Beiträge von Krea-IT

    Um einen einzelnen Prozess/Service zu betreiben, der kein UI hat und über das Netzwerk angesprochen wird, ist ein Container die effizientere Variante.

    Ja, die Unterschiede kenn ich, aber bei Unifi, und wie sich das immer verhält, ist ja ab und zu etwas rätselhaft.


    Für den Controller wäre dann Docker besser geeignet, richtig? Wenn die Performance bei hohen Deviceanzahl ähnlich ist, würde ich Docker, einer VM vorziehen.

    Ich würde mich gar nicht rechtfertigen. Führt nur zu unnötigen Diskussionen.


    Dann würde ich dort den Controller virtualisieren, so ist dieser auch leicht erweiterbar. Weitere Tipps findest Du HIER (UniFi - How to Tune the Network Application for High Number of UniFi Devices).

    Danke!


    Kurz mal ne Hintergrundfrage. Dachte immer Docker ist da besser auf Grundlage der eingesetzten Ressourcen . Ist eine VM so überlegen gegenüber Docker? Wenn ich eine VM mache auf einem Synology muss ich da extra nochmal lizenzieren bzw für VM-Backup-Replikation noch ein Cluster aufmachen. Sind die Unterschiede bei Docker und VM gravierend?


    Danke für die Infos schon mal.


    Dann lieber eine UXG-Pro.

    Ah ja, das klingt auch vernünftig Danke.



    UDM-Pro (SE) würde ich abraten, hat (gefühlt) weniger Leistung als USG-Pro 4. Zwar sind die technischen Daten höher, aber die USG ist ein reiner Router ohne die ganzen Zusatzprogramme der UDM. (Hat bei mir nur Probleme gemacht und ist nach einer Woche wieder raus geflogen.)

    Das habe ich jetzt schon öfter auch woanders gelesen. Habe viele hier im Forum damit Probleme?



    Weitere Möglichkeit wäre ein EdgeRouter (z.B. ER-6P oder ER-12).

    Lassen sich die Edge-Systeme in ein Unifi-Umgebung (wenn auch passiv out of the Controller) integrieren? Hab mit der Edge Reihe bis jetzt kaum Erfahrungen.



    Docker auf Synolgy sollte funktionieren, ich persönlich würde mir aber einen (z.B. Debian) Server aufsetzen, z.B. in einer virtuellen Maschine, wenn schon ein Server vorhanden ist.

    Wie ich oben auch schon mal gefragt habe. Hat das Performance Gründe? Docker kann ich ja ähnlich wie eine VM von der CPU und RAM skalieren.


    Vielen Dank auf jeden Fall für das Feedback.


    Das nimm mal lieber die Hälfte Deines Synology-Budgets und kauf (miete) was richtiges.

    Huhu. Du hattest meine Antwort darauf leider ignoriert. Was würdest du den nehmen? Auch ein UXG-Pro? Oder anderen Hersteller?


    Danke trotzdem fürs vorherige Feedback.


    Haben die Erläuterungen zum Server etwas besser verständlich gemacht warum ich mich für diesen entschieden habe?


    Gruß

    Boa das klingt alles echt gut! Für eine private Wohnung schon völlig übertrieben. Aber ich finds sehr cool!


    Wie schon erwähnt vielleicht die nicht Unifi-Geräte wechseln. Ansonsten würde mich persöhnlich, auch für mich privat, ein Synology NAS mit 2,5 Gbit bzw 10 Gbit reizen. Dazu müsste ich dann zuhause auch mal das ganze Netzwerk updaten.


    Da ich auch viel mit Videoschnitt mache (Drohne 4k) würde mich das auch interessieren. Berichte mal wie der Synology sich in so einem Umfeld macht.

    Ja klar, ist ja nur unser aller Steuergeld ... für € 4.000,-- muss ne alte Frau jedenfalls ziemlich lange stricken.

    Wir sind ein privater Träger. :winking_face:


    Wie das hier gleich abgeht. Uiui. Ist ja ein schönes Willkommen hier.


    Ja sorry das Budget hier nicht das Thema ist.


    Wir sind ein privater Schulträger (Schule, öffentliche Kita und öffentliche Kinder und Jugendhilfe) der 85% seines Geldes in Personalkosten steckt.


    Da darf auch alle 5-6 Jahre mal ein Server rum kommen. Der letzte Server, der bedeutend schwächer aufgestellt war, durch ein externes Systemhaus geliefert und betreut wurde, war bedeutent teurer.


    Wir haben den Luxus eine eigene IT-Abteilung zu haben (aktuell zwei Personen inkl. mir) die drei große Schulen betreut (und 15 andere Einrichtungen) und sehr wohl jeden Euro umdreht.


    Unsere Handyverträge sind von "Deutschland SIM" für 6,99€. ;). Und Amazon ist unserer bester Freund.


    Nicht wie staatliche Schulen die in Berlin alles überteuert über die ITDZ bezieht, für den 3x Preis.


    Wir unser nicht Pädagogische Fachpersonal komplett aus den Überschüssen finanzieren müssen. (Verwaltung, Hausmeister, IT, Sachbearbeitung, Schulpsychologen etc). Wir schauen schon sehr genau, wo wir wie unser Geld ausgeben.


    Und ja. Ich hab mir die Mühe gemacht und langwierig, alle möglichen staatlichen Förderprogramme angezapft, um einigermaßen das Geld wieder rein zu holen, wo wir gerade am Anfang der Pademie komplett in Vorleistung gegangen sind.


    Die geschlossenen Schulen komplett neu Ausgestattet habe, angefangen von kompletten Neuverlegung des Haus-LANs und punktuellen Glasfaserausbau innerhalb des Gebäudes mit kompletter moderner Technik. iPads, MDMs Notebooks, Fernwartung, Homeschooling alles am Anfang der Pandemie.


    Und die staatlichen Schulen rufen einen großteil der Gelder gar nicht ab. Eben weil sie keine eigene IT hat,die das nur ansatzweise effizient betreut.


    Und wir bekommen das alles auch mit Digitalpakt nicht ansatzweise gegenfinanziert.


    Ich gebe jetzt für ein Server, der so gut wie keine Wartung benötigt, Kinderleicht zu bedienen ist und ca 128 GB RAM, 4x8 TB Speicherplatz hat und ne 10 Gig Netzwerkkarte und 3 Jahre 24h Stunden Vollausstausch (inkl. HDDs) 5.500€ aus. Ein Terra-Server mit ähnlichen Specs kostet inkl. 3 Jahre voll Austauschservice und der Anzahl an HDDs und SSDs nicht sonderlich viel mehr. Also wo ist das Problem?


    Zumal über das System auch für 70 Angestellte und 320 Schüler pro Schule, über Synology Drive, auch aller Daten, auch vom Homeoffice aus, bereit gestellt werden. Und die ganzen anderen Synology Dienste, die einen das Leben sehr erleichtern. Ja das ist mir dann, die deiner Meinung nach zu teure, Ausgaben wert.


    Danke für die ernsthaften Antworten.


    Gruß

    Danke.


    Aktuell läuft es ja gerade so. Was empfiehlst du als USG-Pro 4 Ersatz? Etwas in der Unifi Welt? Die neuen Next Gen Gateways?


    Ich muss da kein Budget kürzen. Geld ist nicht das Problem. :smiling_face:


    Synology Server. Jo VMs, Domäne, Drive, Backups, File Server, Images ausrollen, Backup for Business etc.

    Hallo!


    Mein erster Eintrag. :winking_face:


    Ich haben seit Jahren Unifi im Einsatz und dies hat auch in drei Schulen bis jetzt ganz gut funktioniert. Wir merken jetzt nur langsam das durch das anwachsen von Geräten und User das ganze über ein Cloud Key Gen 2 etwas hackelig wird. Bzw. alles langsam wird oder auch Verzögerungen beim Surfen bzw. glaube ich einfach ans Limit kommt.


    Ich haben auch bei der Einrichtung nicht die Limits bedacht die durch ein Cloud Key Gen2 bei den Devices entstehen.


    Und wollte mal hier unser nächstes Projekt mal vorstellen und mir von euch Kritik abholen ob das alles überhaupt so Sinn ergibt. Geplant ist eh ein neuer Synology Server RS3621RPxs. Meine Überlegungen gehen jetzt dahin den Controller einfach über Docker laufen zu lassen.

    In Kombination mit Cloud Access.


    Genutzt wird für:


    Personen:

    400


    Geräte:

    120 iPads

    50 Notebooks

    50 Smartphones

    100 Desktop-PCs


    Das Unifi-Netzwerk aktuell:


    250 Mbit Leitung VDSL (Wir arbeiten an mehr)

    Vigor DrayTek 165 VDSL Modem

    1x USG-Pro 4

    1x Cloud Key Gen 2

    2x US-16 XG

    4x US-48

    1x US-24-250W PoE

    1x US-16-150W PoE

    2x US-8-150W PoE

    20x UAP-AC-HD

    5x UAP-NanoHD


    Sollte das alles über ein Docker am Synology gut laufen?

    Als Ergänzung vielleicht noch eine Dream Maschine SE?

    Wüsste nur nicht wozu solange noch ein USG-Pro 4 vorhanden ist.

    Gibt es Einschränkungen beim den Netzwerk-Eigenschaften wenn man das über ein Lokalen Controller + USG-Pro 4 hostet? VLANs etc?


    Grüße aus Berlin!