleme...).


    Stell sicher, das die Umgebung stimmt und die folgenden Pakete installiert sind:

    Code
    apt-get install postfix sasl2-bin mailutils libsasl2-modules sasl2-bin mailutils 



    Den Testaccount (nennen wir ihn '[email protected]' - bei Strato einrichten) musst du in:


    /etc/sender_canonical eintragen (falls nicht existent -> anlegen):


    root@xyzWall [email protected]


    Danach ins Datenbankformat umwandeln:

    Code
    postmap /etc/postfix/sender_canonical


    Postfix dann neu starten:

    Code
    sudo systemctl restart postfix.service


    Testmail schicken:

    Code
    echo "TextText" | mail -s"Betreff" [email protected]


    Sollte dann klappen, ggf. in /var/log/mail.log schauen, das es richtig übersetzt wird. Bei mir funktionierte der Port 465, 587 hatte bei mir im System ein Fehler erzeugt.


    Versuch es mal.

    Moin hYtas,


    Hab‘s vor Jahren mehrfach eingerichtet, aber als ich letztens meinen Raspi dazu bewegen wollte, nicht mehr hinbekommen. Hab dann diese Anleitung im Netz gefunden:


    sharky's blog - Eigener E-Mail Server mit Postfix und (Strato-)Relay


    Habe lediglich die Parameter angepasst, dann lief es.


    Wenn „root“ die Mail verschickt (warum verschickt root mails? Aus einem Script heraus?) sind einige Server bockig, es scheint aber auch ein Authentifizierungsproblem vorzuliegen nach deinem Logfile zu urteilen. Den User hast du bei Strato angelegt?

    Das soll jetzt nicht schlecht gemeint sein, ich finde diese kleinen Ryzen Büchsen mega! Aber Anschlusstechnisch ist das halt alles leider mau, sonst hätte sowas auch bei mir einzug erhalten!

    Ich denke, ohne Eigenbau wird das nichts, auch finde ich die Preise teilweise utopisch.


    Deine Lösung ist interessant, habe hier auch noch ein 19" Server stehen, der geschlachtet werden könnte. Wie hast du die Kürzung vorgenommen? Hinten die Blende ausgeschnitten und weiter vorn wieder eingesetzt? Hast du das genietet?

    Hallo,


    habe ich gerade im Google-Visier: Der ist intern nicht aufrüstbar mit einer zusätzlichen Netzwerkkarte, nur über USB. Ich würde mindestens 2 LAN Anschlüsse benötigen (eben besser 4), daher eine Aufrüstmöglichkeit.


    Wenn ich den AMD Ryzen 5 4650G (die Wahl klingt gut) zusammen mit einem MSI A520M-A Pro Motherboard inkl. 64GB Speicher versehe, hätte ich noch einen Slot für eine Netzwerkkarte verfügbar (wäre dann Micro ATX, klar).


    Gehäuse würde mir das gefallen: Thermaltake Core V21 Micro ATX Tower


    Passt auch preislich gut in den Rahmen. Netzteil + Lüfter würden dann noch hinzukommen.


    Was sagt ihr?

    Moin,


    Seit ein paar Tagen bin ich auf der Suche nach Hardware für ein Proxmox Server. Ich möchte meine DS1520+ ein wenig entlasten, dort hat sich im Laufe der Zeit einiges an Containern und VM‘s angesammelt, die ich nun gern entkoppeln möchte. Auch weil ich dauernd an das Speicher- und VM-Limit der DS stoße. Ich würd gern einen Proxmox-Server mit ausreichend RAM und „Leistung“ ausstatten, allerdings sollte er nun auch nicht als neuer Stromfresser im Netz hängen. Was mir vorschwebt:


    - AMD Ryzen Basis

    - 64GB Speicher

    - M.2 SSD als Systemdevice

    - 1-2 SSD‘s mit je 1 oder 2 TB

    - 2 oder 4 10G Netzwerkdevices

    - Grafik ist mir egal

    - Es sollen verschiedene Docker-Container und VM‘s ihren Platz dort finden (Test- und Entwicklungsumgebung)

    - Stromfresser habe ich schon ausreichend, w#re gut, wenn es sparsam geht.


    Ich würde mir ungern ein Server- oder irgendwas anderweitig größeres Gehäuse ins Regal stellen, vielleicht ist irgendwas im Mini-ITX - Format verfügbar. Netzwerkkarte müsste ihren Platz finden.

    Ich bin ehemaliger Wettrüster in Sachen Hardware, als 386, 486 und die ersten Pentiums auf dem Markt kamen. Irgendwann als ich auf dem Mac, meinen Linux VM‘s und Netzwerken beruflich eingestiegen bin, ist die Schrauberei ein wenig ins Hintertreffen geraten, ich habe da also keine Berührungsängste die Kiste selbst zu bauen :smiling_face:


    Was würdet ihr mir empfehlen? Gerade Mainboard, Speicher und Prozessor bin ich in Sachen Kompatibilität auf etwas dünnem Eis unterwegs. Danke im voraus!